Öde und enttäuschend, nur eine tumbe Aneinanderreihung von Kampf- und Verfolgungsszenen und unlustigen Witzen. Langweilig und überhaupt nicht spannend. Guy Ritchie ist als Regisseur einfallslos und ein gnadenloser Abkupferer und er zieht seine Schauspieler in den selben Sumpf.
Kann man auch null Punkte geben?

Thema sehr anspruchsvoll, Schauspieler sehr authentisch und intensive Kameraführung. Die saustarke Musik von THE NOTWIST gibt dem Ganzen den Sog, so das man diesen Film nicht so schnell vergisst. Zu empfehlen für alle, die keinen Bock mehr auf den amerikanischen Standart-Film haben und einen "echten" Blick auf einen Geschichte werfen wollen.

Ich kenne ein paar Menschen in Reykjavik und selbst die sagen, dieser Film ist ausgemachter Blödsinn.
Isländischer Humor ist wirklich, wirklich schräg, aber nicht so bescheuert wie dieser Film. Nur im Tiefschlaf zu ertragen.....schnarch....

Mit Abstand der schrägste Film seit langem. Eigentlich finde ich Colin Farell als Schauspieler nicht so besonders (Alexander,... gähn), aber hier zeigt er seinen Spielwitz. Gnadenlose Situationskomik gepaart mit unglaublichen Reaktionen. Finnes als wahnsinniger Bösewicht mit Moralapostel-Gen, einfach herrlich.
Der Show-down lässt jedes Peter-Sellers-Herz vor Freude hüpfen. Also ich schau mir ihn bestimmt nochmal an! Es lebe Chef-Inspektor Dreyfus!

Abgesehen davon, dass die Schauspieler wirklich gut besetzt waren (ich liebe Monika Bleibtreu), fand ich die Story übertrieben aufgesetzt und nicht wirklich interessant. Vor allen Dingen die "Ausraster" von Hannah Herzsprung waren überzogen und nicht nachvollziehbar. Die Klavier-Siel-Szenen hätte man auch besser abstimmen können.
Insgesamt langweilig und fast öde.

Bestimmt ist dieser Film ausgezeichnet gemacht (making off), aber ich fand ihn langatmig und wenig spannend. Einen roten Faden konnte ich nicht wirklich erkennen. Im nach hinein fragt man sich, um was es eigentlich ging. Liebesschnulze oder Kriegsfilm oder Kostümfilm...oder

Ich habe selten soviel mitgelitten und gleichzeitig gelacht. Jede dargestellte Person war nachvollziehbar verstrickt in seine ureigenen Schwächen. Und bei diesem Anlass einer Beerdigung kamen sie gnadenlos zum Vorschein. Mir gefiel der aus Versehen mit Drogen vollgepumpte Verlobte genauso, wie der immer "angeschissene" beste Freund. Jede Person war auf seine Art sehr treffend und alltagskomisch. Viel Spaß beim Schauen !

Nach 20 Minuten anstrengenden Bildern wurde ich dann doch neugierig. Die sehr spannende und mit Gefühl erzählte Story lässt einen voll in den Film eintauchen. Die Schauspieler sind durch die Bank gut besetzt und nachvollziehbar. Bis auf Keira, die einen mimischen Ausdruck wie ein Pferd hat. Aber die filmische Umsetzung und die Drehbuch-Idee sind wirklich klasse. Absolut sehenswert !

Ich enthalte mich jeglichen Kommentars. Dieser Film ist nur für Insider.
Diesen Humor konnte ich in keiner Weise nachvollziehen. Aber wahrscheinlich wurde ExDrummer für ein anderes Publikum produziert, nicht für Romantiker.

Wie soll man seine Feinde erkennen ? Und wie weit kann ich gehen um mein "Land" zu schützen? Was bedeuten eigentlich die Menschenrechte wirklich?
Ich denke, dieser Film kommt der heutigen Realität sehr nahe. Am meisten berührt hat mich allerdings die Hilflosigkeit der Ehefrau. Sehr sehenswert, aber auch sehr amerikanisch.

Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich Katia Riemann als Schauspielerin nicht besonders gut finde. Mir war der Film einfach zu langweilig. Mehr gibt es nicht dazu zu sagen.

Ein sehr gefühlvoller und herzlicher Film. Man gewinnt die Menschen richtig lieb und kann sich in das Chaos richtig reinversetzen. Sehenswert!!

Die Handlung ist etwas zusammengeschustert. Mir fehlte der rote Faden durch die Geschichte. Ich habe allerdings das Buch nicht gelesen und hatte daher Schwierigkeiten die Personen mit ihrem Charakter einzuordnen. Daher fand ich es insgesamt langweilig.

Den Film fand ich schon sehr langatmig. Scarlett Johanson war wie immer sehr beeindruckend und die Filmmusik unbeschreiblich schön.

Wow, was für eine Story ! von einer Band bei Motown hatte ich vorher noch nie gehört, aber jetzt ist sie in meinem Herzen.

Exzellente Geschichte
spannend und berührend zugleich. Astreine Unterhaltung !

Vorhersehbare Story
und mittelmäßige Schauspieler sind wirklich kein Garant für einen unterhaltsamen Abend. A.Hopkins schaut mittlerweile in jedem Film gleich doof drein und R.Gosling ist alles andere als ein glaubhafter Staatsanwalt. Die Ehefrau hat eine monatelange Affäre mit dem Polizisten und der weiß nicht mal, wie sie heißt. Gähn. Dieser Film ist nur für Hopkins-Fans zu ertragen.

Das man Freunde finden kann,
auch in einer grausigen Kriegsnacht, dass hat mich sehr berührt.
Und vor allen Dingen, waren die ersten Schritte durch die Musik möglich. Schauspieler und Ort waren sehr gut gewählt, nur das Playback der Gesangsstücke von Fürmann und Kruger waren kaum optisch zu ertragen. Opernsänger sehen anders aus und atmen anders. Aber sonst unbedingt zu empfehlen !