Üble naja Slapstickkomödie, die man weder komisch noch gruselig finden kann.
Jim Carrey kann es natürlich besser als hier, aber man kann schon ein wenig erahnen was in ihm steckt.
Zumindest solange, bis es von der unglubwürdig lächerlichen Vampirin ausgesaugt wird.

Für die Lösung Familiärerprobleme ein riesiges Kartenhaus im Wald bauen ?
Ziemlich lächerlich. Genau wie einige der Hauptdarsteller. Besonders die gestörte Tochter.
Tommy Lee Jones gibt als smarter Psychodoc, ein wenig den Ausgleich für diese ausgefallenen Charaktere.

Tommy Lee Jones und Samuel L. Jackson spielen sehr überzeugend, in einer Story, die naja leider nicht allzuviel hergibt.
Vileicht hätte man ein wenig mehr mit Verwirrungstheorien spielen können, nach dem Motto von Basic.
Ansonsten, gelungene Anti-Kriegssache !

Eine der wenigen wirklich lustigen Deutschen Komödien.
Viel Humor, viel Sex und eine nette Romanze. Das schöne allerdings, alles komplett ohne Kitsch.
Die Schauspieler überzeugen, allem voran Tobias Moretti.

In der DRITTEN Staffel wird einem um den clevern Polizeiköter und sein smartes Herrchen wieder einiges geboten. Aber auch noch von viel mehr:
In dieser Staffel wird nämlich erstmals an der Besetzung gebastelt (leider in folgenden Staffeln ein immer größer werdendes Übel). Da sich der Kollege Stockinger am Ende der ZWEITEN Staffel verabschiedete, quasi in seine eigene Serie, wird in der Ersten Folge dieser Staffel sein Ersatzmann eingeführt. Recht clever gemacht, dreht sich der Staffelauftakt um illegale Autorennen und das dabei der Neuzugang in die "Hundehütte" einzieht, bleibt bis zum Ende der Folge geheim. Recht schnell wird dieser dann zu dem neuen "Volterknecht" von Rex. Wie bereits mit dem Vorgänger teils sehr amüsant. Die Folgen umfassen wieder allerhand Themenbereiche von, vergifteten Lebensmitteln über Hypnoseopfer bis zu Kindesmissbrauch und natürlich einer typischen simplen Schießerei. Natürlich gilt es jeweils ein oder mehrere Morde zu lösen. Es ist sehr schön mit anzusehen, in welche Richtung sich ein simpler Mord entwickelt und wie die Hauptfiguren dann eingeführt werden. Diese sind recht schnell mit dem Neuzugang eingespielt und holen alles aus sich heraus. Allen voran, natürlich neben Rex himself, TOBIAS MORETTI. Sein Zusammenspiel mit dem Hund und auch den sonstigen Charakteren macht einfach Spaß mit anzusehen. Oftmals ist er es der dafür sorgt, dass eine der wenigen schwächeren Episoden trotzdem gut rüberkommt.

Das ist Sie nun: Die vierte Staffel einer (einstigen) Kultserie.
Die Serie versorgte Sat.1 nicht nur mit Top Einschaltquoten, sondern machte TOBIAS MORETTI auch zu einem Superstar, sofern man Deutsche so bezeichnen darf. Die Folge davon war abzusehen: der Ausstieg aus "Rex Hundehütte".
In der vierten Folge der Staffel (in Spielfimllänge) ist es soweit: MOSERS TOD. Die Folge ist sehr spannend und über die 80 Minuten, bis zum Ende zieht sich die böse,böse Vorahnung durch die Folge. Wie Moser allerdings erschossen wird, ist sehr unklug... nichts desto trotz auch spetakulär. So oft wurde er angeschossen bzw. schwer verletzt, doch als sich diesesmal alle Kollegen im Krankenhaus versammeln heißt es Abschied nehmen ! Was ein schönes Ende hätte sein können, wird zu einem neuen Anfang.... jedoch ist dieser nicht mehr so schön.
DER NEUE ist der erste Einsatz von Ersatzmann GEDEON BURKHARD (ebenfalls in Spielfilmlänge). Die ganze Sache wirkt zwar aufgepeppelt was sich besonders durch aufgedrehte Action zeigt aber genau das ist eben kein Vorteil. Mit Fallschrirmsprüngen von Kommissar Brandner (BURKHARD) inklusive Rex (!) wird die ganze Sache unfreiwillig peinlich. Die Action war bereits in den vorangegangenen Staffeln oftmals gewaltig aber eben noch nicht lächerlich. Hinzu kommt einfach die Schauspielerische Leistung von GEDEON BURKHARD. Während TOBIAS MORETTI die Sache Trocken rüberbrachte und sich oftmals "miesgelaunt" (auf lustige Weise) gegenüber Rex verhielt und dieser sein Herrchen "ärgerte", ist das neue Herrchen ein sensibelchen was Hunde angeht und flüstert Rex öfter ins Ohr oder gibt sich ihm gegenüber ganz zahrt. Das ergänzt sich leider nicht mehr so gut mit dem Verhalten des Hündchens wie zuvor.
Naja alles in allem, sind einige neue herangehensweisen in die Folgen gefloßen, wie z.B. das es nicht immer mit einem Mord anfängt sondern z.B. mit Brandner im Gefängnis, aber im großen und ganzen rate ich jedem zum KOMMISSAR REX-Original.

