Kritiken von "Kampi"

Eins, zwei, drei

Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kampi" am 19.03.2012
Die beste Film-Komödie aller Zeiten. Sieben Sterne extra plus. Da gibt es nichts zu deuteln.

Und damit ich meine hundert Zeichen vollkriege - (was für ein Blödsinn): Dieser Film hat die Schallgrenze für Komik pro Bild für alle Zeiten in unerreichbare Höhen geschraubt. So, jetzt müsstens aber hundert sein....

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Die Lincoln Verschwörung

Eine einzige Kugel tötete den Präsidenten. Aber nicht ein einzelner Mann.
Drama

Die Lincoln Verschwörung

Eine einzige Kugel tötete den Präsidenten. Aber nicht ein einzelner Mann.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kampi" am 07.03.2012
3,8 Sterne. Klassisches Historien- und Gerichtsdrama (Amerikanischer Bürgerkrieg). Spannend, durchaus packend, authentisch, alles in allem empfehlenswert. Abzüge nur wegen Überlänge (90 Minuten hätten vollauf gereicht), kleinen Drehbuchschwächen (Charakter des Sohnes) und dem merkwürdig körnigen Look (persönlicher Geschmack).

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Die kommenden Tage

Die Zukunft gehört denen, die um sie kämpfen.
Drama, Deutscher Film

Die kommenden Tage

Die Zukunft gehört denen, die um sie kämpfen.
Drama, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kampi" am 29.02.2012
Das ist alles etwas zu unentschieden. Das Bemühen um großes Kino ist deutlich zu spüren, manchmal allzu deutlich, und andererseits geht dem Szenenbild im Vergleich zu bekannten Endzeit-Szenarien ganz schnell die Puste aus. So was in Gut kostet irre viel Geld. Das deutsche Filme keine Hollywood-Etats haben, dafür kann niemand wirklich etwas. Aber vielleicht wäre es besser gewesen, das "Große" Kino gar nicht erst zu versuchen, sondern auf andere Qualitäten zu setzen. Am Ende war ich ein bisschen genervt und auch gelangweilt.

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Der Plan

Sie haben seine Zukunft gestohlen. Jetzt will er sie zurück.
Thriller, Science-Fiction

Der Plan

Sie haben seine Zukunft gestohlen. Jetzt will er sie zurück.
Thriller, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kampi" am 14.02.2012
Das war gar nicht schlecht. Im Grunde eine sehr schöne Liebesgeschichte, die sich mit einem etwas dünnen Mäntelchen aus Science-Fiction, ein bisschen Action (die aber sehr gut und sehr unterhaltsam) und vor allem einem schicken düster-Look tarnt. Dazu sehenswerte Darsteller - was will man mehr?

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The Mechanic

Jeder Job hat seinen Preis.
Action, 18+ Spielfilm, Krimi

The Mechanic

Jeder Job hat seinen Preis.
Action, 18+ Spielfilm, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kampi" am 08.02.2012
Es tut mir ja leid, aber ich kann einem Film, der durch gute Action überzeugt, aber gleichzeitig eklatante Schwächen in der Story aufweist, nicht mehr als 3 Sterne geben. Selbst die gelungenste Action wird immer dann ganz schnell zum faden Krawall und Selbstzweck, wenn sie nicht aus einer schlüssigen Story notwendig erwächst. In diesem Fall hätte sich alles Randalieren und Explodieren erübrigt, würden sich die Figuren so verhalten wie sich jeder andere Mensch verhält. Und ansonsten hat der Plot nun wirklich nichts neues zu bieten. Fazit: Gute Ami-Hausmannskost, stellenweise etwas fade.

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The Son of No One

Ein Cop mit dunkler Vergangenheit.
Krimi, Drama

The Son of No One

Ein Cop mit dunkler Vergangenheit.
Krimi, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kampi" am 16.01.2012
Der Film hat schon eine sehr eigene, durchaus dichte und beklemmende Atmosphäre, die er auch über die gesamte Länge durchhält. Das ist das Gute. Pacino wird im Übrigen mehr zu Werbezwecken auf dem Cover denn als tragende Rolle im Film gebraucht. Weniger Gut: die Story reitet eine einzigen Plot wirklich bis auf die letzte Rille aus, man hat das Gefühl, andauernd auf längst Bekanntes oder zumindest Geahntes zu stoßen. Das machts dann manchmal ein bisserl zäh. Alles in allem nichts für so mal nebenbei gucken.

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Kill the Boss

Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kampi" am 16.01.2012
Na ja: der Film ist witzig. Meistens. Originell. Aber nicht immer. Und die Story ist schon etwas vorhersehbar. Also nichts zum Jubeln, eher saubere Arbeit. Ich glaube im Übrigen auch aufgrund des Humors eher was für Männer als für Frauen. Leihen absolut O.K., kaufen würd ich ihn mir nicht.

