War der erste Teil noch von der Action eher wie ein normaler Hollywoodstreifen, wirkte der zweite Teil wie einer der zahlreichen Neuseeland Actionserien. An sich gar nicht mal SO schlecht, immerhin kommt so mehr Spaß in die Produktion.

Ein gut gemachter Film, aber so wirklich überzeugt er mich nicht. Ich denke, weil keine neuen Elemente in diesem Film vorkommen, die ihn besonders machen. Aktion ohne Tiefsinn.

Eine solide Mischung aus Thriller und Drama, die zwar nicht wirklich viele Schockmomente beinhaltet, aber trotzdem nie langweilig wird. Der Film ist auf jeden Fall sehenswert, allein schon wegen Sarah Michelle Gellar.

Gute Film mit einigen guten Schock und Ekelmomenten. Das Ende ist sehr überaschend. Dieser Film lohnt sich, geniesst die Plagen

Interessanter Mystery-Thriller. Hervorragend besetzt, gut gespielt, Musik und Soundeffekte von Brian Eno sind erste Sahne. Verliert sich leider in der zweiten Hälfte allzusehr in der Romanze und büßt daher deutlich an Tempo ein.

Der Film, der in den Achtzigern dafür sorgte, dass Kinder bei Nebel Angst hatten. War ein guter Film in der Zeit und wirkt heute noch besser als das Remake. Mal wieder anschauen.

Dieses Remake von "The Fog - Nebel des Grauens" ist technisch überzeugend. Das war allerdings alles positive, was zu diesem Film von Rupert Wainwright zu sagen ist.
Die unglaubliche Spannung und Stimmung, die John Carpenter in seinen frühen Werken aufzubauen vermochte, verfehlt das Remake meilenweit.
Der Film ist völlig unspanned präsentiert und wirkt einfach langweilig bis bedeutungslos.
Die wie Laiendarsteller wirkenden Schauspieler geben das Übrige dazu den Film rundum misslingen zu lassen.
Meine Empfehlung ist, dass man sich diesen filmischen Reinfall, der meiner Meinug nach keinerlei Daseinsberechtigung besitzt, spart und lieber das Original von John Carpenter anguckt.

irgendwie wartet man die ganze zeit auf etwas aber es kommt nichts. Schade, die idee ist sehr gut vom prinzip. R. williams spielt hier einen eher zurückgezogene person, für mich passte diese zwar in die rolle. doch eben diese zurückgezogenheit fand ich auch das langweilige.

"The Sixth Sense" ist ein klasse Film und war zuerst da. Doch was die Pang Brothers aus dem Thema "Ich sehe tote Menschen" gemacht haben, ist schon der Wahnsinn. Auch nach dem sechsten Anschauen habe ich mich noch an bestimmten Stellen, die ich hier nicht verraten werde, so derbe gefürchtet, dass es nur so eine Freude ist. Und ein Knaller-Ende bietet der Film dann auch noch! Interessant ist übrigens ein Vergleich zwischen The Eye und den Mothman Prophecies, die beide im selben Jahr erschienen sind und -wie ich finde- streckenweise ziemliche Ähnlichkeiten aufweisen.

Ganz netter Horrorfilm. Kann man auch anschauen, wenn man eigentlich keine Horrorfilme mag. Auf jeden Fall gruselig, aber vorhersehbar.

Nett gemachter Gangsterfilm, der zwischendurch etwas langweilig wird. Aber man kann ihn bis zum Ende durchaus ansehen

Absolut mitreißender und beklemmender Triller. Diese beengte Atmosphäre und die nahezu ausweglose Situation fesseln extrem. Man sollte nicht für möglich halten, dass ein Film, der ausschließlich in einem Haus spielt, so interessant sein kann. Zugegebenermaßen ist die Story nicht astrein, sie wurde aber von Fincher so meisterlich inszeniert, dass man über die Schwächen in Drehbuch und Logik gekonnt hinwegsehen kann. Optik, Effekte und vor allem die Kameraarbeit sind super. Foster hat mir gut gefallen und auch Withaker hat seine Rolle mit dem Gewissenskonflikt gut auf die Reihe bekommen. Auch wenn Fincher hier nicht an die Klasse von "Sieben" und "Fight Club" anknüpfen kann, hat er wieder bewiesen, was für klasse Thriller er hinbekommt.