Ein clever gestrickter Thriller.
Stallone mit 15 Kg Übergewicht in einer seiner überzeugensten Rollen !

Was soll man zu den meisten Michael Dudikoff B, oder zu diesem D-Movie schon noch sagen ?
Mit vorsicht zu genießen.....

Bei These Girls hatte ich an eine flache Komödie gedacht, aber sie bietet ein wenig mehr.
Es gibt Humor, aber nicht nach dem Motto American Pie usw. wo ein Gag nach dem anderen kommt,diese meist sitzen aber unter die Gürtellinie zielen. Die Girls unterhalten mit Humor der lang nicht zu dick aufgetragen wird. Teilweise ist es schon schwarzer Humor. Im Grunde ganze nette Sache.

Mach den Film aus, wenn du kannst !
Aber man will ja nicht so hart sein. Der Film bietet eben größtenteils nichts neues. Typische Teenie-Horror Szenen und dazu gibt es eben noch so große Logiklöcher, dass das gesamte Drehbuch durch passen könnte.

Man konnte eigentlich große Erwartungen haben. Eine Story mit cleveren Wendungen, ein spannender Krimi der alten Schule um eine wahre Begebenheit. All das bekommt man leider nicht.
Träge, ohne Wendungen die einen staunen lassen wird die Geschichte bzw. der Leidensweg vom Serien-Superman der 50er erzählt. Sehr öde............

Der Death Train besteht aus einer Atombombe auf einem Güterzug, der von Terroristen quer durch Deutschland geschippert wird. Einige Actionszenen können überzeugen und mit Pierce Brosnan, Christopher Lee und Patrick Stewart hat man sogar eine Namenhafte Besetzung an "Bord" des Zuges geholt. Alle drei spielen aber mehr als mies und das elende Drehbuch lässt ihnen 0 Chance ihr Können zu beweisen.
Also miese Sache und jeder der 3 hat jeweils viele großartige FIlme gemacht in den man sie gerne ansieht.

Das war damals vor 10 Jahren bereits die ca. 27 Robinson Crusoe Verfilmung. Möglicherweise gibt diese im Gegensatz zu vielen anderen weniger her, aber anschauen kann man sie sich allemal.
Pierce Brosnan kann durchaus als Robinson überzeugen.

Einen düstereren "Helden" als Spawn findet man wohl kaum. Einen besseren Film als diesen hier schon !
In die Actionszenene mit Spawn hat man sich auf jeden Fall Mühe gegeben. Für die Szenen in der Hölle allerdings nicht. Sehr billige Computer Effekte. Auch das Ende wirkt ein wenig hin gehudelt. Hauptsache schnell abgedreht !
Auch ein düsterer Comicheld wie Spawn hat auf der Kinoleinwand Respekt verdient. Sonst greift man lieber zu den Comics.

One way out erfüllt wahrscheinlich voll und ganz die Kriterien eines B-Movies. Aber auch B-Movies können unterhaltsam sein. Besonders James Belushi als Cop mit Spielschulden und auch ansonsten alles andere als einer sauberen Weste.
Es vermag außerdem durchaus zu überraschen, wie die Figuren sich zum Ende hin entwickeln. Gar nicht so übel.

