Brotherhood of Tears

Gabriel Chevalier (Jérémie Renier) ist Ex-Cop, Alkoholiker und mal wieder arbeitslos. Bis er einen alten Bekannten trifft, der ihm ein eigentlich unmögliches Angebot macht: geheime Ware transportieren und viel Geld bekommen. Neugierig fährt Gabriel zur angegebenen Adresse, die ist jedoch in einem leeren Bürohaus, das Büro, in das er gehen soll ist das einzige mit Möbeln, ein Tisch, ein Stuhl, ein Telefon. Hier soll er auf einen Anruf warten. Tage vergehen, nichts passiert. Aber das Geld kommt immer. Doch eines Tages klingelt das Telefon, er soll einen verschlossenen Koffer von Paris nach Istanbul bringen, Taxi und Privat-Jet stehen bereit. Es gibt nur eine Regel, er darf den Koffer nie öffnen. Nach und nach kommen mehr Aufträge, Gabriel fliegt um die halbe Welt, aber von mal zu mal wird seine Neugier größer. Und so versucht er herauszufinden, was in den Koffern ist und wer dahinter steckt, seine Auftraggeber hat er noch nie gesehen, nur am Telefon gehört, die Koffer stehen plötzlich in seinem Büro. Er macht sich auf die Suche, aber was er herausfindet ist grausamer als er sich vorstellen konnte.