Schlecht, grottig, entsetzlich, Zeitverschwendung, ich musste ihn nach ca. 25 min ausschalten, es war nicht mehr zu ertragen, unzusammenhängend, man wußte nie wo man gerade war, einfach nur künstlich, die Dialoge sperrig, unausgegoren und nervtötend.

Oh Mann was ist das denn wieder für ein laaaaaangweiliger Mist? Besser Finger weg! Weiß gar nicht warum ich den geliehen habe?

Leider ist der Film ein Totalausfall, eine hanebüchene Story um ein paar Leute, die sich extrem dumm verhalten.
Achtung Spoiler! Zwei Mädels und drei Kerle suchen in den schottischen Wäldern nach einer Hütte, die ein Nachlass für eins der Mädels (ist traumatisiert) sein soll. Ein drittes Mädel stößt zu der Gruppe und entpuppt sich später als Ex-Soldatin und Psychopathin, die auf der Flucht ist. Irgendwie gehen dann fast alle fremd und ein Kerl wird bei einem Streit schwer am Bein verletzt. Die Psycho-Tussi (bis dato noch nicht aufgeflogen) schneidet ihm vor den Augen aller kurzerhand die Kehle durch und meint, er wäre ohnehin verblutet und irgendwie sind auch alle daran Schuld. Alle nehmen es hin und folgen ihr weiter, bis sie dann durch einen Zeitungsartikel erkennen, wer sie wirklich ist. Sie tötet einen nach dem anderen, bis nur noch die Trauma-Tante übrig ist. Der ganze Plot zieht sich wie Kaugummi und langweilt doch sehr. Die Protagonisten sind alle ziemlich dämlich und deren Schicksal ist einem ziemlich schnell egal. Bsp: Die letzten drei wissen, dass sie von der Bitch verfolgt werden. Eine muss pinkeln. Statt dies gleich an Ort und Stelle zu tun, rennt sie gefühlt 500 Meter in den Wald und wird natürlich prompt erwischt. Die letzten zwei vögeln erstmal ne Runde, obwohl die Bitch jeden Moment erwartet wird.
Die Trauma-Tussi kann die Bitch K.O. schlagen, rennt aber weg, obwohl sie sie umbringen will, was sie dann später auch tut.
Den Film kann man sich sparen.

Ich fand den Film im Großen und Ganzen Okay, wobei er definitiv schlechter als "the Beekeeper" ist.

Working Man kopiert ne 08/15 Action Handlung, die man schon 100 mal gesehen hat. Das heißt, Person X hat einen Millitärhintergrund und muss seinem Verwandten/ sonstigen Freund oder hier in diesem Fall Arbeitgeber helfen eine vermisste Person oder jemandem in Bedrängnis zu beizustehen.

Soweit so gut.

Mein Problem war jetzt hauptsächlich, dass Jason Statham sich quasi von Schicht zu Schicht innerhalb der Unterwelt durchprügelt und
dabei so viele unterschiedliche Bösewichte auftauchen die teilweise eher grotesk und skurril als bedrohlich sind.
Dadurch zieht sich der Film schon sehr.

Note 3

Eine Parabel. Sehr schön gemacht, leider keine wissenschaftliche Erkenntnisse sondern nur eine unschöne Familiengeschichte. Will sagen, es ist kein SF sondern eine Familientragödie. Ich habe mich nicht gelangweilt, meine Erwartungen wurden aber nicht erfüllt. Ton ist im Bassbereich (typisch Skandinavien) total überzogen.

Story: 1-4
Darsteller: 1
Bild: 1
Ton: 1-6

Der Film ist technisch relativ gut gemacht – schafft es aber nicht wirklich einen durchgehenden Spannungsbogen aufzubauen.

Die Story plätschert recht lieblos vor sich in und bleibt für lange Zeit undurchsichtig – bis man sich überlegt abzuschalten.

Hin und wieder etwas Action sorgt dafür dass man gerade so lala nicht einschläft. Das meiste ist vorhersehbar, es kommt fast nie Stimmung und Spannung auf.
Der Schluß absolut dämlich und enttäuschend.

Dafür sollte ich eigentlich wieder einen der von mir vergebenen 2 Sterne abziehen ...

Wer keine Geschichte braucht und sich mit ausgiebigem Hongkonggekloppe zufrieden geben kann, finde hier wahrscheinlich mehr Unterhaltungswert als ich.
Schade eigentlich, weil Luxia Jiang durchaus die nötigen Hongkongkloppe-Skills hat, die besser inszeniert und in eine schöne Abenteuergeschichte gebettet für Spaß hätten sorgen können.
2,3 Sterne.

Mit etwas mehr Einfallsreichtum hätte aus der Grundidee vielleicht was werden können. Aber das Ganze ist so einfallslos und irgendwie unmotiviert erzählt, dass es schwer fällt, Interesse für die Protagonistin und ihre Geschichte aufzubringen. Für ein bisschen Abwechslung sorgen noch die unterschiedlichen Locations, aber mehr als knappe 2 Sterne sind nicht drin.

Licht und Schatten wechseln sich hier beinahe minütlich ab. SPY GAME - DER FINALE COUNTDOWN lässt einen erstklassigen Darsteller-Cast aufspielen und damit ist nicht allein Redford und Pitt gemeint. Kameraarbeit und Montage sind nicht nur wirklich sehr gut, sondern sogar einfallsreich mitunter. Allein die Geschichte und der zugehörige Handlungsverlauf nerven immer mal wieder. Fehlender inhaltlicher Gehalt wird versucht mit wiederkehrenden Rückblenden zuzudecken. Das gelingt aber nur teilweise. 3,30 Terror-Sterne in Beirut.

Dieser Trash-Streifen ist derart schlecht, dass er beinahe schon wieder gut wird. MONSTER ON A PLANE kann zumindest in Sachen Splatter vergleichsweise witzige Einfälle bieten. Der ganze Rest dieses sogenannten Spielfilm darf man allerdings getrost vergessen. 1,90 hypnotische Kreatur-Sterne im Flugzeug.

Der ist leider mal wieder etwas verworren und "komisch", hat natürlich das ein oder andere Vorbild, aber sieht alles ziemlich leider billig und schlecht aus und die Story ist halt auch nicht gerade "gut", daher höchstens 1,5 - 2 Sternchen von mir.