Viel sinnlose Geballerei, viel Blut, viele Beleidigungen..man erhält Smokin Aces.
Sind eigentlich alles gute Kriterien, aber hier hat man damit echt übertrieben. Es macht einfach nach kurzer Zeit keinen Spaß mehr nur noch zu warten, wann die nächste blutige Ballerei anfängt. Diese kommt natürlich hurtig bietet aber auch nichts außer langeweile.
Zudem sind diese verrückten Charaktere nur nervig. Wie sich die ganzen Stars in den Film verirrt haben, ist schon merkwürdig.

Von Blind Horizon habe ich zu viel erwartet. Die Story ist eigentlich gar nicht schlecht. Ein Mann der sein Gedächtnis verloren hat, um in Bruchstücken wieder herauszufinden, dass er ein Anschlag auf den Presidenten durchführen sollte.
Naja... da könnte man was rausholen.
Aber der Film kommt einfach nicht in Fahrt. Wird Spannung aufgebaut ist Sie nach wenigen Minuten wieder wie weg geweht, weil man Sie nicht weiter ausbaut. So zieht sich das bis zum, für den Zuschauer verdienten Ende. Der Film ist also ungefähr so verstaubt, wie das Wüstenkaff in dem Val Kilmer erwacht !

Ehemaliges Heimwerkerass Tim Allen spielt einen Börsenmakler, der voller entsetzen herausfindet, dass er am anderen Ende der Welt ein Kind von seiner Ex-Frau hat. Als er den Teenager mit nach New York nimmt kommt es zu durchaus lustigen Situationen.
Bleibt bei einer kleinen, lustigen Komödie mit vorrausichtlichem Happy End, die man nach dem anschauen wieder vergisst.

Die Abenteuer von Lois und Clark sind sehr ausgefallen und vor allem nicht jedermanns Sache (deswegen geht die Synchronisation auf DVD wahrscheinlich auch nicht weiter !). Es sind nicht die Szenen Supermans die unbedingt im Vordergeund stehen, sondern die Beziehung zwischen Lois und Clark. Nach dem Motto von Moonlighting-Das Model und der Schnüffler. Die Beiden wissen durchaus zu unterhalten und machen ihre Sache gut aber viele Storys der Episoden sind einfach lächerlich ! Dazu kommen noch billige Sets und flache Bösewichte. Natürlich geht es auch in vielen Folgen um einiges besser. Auch die Supermanszenen können durchaus Spaß machen.

Von Varsity Blues ist man wirklich positiv überrascht, da der Film alles andere als das typische Teenie-klischee ist.
Mit coolen Football-szenen, einem überzeugenden James Van Der Beek und einer Story mit einem Mix aus fast allen Genres ist der Film wirklich gut.
Touchdown......

Nip/Tuck ging bereits von der allerersten Folge an die Grenzen von Sex und Brutalität.
Leider geht es in dieser Staffel nicht mehr an die Grenzen der guten Unterhaltung. Teilweise langweilt es sogar schon, weil man einige Dinge einfach zu oft gesehen hat. Oder weil eine neue Entwicklung eines der Hauptdarsteller ein wieder aufgewärmtes langweiliges Kapitel darstellt. Die vielen Gasstars helfen da auch nicht unbedingt. Zum größten Teil bleibt es allerdings völlig krank, heiß und brutal. Somit auch zum Glück noch unterhaltsam. Besonders das Staffelfinale.

Hier rollt die komplette erste Staffel in den OP:
und damit 24 Episoden, die neue Maßstäbe setzten !
Noch nie zuvor gab es eine so authentische und realistische Serie wie EMERGENCY ROOM ! Ins Leben gerufen von Erfolgsautor MICHAEL CRICHTON (JURASSICC PARK) wurde die Serie bereits in ihrem ersten Jahr mit einer ganzen Reihe Nominierungen ausgezeichnet. Außerdem schufen große Regisseure wie QUENTIN TARANTINO kleine Meisterwerke !
Mit damals unbekannten Darstellern wie GEORGE CLOONEY oder ANTHONY EDWARDS wurden neben aufwändigen Medizinischen Notfällen, Charaktere Geschaffen, mit Leben und Hintergründen die bereits unfassbar fesselnd waren. Kann man mit Medizin nicht allzuviel anfangen, kann man sich andererseits von diesen Menschen fessseln lassen ! Die Erste Staffel dieser KULTSERIE stand natürlich noch in der Entwicklungsphase, war aber trotzdem faszinierend und entwickelte sich in den folgenden Staffeln immer weiter.
Erst mit dem Ausstieg der Originalbesetzung, angefangen mit GEORGE CLOONEY als DR. ROSS sinkt auch die Einzigartigkeit dieser Serie. In der nunmehr 11 Staffel ist es einfallslos und abgestumpft geworden !
Die Skalpelle haben sich abgewätzt !
Also genießen Sie den Anfang einer Kultära, die sich mindestens 6 Staffeln lang hält und erst dann langsam den Höhepunkt erreicht !
Besuchen Sie das Krankenhaus........ Besuchen Sie
EMERGENCY ROOM- Die Notaufnahme

