Homevideo

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Jakob (Jonas Nay) ist ein verschlossener, sensibler 15-Jähriger mitten in den Wirren der Pubertät. Mit seiner Videokamera filmt er alles, was ihn bewegt, und liebt ... mehr »
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Deutschland 2011 | FSK 12
52 Bewertungen | 4 Kritiken
3.75 Sterne
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DVD

Homevideo
Homevideo (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 88 Minuten
Vertrieb:ARD
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Audiokommentare
Erschienen am:20.01.2012
EAN:4031778260248

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FSK 12
DVD / ca. 88 Minuten
Vertrieb:ARD
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Audiokommentare
Erschienen am:20.01.2012
EAN:4031778260248

HandlungHomevideo

Jakob (Jonas Nay) ist ein verschlossener, sensibler 15-Jähriger mitten in den Wirren der Pubertät. Mit seiner Videokamera filmt er alles, was ihn bewegt, und liebt ungewöhnliche Fotos. Seine Eltern Claas und Irina wissen wenig von ihm, zu sehr sind sie mit sich selbst beschäftigt. Sie stecken in einer Ehekrise. Auch in der Schule bekommt Jakob Probleme, doch eigentlich ist ihm das alles egal, denn er hat nur Augen für Hannah. Als er gerade beginnt, ihr näher zu kommen, gerät ein selbstgedrehtes, kompromittierendes Video von Jakob in die Hände seiner Mitschüler, welches sich in kürzester Zeit in der ganzen Schule verbreitet. Von allen Seiten wird Jakob daraufhin ausgelacht und gemobbt. Über das Internet erhält er dutzende Hassbotschaften. Auch Hannah bricht den Kontakt ab. Jakob ist beschämt und verzweifelt; seine Eltern versuchen ihm zu helfen, ohne jedoch die Tragweite seines Unglücks wirklich zu erkennen...

Der zweifach mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnete Film 'Homevideo' setzt sich mit der Medialisierung aller Lebensbereiche auseinander und zeigt, zu welch drastischen Konsequenzen dies für Jugendliche führen kann – inspiriert von den zum Teil extremen Entwicklungen in sozialen Netzwerken im Internet und verstärkt auftretenden Fällen von sogenanntem 'Cyber-Bullying', dem Mobbing im Internet.

FilmdetailsHomevideo

TrailerHomevideo

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FilmkritikenHomevideo

am
Dieser Film ist schon allein deswegen sehenswert, weil dort aufgezeigt wird, was die neuen Medien anrichten können, wenn es um kompromitierende Bilder geht, die im Netz veröffentlicht werden. Man kann nicht genug davor warnen, Bilder oder Videos, in soziale Netzwerke zu stellen. Die ganze Geschichte ist sehr einfühlsam erzählt und die Darsteller geben ihr Bestes. Dieser Film sollte in Schulen gezeigt werden, um die Jugendlichen vor solcher Handlungsweise zu bewahren. Die Protagonisten spielen dermaßen überzeugend, dass einem die Geschichte richtig unter die Haut geht. Man schämt sich mit dem Hauptdarsteller mit. - Sehenswert -

ungeprüfte Kritik

am
Unglaublich, was dieser Film für einen bleibenden Eindruck hinterlässt, was nicht zuletzt an dem dramatischen Ende liegt. Ich kann meinen Vorrednern wirklich nur zustimmen - ein Film, der in die heutige Zeit wie die Faust auf's Auge passt, so traurig das auch sein mag. Das Thema ist aktueller denn je, leider - und sollte eine Warnung vor all zu großer Offenheit im Internet und in sozialen Netzwerken sein. Gute schauspielerische Leistungen runden dieses Gesamtwerk ab, was wirklich auf keinem Lehrplan fehlen und besonders Schüler(inne)n die drastischen Folgen von (Cyber-) Mobbing aufzeigen sollte. Volle Punkt- bzw. Sternenzahl.

ungeprüfte Kritik

am
Dieser Film geht unter die Haut. Was Medien und soziale Netzwerke anrichten können, zeigt dieser Film. Und wie dadurch das Leben eines Teenies zu Nichte gemacht wird. Sehr empfehlenswert besonders für Tennies bis 15 Jahre oder für Schulen zur Aufklärung.

ungeprüfte Kritik

am
Intensives, gut gespieltes Pubertätsdrama, sehr realistisch; dieser Film regt zum intensiven Nachdenken an, auch und gerade nach Ende bezüglich der Schuld anderer, die nur das Beste wollten (beispielsweise die Mutter, die einem scheinbaren Freund des Jungen nur etwas Gutes tun wollte - oder der Vater, der völlig zu Recht den Kopf mit anderen Dingen voll hat).
Herausragend die Darstellung des Gruppenzwangs (oder der "Gruppenlust"), sich über alles, was nicht konform ist, lustig zu machen und es gleichzeitig zu bekämpfen.
Technisch passt es, aber darauf achtet man in diesem Streifen sowieso nicht so sehr. Einzelne Sequenzen werden mit echt starken Bildern untermalt.

Fazit: Echtes, realistisches Jugenddrama. 9 von 10 Punkten, also zur Ausleihe wirklich empfohlen. Kein Wohlfühlfilm!

ungeprüfte Kritik

Der Film Homevideo erhielt 3,8 von 5 Sternen bei 52 Bewertungen und 4 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateHomevideo

Deine Online-Videothek präsentiert: Homevideo aus dem Jahr 2011 - per Post auf DVD zu leihen. Ein Film aus dem Genre Drama mit Jonas Nay von Kilian Riedhof. Film-Material © ARD.
Homevideo; 12; 20.01.2012; 3,8; 52; 0 Minuten; Jonas Nay, Noa Togler, Eric Langner, Katja Hoffmann, Ingrit Dohse, Maria Hartmann; Drama, Deutscher Film, TV-Film;