Triefend Musik, viel Pathos und dünne Story - ok, was will man von Owen Wilson in einer ernsten Rolle auch erwarten. Selbst Gene Hackman kann hier nichts retten.

Also bei aller Ehre Heinz Erhardt gegenüber, von dem ich alle Filme gesehen habe, aber dieser zählt nicht zu seinen Höhepunkten.
Kein Vergleich mit Klassikern wie "Drillinge an Bord" oder "Natürlich die Autofahrer", daher auch keine 5 Sterne.

Ist schon eine Weile her, dass ich einen Film vor Ende wieder aus dem Player genommen und ausgeschaltet habe.
Dieser Film gehörte dazu. Eigentlich sowohl von Story und Aufmachung ein B-Movie und hätte man Ethan Hawke hier nicht gewinnen können, wäre das allenfalls etwas für Trashfans gewesen.
Am Anfang dachte ich noch: Meine Güte, was für eine lächerliche Geschichte - da steckt doch bestimmt mehr dahinter. Doch nein, die Story bleibt so schlecht...

Gründlich verhunzte Fortsetzung.
Direkt vorweg: Ich mochte den ersten Teil, bin also leichter und teilweise derber Unterhaltung nicht abgeneigt, aber was man hier zu geboten bekommen hat ist schlichtweg eine Katastrophe.
Die wenigsten Scherze hier sind wirklich witzig, 99% sind flache Kalauer für 5 Jährige. Schade, muss ich mir halt den ersten Teil nochmal ansehen.

Nachdem der Streifen gestern bei den Oscarverleihungen leer ausgegangen ist, hier mein kurzer Eindruck:
Die schauspierische Leistung ist durchweg lobenswert, aber ich hätte den Film, außer für Kostüme/Ausstattung in keiner Kategorie nominiert.
Der Film ist dermaßen langweilig und uninteressant, habe knapp 70 Minuten durchgehalten und dann bin ich aus dem Kino.
Auch wenn die Darstellung überzeugt, so ist die Ausgestaltung des Themas und auch das Thema selbst absolut uninteressant. Der Fall selbst ist bestenfalls erwähnenswert - weshalb man darüber ein Epos machen musste mit über 2 Stunden Laufzeit ist mir schleierhaft.

Staffel 3 baut im Vergleich zu 1 und 2 doch sehr stark ab.
Manche Handlungsstränge sind dermaßen in die Länge gezogen und nicht nachvollziehbar. Als Stichwort sei hier nur "Governor" genannt, da ich vom Inhalt her nichts vorweg nehmen möchte.
Immer noch gut, aber 2 Klassen schlechter als die ersten beiden Staffeln - ich hoffe das wird sich mit der 4ten wieder bessern.

Sehr gelungener Rennfahrerfilm - realistisch dargestellt und penibel in Szene gesetzt. Viele Szenen wurden tatsächlich 1 zu 1 umgesetzt und die Story ist spannend ohne reißerisch zu wirken.
Manchmal ein wenig hektisch geschnitten und die Zeitachse ist nicht immer ganz nachzuvollziehen, manchmal werden von einer zur nächsten Szene Jahre übersprungen. Aber davon abgesehen eine wirklich gute deutsch-englische Produktion mit einem herausragenden Daniel Brühl.

Wieviel Vampirschund müssen wir eigentlich noch ertragen?
Die Hauptdarstellerin sieht eigentlich in jedem ihrer Filme gleich aus - immer derselbe Gesichtsausdruck zwischen lethargisch und jammernd.
Hoffentlich hat das bald ein Ende.

Die Idee des Films fand ich an sich nicht schlecht, aber ich konnte das hysterische Geplärre des entführten Teenagers nicht mehr ertragen - nach 35 Minuten habe ich ausgeschaltet. Zu viel für meine Nerven. GRAUENHAFT!

Durchaus guckbar - erst hatte ich so einen Tarantino Schrott erwartet nach dem Trailer, aber da wurde ich eines besseren belehrt.
Billy Bob Thornton rundet das ganze dann ab.

Holla die Waldfee war der schlecht...
Direkt vorweg: Eine gute Story, interessante Charaktere und guten Spannungsbogen - mehr braucht ein SciFi Film eigentlich nicht.
Also es müssen keine ultimativen Effekte drin sein für mich, aber dieser Streifen hat eine hölzerne Story, schlechte Dialoge und eigentlich null Spannung...