Erfolgreicher Aufsteiger in einer Werbeagentur (Tom Hanks) und sein arbeitsloser Vater haben, wie der Titel schon sagt, nichts gemein.
Trotzdem raufen sie sich zusammen, als der sture Alte Heer schwer krank wird.
Klingt recht simpel.....steckt aber mehr dahinter als man denkt !
Das Frühwerk mit Tom Hanks wandelt stets auf einer schhmalen Linie zwischen Drama und Komödie. Zusammen mit Jackie Gleason (The Honeymooners) ist es besonders das Talent der beiden Hauptdarsteller, dass den Zuschauer am laufen hält. Es wird wirklich deutlich das beide nur Menschen sind und diese, sind bekannterweise alles andere als unfehlbar. Mit einem schönen Soundtrack wird man eingeführt und verabschiedet.

Arnold Schwarzenegger gelang der Sprung von Actiongenre zu Comedy. Also warum sollte es Sylvester Stallone nicht auch schaffen ?
Natürlich hat er niemals so einen Erfolg damit gehabt wie Arnie,besonders nicht mit dieser Action-Comedy Gurke, aber trotzdem kann man sich daran erfreuen !
Teilweise ist der Film wirklich zum schießen und andererseits zum abschießen. Er versucht aber mit Comedy und Action einen mehr oder weniger gelungenen Ausgleich zu bieten.

Viele Weihnachtsfilme ersticken beinahe im Kitsch und Klischee.
Auch Versprochen und Versprochen ist davon natürlich nicht ausgeschlossen, aber er schneidet gut ab.
Das Finale ist sehr überdreht und albern aber Arnold Schwarzenegger als verzweifelten Vater zu sehen, der sich mit anderen seiner Sorte um ein Speilzeug prügeln muss, hat was sehr amüsantes. Merry Christmas...

Auch in der dritten Staffel wird man vom coolen Onkel Charlie, seinem Bruder Allen und dessen Sohn Jake sehr zum lachen gebracht.
Nach der ersten Staffel sind die Folgen viel selbstsicherer geworden,was man unter anderem daran merkt,dass ein wenig die Grenzen einer Sitcom ausgetestet werden. In Punkto Sex z.b. Vermeidet man in fast jeder anderen Sitcom das Thema wird hier immer öfter und offener darüber philosophiert.
Natürlich zündet nicht jeder Gag. Sogar ganze Folgen sind öde aber im großen und ganzen sehr gut gelungen, besonders das Überraschende Staffelfinale.

Was in der Hawaii Crime Story fehlt ist eigentlich fast der ganze Crime. Nette Bilder von Hawaii und viele berümte Stars (erstaunlich bei dem laschen Drehbuch).
Die Story kommt einfach nicht voran, dafür die Langeweile.
Also ist der Film eher eine Hawaii Story.

In der Zukunft hat man als Ausgleich für z.B. Bandenkriminalität ein Spiel namens Futuresport entwickelt. In der Oberliga wird es von dem Star Dean Cain gespielt.Da geht es ohne Gewalt allerdings auch nicht......
Trotz bekannter Hauptdarsteller (Wesley Snipes,Dean Cain,Vannesa Williams) ist es eine Flache Story mit weniger beeindruckenden Special-Effects.
Nette Sache,teilweise nette Action. Nicht mehr und nicht weniger.

