Bewertung und Kritik von Filmfan "-Psy-" am 27.12.2024
Schmutzig.
Hat mich stark an diesen einen Film mit LeoDi erinnert, dessen Name mir gerade nicht einfällt. Vor allem, was die überbordende Anzahl der Kopfschüsse angeht.
Der Cast ist prall gefüllt mit sehr bekannten Schauspielern, die auch mal für eine kleine Rolle verbraten werden.
Ich fand ihn gut und vor allem die Heist-Szenen sehr gut gemacht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 27.12.2024
Wer hier einen "normalen" Horrorfilm erwaretet hatte der kennt den Regisseur wohl ehr noch nicht, da die vorherigen Filme Gretel und Hänsel und Die Tochter des Teufels "keinesfalls" normale Horrorfilme sind, dafür war er eigentlich ganz gut geworden und bekommt eine absolute Empfehlung von mir.
Hast du jemals davon geträumt, eine bessere Version von dir zu sein?
Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 26.12.2024
Also hier leg ich mich fest, das ist definitiv einer der Filme / Horrorfilme des Jahrzehnts, und er ist nicht zu lang, obwohl ich bei 140 Minuten Filme auch ehr skeptisch bin.
Man will gar nicht zu viel verraten aber wirklich ULTRA gut geworden.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 26.12.2024
Ein wirklich ganz gelungener Animie Film von dem ich jetzt eigentlich kein großer Fan bin, aber in dem Fall hat es mich aufjdenfall interessiert, es geht so um Magie.
Bewertung und Kritik von Filmfan "cineast99" am 26.12.2024
Der Film gehört zu den Besten Filmen aller Zeiten. Sergio Leone, Ennio Morricone und Spiel mir das Lied vom Tod. Das ist das Beste vom Besten. Den Film kenne und liebe ich schon seit er im Jahr 1968 herausgekommen ist. Absolut gute Schauspieler, leider viele schon verstorben, eine Kameraführung die seinesgleichen sucht. Und eine punktgenau einsetzende, geniale Filmmusik. Sergio Leone hat leider Gottes nicht sehr viele Filme gemacht, aber die er gemacht hat, zählen zu den Besten. Allen voran "the Good, the Bad and the Ugly" und "Spiel mir das Lied vom Tod".
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 26.12.2024
Der heilige Gral des Filmschaffens sozusagen…
Die durch ihre Produktionen hochwertiger Genreklassiker bekannten Filmkünstler von The Asylum schenken uns hier einen historisch korrekten, dramaturgisch genial gestrickten, schauspielerisch meisterhaft performten, technisch bahnbrechenden Abenteuerkracher, der wohl seinesgleichen sucht. 6 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 26.12.2024
Die Ein-Mann-Armee ist wieder unterwegs.
Wer die John Wick-Filme mag, wird auch von Kapitel 4 begeistert sein. Woran das liegt? Das ist einfach zu sagen: Regisseur Chad Stahelski hat einfach alles so gemacht wie immer. Es gibt keinerlei wirklichen Handlungsfaden, Action bis zum Abwinken, Szenen wie aus einem Videospiel (ganz sicher beabsichtigt), Stuntmänner im Dauereinsatz, die Chance auf eine Fortsetzung, und natürlich einen Keanu Reaves, der unkaputtbar durchs Fegefeuer marschiert.
Wer John Wick 4 sieht, muss vermuten, dass die Welt nur aus Profikillern besteht. Die haben nur ein Ziel: John Wick zu töten. Der ist dem Geheimbund Die Kammer ein Dorn im Auge und soll eliminiert werden. Doch das haben schon ganz andere versucht. Selbst als eine Armada von Killern auf Wick angesetzt wird, beißen sich die Profis die Zähne aus. Ein John Wick ist wie der Tod selbst, unsterblich.
Freunde des John Wick-Universums erwarten keinen Tiefgang. Den hat der Film auch nicht zu bieten. Was hier abgeht, ist unglaublich Action. Dazu eine starke Besetzungsliste, unter anderem mit Donnie Yen, Ian McShane und Laurence Fishburn. Ganz sicher musste sich Keanu Reaves in Form bringen, um diesen John Wick zu spielen. Als schöner Sidekick tauchen die Nebenfiguren Tracker samt Malinois-Hund auf. Alles in allem ein würdiger John Wick-Film. Nicht mehr, aber vor allem auch nicht weniger.
Bis dass der Tod sie scheidet - Erlebe das epische Finale.
Fantasy, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 25.12.2024
Die Kritik von Sweettooth ist natürlich sehr krass, aber ich kann sie teilweise schon verstehen.
Die Story und eigentlich alle Nebenfiguren sind eigentlich recht dünn.
Die Geschichte selbst wird mit wenigen Erklärungen eingeleitet und man kann sie einfach runterbrechen auf : Eddie und Venom sind auf der Flucht.
Die Hippies im Wohnwagen waren total dämlich. Andere Nebenfiguren sind auch nur einfach da und total blass.
Was den Film für mich dann gerettet hat, das die Action wirklich brauchbar war und auch die Szenen Eddie und Venom wirklich lustig waren nach wie vor.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Schlaumeier" am 25.12.2024
Ich habe wenig Spektakuläres erwartet und war dann überrascht, wie der gut durchdachte Film mich nach dem etwas creepigen Einstieg langsam in seinen Bann gezogen hat. Bitte keine Action oder Special FX erwarten, die kann der Film nicht liefern. Er ist eher nachdenklich angelegt, aber ohne große Lehrmeisterei oder Moralkeulen. Durchaus sehenswert, wenn man die Zeit hat und in der Stimmung ist, sich auf so etwas einzulassen...