Ich bin nicht wirklich ein Science-Fiction-freund. Weil mir der Film dennoch relativ gut gefallen hat, kann man hier von einer gar nicht mal so schlechten Umsetzung sprechen. Als Horror-thriller wird hier etwas zu viel überdreht. Die Special-Effects lassen aber schon das gruseln zu.

Klar freut man sich den Terminator wieder in Aktion zu sehen, doch leider holt die Story nicht viel raus. Sondern ist nur da für eine aneinanderreihung von Actionszenen. Der Film bereitet eigentlich nur auf ein Finale vor. Schwarzenegger geht natürlich wieder in seiner Rolle auf und man merkt er kann es immer noch. Als Fan sollte man ihn trotzdem gesehen haben!!Zwar reicht er nicht an seine Vorgänger heran, aber unterhält gut und bietet Popcornkino vom Feinsten ohne wirklichen Anspruch!

Terminator II ... so muss eine Fortsetzung sein! Meiner Meinung nach ist es sogar mal ein Beweis das man eine Fortsetzung besser machen kann als den ersten Teil. Mehr Action, mehr Spannung und viel mehr mehr als der erste Teil. Selbst heute reist er einen noch mit und fesselt jung und alt.

Das Schicksal wollte es so, das Biehn noch mit Schwarzenegger tauschte! Keiner war damals für die Rolle des Terminator perfekter als der steirische Stier!
Ein Ultra-cooler Arnold in einem wegweisenden Klassiker!!

Unerträglicher dritter Teil, der im Gegensatz zum charmanten ersten Teil nur noch nervt. Die Schauspieler sind schlecht, die Dialoge ein absoluter Tiefpunkt... schockierend, dass Reese Witherspoon aufgrund des Franchises dafür ihren Namen hergegeben hat!

Hervorragende Klischee-Komödie mit einem besonders guten Drehbuch und einer sehr talentierten Hauptdarstellerin.
Sollte wirklich jeder gesehen haben.

Ich fand den ersten Teil sehr gut.....und wollte daher auch gerne den zweiten Teil sehen....tja da musste ich feststellen, das die organilität des ersten teils gar nicht für eine fortsetzung geeignet ist....es konnte einfach nicht funktionieren und daher war der film leider eine enttäuschung.

Nachdem die ersten beiden Teile sich sehr ähnlich waren, fällt Nummer drei ein wenig aus der Spur. Man kann sagen, dass der Film ein wenig erwachsener geworden ist. Die Beziehungen der Hauptfiguren rücken weiter in den Mittelpunkt, als zuvor. Dabei wird nicht der Tiefgang schlechthin erreicht, aber immerhin mehr als in Chapter eins und zwei. Wem die Figuren ans Herz gewachsen sind, dem wird das auch gefallen. Bei wem das eher nicht der Fall ist, sondern, wo eher das Auto mit funkelnden Augen betrachtet wird, der wird etwas enttäuscht sein. Fast wenig Rennaction und wenn, dann auch nicht so sehr spektakulär.

Etwas besser als der erste Teil startet Teil zwei durch. Hauptsächlich dadurch, dass der General mitmischen darf, der den Spaßfaktor nochmal nach oben drückt. Die kleinen Rennszenen zwischendurch machen auch viel Spaß. Im Endeffekt gibt es wieder zwar anspruchslose aber sehr gute Unterhaltung!!

Unterhaltsames Popcornkino ohne Anspruch aus Frankreich. Wieder einmal zeigt sich, daß die Franzosen Action besser inszenieren können als wir Deutschen.
Aber man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben!

spannender film.mit interessanter story.made in germany!
muss man gesehen ham.
eine klasse atmosphäre mit vielen beeindruckende szenen!

"The Transporter 2" gibt einem das, was man erwartet. Dass die Handlung da auf der Strecke bleibt, die Figuren stereotyp sind und man einfach mal sämtlichen Sinn für Realismus ausschalten muss, stört deshalb auch kaum. Akzeptiert man dieses aber, so wird man mit der ein oder anderen ziemlich interessanten Einstellung belohnt - wohingegen die Zeitlupen mehr als wiedersinnig sind.