Ja ja aller Anfang ist schwer. So erging es wohl auch Arnold Schwarzenegger, denn Mister Universum liegt wohl so ziemlich vor allem anderen was man von heutigen "Gouvernator" kennt......zum Glück.
Man kann bei dem Film leicht den Eindruck bekommen,es wurde krampfhaft versucht eine Story um einen Bodybuilder zu entwerfen. Dementsprechend erzwungen und sinnlos gekünselt, kommt Mister Universum dann eben auch rüber.
Warum der Film FSK 18 ist bleibt mir schleierhaft. Möglicherweise wegen den Sexszenen aber auch dann wäre das ein wenig übertrieben.
Naja für die, die Arnie gerne mal von sich selbst in Deutsch synchroniesiert hören möchten,können zugreifen !

Runaway ist ein guter Rat ! Denn explodierende Cyborg-Spinnen wollen dem Zukunfts-Cop Tom Selleck an die Uniform.
Fängt überzeugend an, mit Robotern die Amok laufen und vom ehemaligen Magnum gestoppt werden müssen, eskaliert dann allerdings zunehmend in einer unüberzeugenden "Keilerei" mit allen möglichen billigen Maschinen. Ein 2-Dimensionaler Bösewicht wird auch geboten und enden tut es im vorhersehbarem kitsch.
Ein wenig I,Robot und ein wenig Blade Runner. Wäre man dann nur nicht von der Dunkelheit Blade Runners abgewichen, wäre die Story auch von keiner Spinne in die Luft gesprengt worden.

Von Laws of Atrraction hatte ich mehr erwartet als bekommen.
Pierce Brosnan und Julienne Moore als rivalisierende Anwälte,die sich nicht nur in die Haare sondern auch in die "Herzen" kommen ist ganz nett,driftet aber zu oft in alberne Komik ab. Diese wird dann auch noch ausgeführt,von noch albereren und teilweise sehr überflüssigen Charakteren.
Eine Portion Ernsthaftigkeit hätte dem Film nicht geschadet obwohl die beiden Hauptdarsteller flot zusammen agieren.

Mord und Margaritas bietet einen leciht übergewichtigen,verkommenen Pierce Brosnan, der dazu noch ein depressiver Auftragskiller ist.
Sehr lustige Story. Gespickt mit schwarzem Humor und überraschenden Wendungen.
Mit einem Margarita gut zu genießen aber nicht mit einem Mord.......

Zwei Brüder auf Tour durch die USA um Dämonen und Geistern den Gar auszumachen.
Dabei könnte man an Akte X denken nur das es da anstatt einem Bruder eben eine scharfe Dana Scully gab. Es gibt allerdings trotzdem viele Ähnlichkeiten zu Akte X, da man einige der Macher und Regisseure mit ins Boot geholt hat. Dank Sam und Dean als ungleiches Brüderpaar machen die meisten Folgen obwohl eben schon einmal auf die ein oder andere Art gesehen sehr viel Spaß. Dank geht auch an die Rockmusik.
Die Zweite Staffel ist noch ein wenig besser. Da hat sich alles schon eingespielt und die Story kann sich weiterentwickeln.

Damages (den überflüssigen deutschen Zusatztitel sparen wir uns) ist eine spitzen Serie !
Größtenteils spielen die Episoden in der Vergangenheit,aber in jeder gibt es Ausschnitte von der Gegenwart und man fragt sich 13 Folgen über nur wie es soweit kommen konnte. Am ende jedoch fügt sich alles perfekt beieinander allerdings mit sovielen unerwarteten Wendungen, dass man wirklich verblüfft ist
Die Staffel ist auf 13 Folgen verteilt was auch nur sinnvoll ist,denn würde man alles in die Länge ziehen,würde es nicht mehr glaubwürdig rüberkommen. In jeder der 13 Episoden zeigt Glenn Close was in ihr steckt. Das Sie eine begnadete Schauspielerin ist,bewies sie ja schon des öfteren aber als skrupellose Anwältin Patty Hewes ist Sie brilliant. Aber auch Ted Danson macht seine Sache sehr gut,
dabei konnte man bei ihm denken er wäre schon lange vom Planet Hollywood gekippt.
Nach dem fulminanten Finale der Ersten Staffel,kann man nur noch auf weitere hoffen. Aber diese werden gewiss folgen.........

