Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 25.11.2025
Weshalb ist es in Deutschland nicht (mehr) möglich ein wahre Geschichte auch so zu erzählen (mit Der Spiegel und Claas Relotius) wie diese tatsächlich abgelaufen ist? Das (karikierte) Überzeichnen der Figuren und die Namensähnlichkeiten ergeben bei mir eindeutig ein Stern Abzug! Es verwundert dann auch rein gar nicht, wenn der Großteil der Bevölkerung diesen Rieseneklat gar nicht kennt, auch nach diesem wahrlich gelungenen Spielfilm. Bully hat seine Sache mit TAUSEND ZEILEN ansonsten super gemacht und auch die Darsteller agieren hervorragend. Letztendlich verbleibt aber ein bitterer Beigeschmack und nicht allein des ungeheuren Skandals willen, sondern vor allem mit dessen nachträglichen sehr fragwürdigen Umgang, vor allem eben in den deutschen Medien höchstselbst. 3,30 Bogenius-Sterne ohne Preis.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 25.11.2025
Der Dudi-Dude versuchts hier mal als Indi. Trotz der bekannten Namen in Nazirollen, dem Dschungel Ambiente und der Vorlage von Alister MacLean, wird hier nur dröger Exploitation Trash geboten. Um in die unterhaltsame Trashliga zu kippen, nimmt sich der Film viel zu ernst. 1,9 Sterne.
Niemand ist unschlagbar. Niemand zerstört seinen Urlaub!
Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "supercoach" am 25.11.2025
Erster Film war sehr gut, den zweiten Teil hätte man sich komplett sparen können. Während im ersten Teil fast alles noch stimmig wirkte, passt hier irgendwie gar nichts wirklich zusammen. Man merkt dem Film an, dass man aufgrund des Erfolgs unbedingt einen zweiten Teil machen wollte.
Wie gesagt: Das hätte man besser sein gelassen! Die Story wirkt an den Haaren herbeigezogen und die Darstellung der Schauspieler ein klein wenig überzeichnet. Nach Teil 1 gab es eigentlich nichts mehr zu erzählen. Versucht hat man's trotzdem...
Bewertung und Kritik von Filmfan "michaelsimon" am 25.11.2025
Für mich eine durchwachsene Staffel. Teilweise Spannung und Entsetzen, teilweise Langeweile und Lächerlichkeit. Die bisherigen Schauspieler übernehmen mehrere Charaktere parallel und die Geschichte wird nicht in zeitlicher Abfolge erzählt, was teilweise für Verwirrung sorgt. Immer noch ok, aber überzeugt nicht vollständig.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 25.11.2025
Irgendwie machen mir die ollen Dinger oft mehr Spaß, als das moderne Zeug. Könnte an meinem fast schon 3stelligen Alter liegen:)
Charlie hat n paar coole Sprüche drauf. Sohnemann und der Chauffeur sind eigentlich ein cooles Team. Leider sind ihre Nummern oft viel zu albern, und leider machen die mindestens die Hälfte des Films aus. Nach ner guten Stunde ist das dann aber auch schon vorbei, so dass wir uns nicht zu sehr darüber ärgern müssen. 2,8 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 25.11.2025
Überwiegend öde und durchweg unglaubwürdig. WE DIE YOUNG hat außer den vielen tätowierten Gesichtern und dem alten JCVD kaum etwas zu aufzuweisen. Die Handlung ist vorhersehbar und weitgehend unspektakulär. Muss man wirklich nicht gesehen haben, denn hier wird maximal mittelmäßige Unterhaltung angeboten. 2,20 Drogen-Sterne in Washington, D.C.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 25.11.2025
Recht gelungener Film mit hervorragender, glaubwürdiger Besetzung, von denen wenig überraschend Jim Parsons am meisten zu bestechen versteht - die Rolle des ewigen Sheldon Cooper rückt hier völlig in Vergessenheit.
"Ein Kind wie Jake" wirft gewiss viele Fragen auf, macht jedoch nicht den nahezu zum Scheitern verurteilten Versuch, diese auch zu beantworten oder wertend vorzugehen. Eine kleine Note im Hinterkopf bleibt indes, dass die Frage, wie Homosexualität entsteht, im Film von Darstellern diskutiert wird, die selbst homosexuell sind - hier hätte ich mich Bonusmaterial zum Film gewünscht, um die Schauspieler selbst zu Wort kommen zu lassen.
Die filmische Atmosphäre ist durchaus gelungen, die Story zugkräftig, unterhaltsam wie auch dramatisch, ohne zu schwer auf der Seele zu lasten. Mir persönlich hat "Ein Kind wie Jake" insgesamt zugesagt; ein wenig Luft nach oben bleibt dennoch.
Bewertung und Kritik von Filmfan "patmon76" am 25.11.2025
Komischer Film. Es wird nie erklärt was genau die alte Dame da tut ( ich denke Voodoomagie ? ) und wieso und warum sie das machen kann, bzw. es ausführt. Eine interessante Geschichte wird hier in Kapitel erzählt um sie etwas hochwertiger zu gestalten. Aber im Endeffekt ein Standardmysteriefilm, jedoch ohne jegliche Auflösung oder Erklärung. Mehr als 2 Sterne gehen hier nicht
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 25.11.2025
Der Originaltitel „Santa Claws“ hätte ja auch auf einen blutigen Weihnachsshocker hoffen lassen. Aber von Asylum wäre auch das wieder eine Müllvorstellung geworden.
Statt dessen gibt’s hier entzückende Kätzchen, die (ganz originell;) das Weihnachtsfest retten müssen. Technisch ist der tatsächlich minimal besser als der sonstige Asylumdreck. Aber wirklich guckbar ist der wohl doch nur für bis 6jährige. 1,2 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 25.11.2025
Eine nette Grundidee, die aber im genretypisch übertriebenen, klischeehaften Heckmeck endet. Der Trashfaktor fällt hier nicht zu unangenehm auf, aber unterdurchschnittlich bleibt diese letzte Schicht trotzdem. 2,3 Sterne.
The King of Iron Fist Tournament - Survival Is No Game.
18+ Spielfilm, Science-Fiction, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 25.11.2025
Als Spiel war das ja noch ganz lustig, weil man selber aktiv werden und an seinen Skills feilen konnte. Aber beim nur Zugucken erschließt sich mir der Unterhaltungswert nicht.
Das ist eben dann doch nur dieses dröge Tournamentgekloppe, dem versucht wird noch sowas wie eine „Story“ aufzuzwingen. 1,5 Sterne.
Du kannst niemanden halten, der sich nicht aufhalten lässt.
Action, Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 25.11.2025
Au man. Wie der sich da gleich am Anfang aus dem Krankenwagen zappelt, ist schon mal ziemlich bescheuert.
Der nächste Störfaktor sind die mit den Standard Soundeffekten unterstützten hecktisch verwackelten Rückblicke / Visionen.
Sowohl die Bösen, wie der Gute bleiben hier auffällig oft auf „mysteriöse“, um nicht zu sagen konstruierte Weise verschont, damit der Film weiter gehen kann. Auch ist Wesley immer sehr plot convenient mal verwirrt und mal klar, wie es gerade passt.
Dabei ist die Grundidee gar nicht mal schlecht und hätte anders erzählt, möglicherweise sogar Spaß gemacht.
Ein paar halbwegs gelungene Momente gibt es ja, aber die können das auch nur gerade so auf 2,4 Sterne bringen.