Das 'Lehel', ein geschlossenes Biotop des Kleinbürgertums. Ein Münchner Stadtviertel, das Karl 'Tscharlie' Häusler (Günther Maria Halmer) als Experimentierfeld für den Ausbruch aus Konvention und Milieu-Enge herhalten muss. Tscharli hat viel Phantasie, einen Wahnsinns-Schmäh und den unheimlichen Stich bei Frauen. Seine Freiheit geht ihm über alles.
'Dreiviertelreife': Katja (Katja Rupé), ohne festen Wohnsitz und voller Kritik an der Gesellschaft, taucht bei einer Demonstration in Tscharlis Leben auf. Sie bestärkt sein Unbehagen über die Arbeit im Touristikgeschäft. Weil er sowieso bei der Kundenberatung nicht glänzt, soll er die Überarbeitung der Prospekte übernehmen. Katja bringt ihn auf die Idee der Negativwerbung, die zu Tscharlis prompter Entlassung führt. Katja verschwindet, wie sie gekommen ist.
'Glücksach': Das große Geld beim Pferdewetten in Daglfing! Ein alter Spezl, Max Litzner (Hans Brenner) der Spieler, bringt Tscharli auf eine Idee, die dieser sofort umsetzt. Ein todsicheres System muss entwickelt, das Training beobachtet und die Gewinnchancen per Computer errechnet werden. Selbst als Pferdebursche ist Tscharli am Geschehen. Dann wird's ernst: Durch unterschiedliche Vorhersagungen völlig verwirrt, setzt Tscharli - gegen Beteiligung, versteht sich - auf den Geheimtip vom Max.
'Rosenzauber': Herr Leopold Heinrich (Karl Maria Schley), Untermieter von Häuslers - Oma Anna (Therese Giehse) und Tscharli - erweist sich als Violinvirtuose. Sofort beschließt Tscharli ihn zu managen und eine Musikagentur zu gründen. Leider geht das Unternehmen schief und der selbsternannte Impressario muss sich nach einer neuen Tätigkeit umsehen. Die Führung einer Baukantine klingt verlockend, hat aber auch ihre Tücken.
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The 'Lehel', a closed biotope of the petty bourgeoisie. A Munich district that Karl 'Tscharlie' Häusler (Günther Maria Halmer) has to use as an experimental field for breaking out of convention and milieu confinement. Tscharli has a lot of imagination, an insane joke and the uncanny sting with women. His freedom is more important to him than anything else.
'Three-quarter maturity': Katja (Katja Rupé), without a permanent residence and full of criticism of society, shows up at a demonstration in Tschärli's life. It reinforces his unease about working in the tourism business. Because he doesn't shine in customer advice anyway, he is supposed to take over the revision of the brochures. Katja gives him the idea of negative advertising, which leads to Tscharli's prompt dismissal. Katja disappears as she came.
'Glücksach': The big money in horse betting in Daglfing! An old Spezl, Max Litzner (Hans Brenner) the player, gives Tscharli an idea, which he immediately implements. A surefire system has to be developed, the training has to be observed and the chances of winning have to be calculated by computer. Tscharli is even involved as a horse boy. Then it gets serious: Completely confused by different predictions, Tscharli - against participation, of course - relies on Max's insider tip.
'Rose Magic': Mr. Leopold Heinrich (Karl Maria Schley), subtenant of Häusler's - Grandma Anna (Therese Giehse) and Tscharli - proves to be a violin virtuoso. Tscharli immediately decides to manage it and found a music agency. Unfortunately, the company goes wrong and the self-proclaimed impresario has to look for a new job. Running a construction canteen sounds tempting, but it also has its pitfalls.
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