Jodorowski war ja damals bekannt für seine skurril verstörende Art Filme zu machen. Immerhin war das immer etwas anders als der Standard. Heute wirkt das doch sehr gewollt und etwas krampfig inszeniert, so das es eher nervig wirkt. Mit ein bisschen Nostalgiebonus sind aber noch 2,2 Sterne drin.

Den Ersten kenne ich noch gar nicht, aber der hier macht nicht wirklich Lust darauf. Ist mir optisch zu experimentell, aber der Versuch, ein bisschen „anders“ zu sein und die relativ kurze Laufzeit, werden mit einem 2ten Stern belohnt. 

Eine ziemlich lustige Idee eigentlich. Ziemlich naheliegend, wenn man als Vorgabe Australien und Tier Horror hat. Aber so weit mir bekannt, ist vorher noch keiner drauf gekommen. 
Leider ist die Ausführung zu uninspiriert und billig gemacht, so dass es bei 2,2 Sternen bleiben muss.

Hinter solchen Film steckt wohl immer die Hoffnung der Macher, so eine kultige Figur zu etablieren, wie einen der große GruselfilmHelden der Siebziger, Achtziger oder Neunziger. Bisher ist das aber keinem gelungen (jetzt sagt nicht „Art der Clown“, sonst muss ich lachen).
Wer auf Standard Slasherware steht, wird hier vielleicht glücklich. Ich muss weiter darauf warten, dass mal einer diesem ausgelutschten Subgenre mit etwas Originalität wieder Leben einhaucht. Ich weiß, ein naiver Gedanke, wohl ähnlich wie der an den Weltfrieden. Knappe zwei Sterne.

Der Film basiert auf der originellen und völlig neuen Idee eines Gruselhauses. Ein Fall für Dr. Wix und sein Team. Doch auch sie geraten in die Fänge des Bösen…
Ähnlich aufsehenerregend ist die Machart des Films. Wie immer ist F.O.R. auf dem Regiestuhl ein Garant für schlechteste Qualität.

Technisch ist das zwar ganz ordentlich gemacht, aber inhaltlich einfach zu willkürlicher Unsinn. Eine Story wird hier nur angetäuscht. Im Wesentlichen geht es wieder mal um die Inszenierung von Szenen zum Thema Sadismus. Na wer es braucht… 1,7 Sterne.

Da konnte der damalige noch anhaltende Tom Selleck Hype nicht so richtig angezapft werden. Eine etwas müde Krimikomödie ohne Highlights und stakr ausgeprägte Spannungskurve. Durchschnittliche 2,5 Sterne werden noch erreicht.

Man darf hier keine buchgetreue Verfilmung erwarten. Die Raffinesse aus le Carres Buch wird hier fast wie Absichtlich ausgespart. Wer das Buch nicht kennt und Filme aus der Zeit mag, wird hier vielleicht noch durchschnittlich unterhalten.

Also ich fand‘s nicht besonders lustig. Die ganze Prämisse funktioniert für mich schon nicht… Also ist es mit der Spannung auch nicht weit her. Ich sage mal 2,2 Sterne.

Na ich würde mal sagen, gleich auf den Scheiterhaufen mit der Tante. Schon allein ihr Aussehen ist doch Beweis genug, dass sie mit dem Teufel im Bunde ist.
Mir sind tatsächlich noch 2 Klischees eingefallen, die hier nicht verwurstet wurden. Ich glaube aber nicht, dass die absichtlich vermieden wurden. Wenn die den Machern „eingefallen“ wären, hätten sie sicher gedacht: Oh, das ist ja eine gute Idee! 2,1 Sterne.