Playing God gibt Einblicke in die rampunierten Charaktere von einem Gangsterboss,seiner Freundin (Angelina Jolie)und in einen Drogenabhängigen Chirurge (David Duchovny). Es sind wirklich teilweise sehr überzeugende Reaktionen die einem als Zuschauer geboten werden. Der Gangsterboss der ausrastet als er erfahren muss, dass seine Freundin ein Spitzel der Behörden ist oder der Doc der erst wieder auf die richtige und drogenfreie Bahn gerät, nachdem er einige Schießerein überlebt hat und einige Leben retten konnte. Ein spannender cooler Thriller vor dem Hintergrund und zugleich dem Sündenpfuhl Los Angeles.

In Black Eagle spielt Van-Damme die zweite Geige. Die "böse"-Geige. Er ist der Handlanger des Oberschurken und muss sich durch den Film prügeln.
Der Film an sich ist nicht unbedingt ein Glanzlicht. Nicht mal eines in der Van-Damme Reihe. Will man gute Action und einen besseren Belgier kann man den auch bekommen.

Knock Off ist ein Spitzen Actionfilm aller Jean Claude Van-Damme. Die Handlung dreht sich um gefälschte Jeans,was ich wirklich überraschend fand, denn es ist ja nicht unbedingt die typische Idee die viel Action mit sich bringt. Falsch !
Es muss nicht immer die typische Cop jagd Verbrecher oder nimmt Rache-Story sein, denn der Film bietet klasse Action.
Allerdings nur in der ungeschnittenen Fassung. Zum Glück bekommt man diese von Netleih geboten.

Knock Off ist ein Spitzen Actionfilm aller Jean Claude Van-Damme. Die Handlung dreht sich um gefälschte Jeans,was ich wirklich überraschend fand, denn es ist ja nicht unbedingt die typische Idee die viel Action mit sich bringt. Falsch !
Es muss nicht immer die typische Cop jagd Verbrecher oder nimmt Rache-Story sein, denn der Film bietet klasse Action.
Allerdings nur in der ungeschnittenen Fassung. Dies hier ist die geschnittene deswegen auch nur 4 anstatt 5 Sterne. Zum Glück hat Netleih auch die 18er Fassung, also unbedingt da zugreifen.

Tom Hanks wünscht sich erwachsen zu sein. Sein Wunsch wird erfüllt,der Wunsch des Zuschauers ebenfalls denn es ist sehr unterhaltsam !
Den teilweise allerdings sehr naiven Spaß kann man trotzdem immer wieder mal genießen.

Tom Cruise macht Lockere Geschäfte in ganz jungen Jahren ! Wie sehen diese Geschäfte aus: Das Bordell im Haus der Eltern.
Kultiger,lockerer und vor allem heißer 80er Jahre Film. Tom Cruise brachte er den Ruhm und den Zuschauern bringt er gute Laune !

Geht man hier tatsächlich nach Jackie Chans Erstschlag muss man doch tatsächlich ca. 10 Minuten warten bis es soweit ist. Aber dann geht es nur noch zur Sache. Um was es genau geht ist mir nach mehrmaligem Anschauen immernoch schleierhaft,aber das interessiert ja auch eigentlich nicht wirklich !
Jackie Chan als Martial-Arts James Bond in wirklich atemberaubenden Stunts macht einfach ungeheuren Spaß. Und in First Strike werden einem die coolen Fights und Stunts wirklich in allen möglichen Situationen geboten: Ob im verschneiten Rußland an einem Berghang,im heißen Australien auf Balkons von Hochhäusern, in Lagerhallen mit einer Leiter.... Jackie Chan schreckt vor nichts zurück.

Letters from Iwo Jima bildet quasi das por don zu Flags of our fathers. Clint Eastwood schildert den Kriegshergang aus japanischer Sicht. Mir persönlich gab das überhaupt nichts. Während Flags of our fathers gut besetzt und clever erzählt ist,kämpft man hier damit aufmerksam zu bleiben obwohl der Film wenig Gründe bietet das zu tun. Lässt man sich auf den über 2 stündigen Kampf ein gibt der Film bestimmt noch etwas obwohl ich nichts daran fand.
Fazit: Clint Eastwood kann seine Werke viel besser und vor allem spannender und mit gutem überzeugenden Cast inszenieren !