Nicht ganz schlüssiger Streifen, der so einige offene Fragen übrig lässt.
Bisweilen hat man den Eindruck, dass zwanghaft versucht wurde etwas mystisches und unerklärliches zu schaffen. Leider fehlen hier wirklich die Ideen und so bleibt der Plot schon im Ansatz stecken.

Gelungene Fortsetzung - das haben hier schon einige geschrieben.
Der Überraschungseffekt ist natürlich dahin, aber das ist bei Fortsetzungen normal. Ein wenig mehr Action, weniger ruhige Momente, aber ansonsten nah am ersten Teil.

Einer der schlechteren de Funes Filme - dünne Story, wenig Raum für Mimenspiel und nervende Nebendarsteller...

Ich kann mich den positiven Kritiken auch nicht anschließen - habe nicht mal eine Stunde durchgehalten.
Der Film hat eine schöne Ästhetik, die Atmosphäre ist gelungen ... aber der Rest!
Langweilig, uninspiriert gespielt, dumme Dialoge.

Naja, also als Durchschnittsunterhaltung ist der Film passabel - die Erwartungen an einen Film mit Hape sind ja in der Regel nicht allzu groß und man geht eh von immer wiederkehrenden Charakteren aus (Uschi Blum, Schlämmer).
Das war alles schon mal da. Die Geschichte aber ist witzig erzählt und als leichte Unterhaltung guckbar.

Ich bin ein großer Fan von De Funes - aber dieser Film?
Nein, leider kommt außer ein paar albernen Gags und flachen Kalauern nicht viel dabei rum. Auch leidet der Streifen an der schlechten Synchro.
Kommt an Streifen wie "Der Gendarm" oder "Hasch mich" nicht heran.

Eigenwillig und sehr speziell inszenierter Film mit passendem Flair, genug Action und nachdenklichen Szenen.
Tom Hardy wirkt in der Rolle so abgebrüht und kalt, dass es eine wahre FReude ist ihm zuzuschauen.
Und die Musik? Ich habe mir direkt den Soundtrack bestellt...

Sicherlich ist die Geschichte vorhersehbar und auch im Vergleich zu "Million Dollar Baby" oder "Gran Torino" eher seicht.
Dennoch fand ich den Film überdurchschnittlich und unterhaltsam, daher 4 Sterne von mir.

Sehr gelungener und beklemmender Film, der in der aktuellen Zeit oder in naher Zukunft spielen soll.
Gelungene 3D Effekte, eigenwillige und innovative Kameraführung, in der Mitte hat er ein paar Längen, aber sonst ein Topfilm.
Ich war nie ein Freund der 3D Technik im Kino, weil ich das Tragen der Brille als störend empfinde und die meisten Effekte nur aufgesetzt wirken - nicht aber bei diesem Streifen. Hier stimmen die 3D Effekte und machen den Film "echter".

Einzig störend: Bei uns im Kino war die Lautstärkedifferenz zwischen den Stimmen und den dramaturgischen Sounds wie Musik oder Explosionen so heftig, dass man sich die Ohren zu halten musste.

Eine romantische Liebes Komödie soll das sein?
Viel hohle Rumvögelei, von Liebe sieht man nur selten was... "Trieb und andere Drogen" wäre der richtige Titel gewesen.

Gute Grundidee und finstere Endzeitstimmung. Leider driftet der Streifen nach ca 40 Minuten in eine ziemlich hirnlose "shoot and run" Geschichte und wird von Minute zu Minute uninteressanter.
Und dann das Ende: Was war das denn? Ging den Machern das Geld aus?
Muss man eindeutig nicht gesehen haben...

Bitterböse Kritik an der Gewaltbereitschaft der Menschen. Schockierend von der Grundidee und durch Ethan Hawke auch sehenswert.

Was für ein grauenhafter Schund. Ich habe den Film mit einem anderen, ähnlich klingenden verwechselt und war schon einigermaßen entsetzt über die Story und den Plot. Welcher Mensch, der noch mehr als 2 Gehirnzellen übrig hat, kann sich diesen Unsinn allen Ernstes ansehen??