Gott sei Dank waren hier die Briten am Werk. Der Humor marschiert immer haarscharf an der Grenze zur Peinlichkeit, ohne sie jedoch wirklich zu überschreiten. Wohltuend im Vergleich zu ähnlichen Filmen aus US-amerikanischer Produktion

Kommt mir vor, wie eine Adaption der Bruce Willis Filme aus den Neunzigerjahren . Gute Story mit ein ganz klein wenig Robin Hood Charme

Der schlechte Gesang ohne musikalische Untermalung verdarb mir die Freude am Film. die Geschichte selbst, schon diverse Male verfilmt, brachte auch nichts Neues. Erreichte niemals die Qualität der Version des Mehrteilers mit Gerard Depardieu. Sowohl Hugh Jackmann als auch Russel Crowe wirkten recht lustlos in ihren jeweiligen Rollen.

packend und verstörend. Ein furioser Albtraum und ein fesselndes Erlebnis auf der Grundlage von David Peace Bestsellern über den Yorkshire Ripper. Drei Filme, die nach den Jahren benannt sind, in denen sie spielen: 1974, 1980, 1983.

Morley, eine fiktive Kleinstadt in Yorkshire, wird durch eine Reihe von Mädchenmorden in Panik versetzte . Die Ermittlungen des jungen Journalisten Eddie Dunford (Andrew Garfield) führen ihn in eine Schattenwelt skrupelloser Machenschaften. Einfach atemberaubend und ein absolutes "Muss" für jeden Fan britischer Thriller!!

Ganz ordentlich gemachte französische Krimikomödie mit guten Darstellern. Erreicht lange nicht die Klasse vergangener Französischen Thriller mit Jean Gabin, Alain Delon oder Jean Paul Belmondo aud den Sechziger-und Siebzigerjahren. Ist andererseits aber besser als der durchscnittliche Fernsehkrimi.

Beeindrucckend gelungene Aufarbeitung einer wahren Geschichte aus der Prohibitionszeit der USA. Gute Schauspieler, spannende Geschichte und absolut perfekte Kulisse. Man fühlt sich echt in die 20ger und 30ger des 20. JH zurückversetzt. Der Film verherrlicht nichts, verurteilt aber auch nicht, sondern berichtet aus der Sicht des neutralen Beobachters.

Sieht man einmal vom Anfang ab (Motorradverfolgung), die von der Bildqualität nicht einmal das Niveau eines mittelmäßigen Viedeogames erreichte, war der Film super. Insbesondere die offensichtliche Selbstironie, mit der Guy Pierce hier den Machohelden mimt, hat uns sehr gefallen. Auch der überzogen dargestellte Crazy-Monster-Gangster unter den Ausbrechern war sehr unterhaltsam.

Ein allzu graues Filmchen. Insgesamt höchstens "geht so". Also uns hat's nicht vom Hocker gerissen. Freigabe ab 18 war im Vergleich zu ähnlichen Filmen dieses Genres nicht nachvollziehbar.

Leidlich spannend. Die Nebeneinanderstellung von Spielfilm und (gefakter) Doku ist m.E.eine Zuschauerer.....ung

Ein einmaliges Abenteuer. Licht aus. Großbildschirm und man ist mitten in der Seringeti. Schon Grizmeks "Seringeti darf nicht sterben" hat uns diese auf der Welt einmalige Naturlandschaft näher gebracht. Aber diese neue Doku setzt noch einen drauf und ist absolut phantastisch!!!

Absolut süß!!!
Besser als die deutshge Audio-Version ist auf jeden Fall die Originalversion. Hugh Grant ist phantastisch!!!

Sehr gelungene Abenteuerunterhaltung für die ganze Familie. Auch der Humor kommt nicht zu kurz. Wir freuen uns schon auf die weiteren Folgen!!

Leidlich lustig. Leider geht in der deusch synchronisierten Fassung viel von der Ironie und den fetzigen Dialogen verloren.

Sehr schön ironisierend und persiflierend. Insbesondere Julia Roberts in der rolle der bad-woman ist absolut super!!!

Mehr Doku als Spielfilm. Wenig Glanzpunkte. Das Sehenswerte dieses Streifens hätte man auf maximal 15 Minuten zusammenschneiden können.

Absolut super!!! Spritzig, witzig, ausgeflippt und mit toller Besetzung. Die teilweise etwas überzogenen Gags nerven überhaupt nicht. Viel besser als die TV-Serie, die spätestens ab der 3. Staffel langweilte

Ganz große Klasse. Eine absolut gelungene und auch autentische Fortsetzung der Geschichte um Butch Cassidy and the sundance Kid.

Nicht übel. Wir haben schon schlechtere Fantasyaction gesehen. Diese Version war sogar unseren Kids zuzumuten.

Jedes Wort der inhaltlichen Kritik ist für diese abgrundtief schlechte und zotenreiche Klamotte überflüssig.

Eigentlich beinahe ein 5-Sterne-Film. aber irgendwie muss ich mir nach oben noch Luft lassen. Auf jeden Fall ist dies nach unserer ( der ganzen Familie)Auffassung der bisher beste Spiderman-Film. Er hat bedeutend mehr inhaltliche Substanz als seine Vorgänger. Die Darsteller(innen) überzeugen bis hin zu den Nebenrollen. Das am Ende die "Fortsetzung folgt" Szene steht, ist ein gern gesehenes Versprechen und keinesfalls eine Drohung

Der Plot ist wirklich nicht neu. Jemand weiß plötzlich nicht mehr wer er ist. Diesmal war's anders herum. Die anderen wussten (angeblich) nicht mehr, wer der Protagonist war. Alles in allem recht spannend mit den üblichen Action-Szenen und reichlich viel demoliertem Blech. Da steh'n die Amis drauf, die haben nämlich keine deutschen Autobahnen!!

Viel Albernheiten auf KITA-Niveau in einer mäßig spannenden Geschichte. Einige Gags sind hart an der Grenze zur Debilität. Der running Gag mit dem Mundgeruch löst nach dem dritten Mal nur noch einleichtes Gähnen aus. Den Pups unter Wasser fand ich dagegen echt lustig!!

Wesentlich weniger schlimm als erwartet. Dieser Film gehörte zu meinen Anfangsbestellungen, bei denen ich mehr auf 3D-Versionen als auf inhaltliche Qualität geschaut habe. So etwas bestraft den Verursacher (mich) halt von selbst. Conan ist jetzt aber nichts besonders Brutales im Bereich der Muskel-und Sandalenfilme. Deshalb fand ich die FSK-Einstufung " ab 18" ein wenig überzogen. Weder waren die Kampfszenen grausamer als bei in der FSK-Einstufung als wesentlich "jugendfreier" gekennzeichneten Filmen dieses Genres noch gab es hier Sexszenen zu sehen, die eine solche Einstufung gerechtfertigt hätten. Die 3D-Effekte waren nicht zu beanstanden. Das gleiche gilt für die darstellerischen Leistungen. Wobei ich besonderd die "Vielfalt" der sprachlichen Ausdrucksweise der Krieger (UUUAAAARRRGGGGG!!!!) lustig fand. Die teilweise unfreiwillige Komik, die soclhen Szenden innewohnt, machte den Film beinahe wirklich sehenswert!!

Ein wirklich gut gemachter Film. Der Plot ( die Großen unterdrücken die Kleinen, die jedoch am Ende ihren Erfolg feiern dürfen ) ist zwar nicht neu, die Machart und die schauspielerischen Leistungen sind allerdings überzeugend.