Der Titel sagt eigentlich schon fast alles. Noch einen schnellen Banküberfall und dann wird geheiratet......tja so nicht !
Neben viel Schießereien und besonders starker Action am Ende, geht man auch ein gutes Stück auf die Charaktere ein. Jeder von den Gangsterkumpeln hat eine mehr oder weniger Interessante Geschichte, allen voran natürlich das Brautpaar. Sehr interessant ist auch die Rolle von Dean Cain (Superman-Die Abenteuer von Lois und Clark).Er ist ein schwuler Soldat der mit seinen Kumpels das schnelle Geld machen will !
Durch schwarzem Humor und brutaler Action kann man sich guten gewissens auf die Hochzeit trauen.

Ein Mord im Indianerreservat stellt für den Jungen FBI-Agenten (Val Kilmer) eine große Herausforderung dar. Er wird mit seinen eigenen Wurzeln konfrontiert und umso mehr er herausfindet, umso deutlicher wird, dass er einem großen Verrat auf der Spur ist !
Ein großartiger Film bei dem einem dank der teilweise wirklich unheimlichen Indianern schonmal flau werden kann. Es ist noch kein Mystery sondern viel realitätsnäher,was viel unheimlicher sein kann. In diesem großen Reservart, welches für schöne Naturbilder sorgt, rätselt man mit und versucht einen Mörder aufzuspüren aber schnell wird klar,dass jeder etwas zu verbergen hat.
Es ist ein Film den man nicht einfach vergisst wenn er zu Ende ist, sondern er regt schon ein wenig zu denken an. Besonders was das Leben der Indianer angeht.
Durchaus fesselnd !

Val Kilmer als erfolgreicher Rockstar aus den USA der nach Deutschland eingeladen wird um dort zu spielen und dabei den Deutschensoldaten ihre Pläne durchkreuzt....Lustig.
Auch wenn man Top Secret ! eher als Übung der Zucker Brüder und Jim Abrahams betrachten könnte, denn das was noch folgen würde wurde größtenteils noch lustiger (Z.B. Die Nackte Kanone). Alles in allem macht der Ulk Spaß sofern man nichts gegen Lacher hat die einfach nicht zünden.

Charlie Sheen rast samt Geisel im geklauten BMW über die Highways und wird dabei von den Cops und den Red Hot Chilli Peppers (!) gejagt.Natürlich werden er und seine Geisel ein Herz und eine Seele und flüchten in den Sonnenutergang.
Naja in jungen Jahren als ich den Film zum ersten mal sah, war ich begeisterter. Heute ist es nur noch eine mehr oder weniger "flotte" Actionkomödie ohne großen Tiefgang.

The Fountain wirkt wie eine Art Zusammen-Schnitt der Schauspieler vor mehreren Blue Screens.
Was als Geschichte um eine Todkrankefrau (Rachel Weisz) beginnt,die niederschreibt wie sie sich mit dem Tod auseinander gesetzt hat, endet in einem wilden Zusammenschnitt aus 3 Epochen. Durch diese scheint ihr Ehmann zu gleiten um ein Heilmittel für ihren Krebs zu finden !
Filme die in verschiedenen Zeiten zu gleich spielen,können sehr sehr gut sein. Diese hat allerdings mehr von einem wirren Zusammenschnitt.
Ich wäre beinahe selbst in einen Brunnen (Eng.: Fountain) gesprungen,hätte der Film nicht nach 96 Min. ein Ende gefunden.

Broken Flowers dreht sich um broken hearts,broken lifes und broken people.All das verkörpert Bill Murray als gealterter Herzenzbrecher.
Es ist ein Ausnahmefilm bei dem sich ein Mann auf die Suche nach seinem Kind macht,was er vor 20 Jahren in einer typischen Liebesnacht gezeugt hat. Es ist alles ein wenig seltsam,alles andere als gradlinig oder Hollywood-gebranntmarkt.
Die Personen sind alle samt Bill Murray sehr merkwürdig aber sie haben dafür mehr von uns Otto-Normal Verbrauchern als jeder Cop aus L.A. Der Film sparrt sich die Erläuterungen oder ausflüchte,die das Tempo verlangsamen könnten.So bleibt es dem Zuschauer fast selbst überlassen zu wählen wer die Mutter und wer das Kind des Herzenzbrecher ist !
Vieleicht liegt es ja gerade an der eigenartigkeit das der Film etwas besonderes ist.