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Super 8

Es beginnt.
Science-Fiction

Super 8

Es beginnt.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kampi" am 04.01.2012
Gelungenes Popcorn-Kino. Natürlich erfindet der Film das Rad nicht neu. Dafür kombiniert er bekannte Muster und füllt sie angenehm unterhaltend mit neuen Variationen. Ich finde das Monster originell und standesgemäss furchterregend, die Kinder top und durchweg zum Lachen, Ausstattung (späte 70er)super, Stunts und SFX zwischen spektakulär bis O.K.; nur das Ende ist sehr absehbar. Dafür aber ist der Star des Films meines Erachtens der "Film im Film". Grandios bis in den Abspann hinein. Das hebt das durchschnittliche Ende wieder auf. Und dafür allein lohnt es sich.

P.S.: Wer mal ein wirklich faszinierendes Ende - bekanntlich das schwerste am Film überhaupt - sehen will, dem sei jetzt schon mal der Mund auf "Another Earth" wässrig gemacht.

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Company Men

Wir widmen unser Leben dem Job. Es ist Zeit, es sich zurückzuholen.
Drama

Company Men

Wir widmen unser Leben dem Job. Es ist Zeit, es sich zurückzuholen.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kampi" am 04.01.2012
Vorneweg: 1 Stern dafür, dass der Film scharf und in Farbe ist. Ansonsten der schwächste und ärgerlichste Film seit ich bewegte Bilder sehe. Einem amerikanischen Muttersöhnchen und seiner Familie wird durch böse Erz-Kapitalisten (zu denen er bis dahin wohl selbst uneingeschränkt zu zählen war) erst der Job und in Folge sein Spielzeug (Porsche, Playstation) weggenommen. Mal abgesehen davon, dass ich mich frage, wer mit dieser oberflächlichen Heulsuse Mitleid haben soll, ist daran nicht eine einzige Minute spannend. Zudem bleibt der Film platt wie die Bild-Zeitung. Nichts an diesem Film berührt in irgendeiner Form wirkliche Ursachen und wirklich relevante Auswirkungen jenseits übelster Ami-Klischees. Höhepunkt ist Kevín Kostner als eine Art "Bob der Klemptner" (das war diese White-Trash-Witzfigur, mit der die Republikaner gegen Obama Wahlkampf machten). Und am Ende konterkarriert sich das Machwerk auch noch selbst - was ihm wahrscheinlich noch gar nicht mal bewusst ist. Denn so, wie die Story ausgeht, suggeriert sie doch, dass das ganze üble und gefährliche System eine reinigende Kraft besitzt, aus dem die wahren Amerikaner aufrecht und gestärkt hervorgehen werden. Was für ein Schwachsinn!

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Larry Crowne

Komödie, Lovestory

Larry Crowne

Komödie, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kampi" am 19.12.2011
Altbekanntes Komödien-Muster, das ohne Roberts und Hanks wohl kaum funktionieren würde. Mehr als die Hälfte der Komik zündet nicht wirklich, Hanks verwurstet sich selber, indem er den Forrest Gump in der Vorstadt abgibt, dem dafür aber insgesamt die Basis einer guten Story fehlt. Ganz daneben ist der Film aber auch nicht, irgendwie biegt er es so gerade noch hin, am Ende ein wohlwollendes HappyEasyWeLovetheWorld-Feeling zusammenzuschustern. Ärgern muss man sich also nicht, wenn man den Film sieht. Lange im Kopf behalten wird man ihn aber wohl auch nicht.

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Wer ist Hanna?

Jung. Süß. Unschuldig. Tödlich.
Thriller, Action

Wer ist Hanna?

Jung. Süß. Unschuldig. Tödlich.
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kampi" am 19.12.2011
Tja, da wird am Anfang in großes Versprechen gemacht und dann geht der Geschichte die Luft aus. Man merkt spürbar das Verlangen, großes Action-Verschwörungs-Emotions-Kino zu machen. Aber eine wirklich originäre oder originelle eigenen Geschichte, die man für so ein Vorhaben unweigerlich braucht, wollte man sich dann doch nicht leisten. So ist von allem am Ende zu wenig drin, es ist ein mehr oder weniger unterhaltsamer Abklatsch bekannter Filme geworden. Am ärgerlichsten sind definitiv die auch von anderen monierten Brüche und Schnitzer in der Logik der Story.

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Gegengerade

Niemand siegt am Millerntor.
Deutscher Film, Drama

Gegengerade

Niemand siegt am Millerntor.
Deutscher Film, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kampi" am 05.12.2011
Eins vorneweg: Im ganze Film ist nicht eine einzige Szene aus einem Fußballspiel zu sehen. Und das ist gut so. Im Film geht es darum, was es heißt, wie es sich anfühlt, was es bedeutet, ein Fan zu sein. Und zwar nicht so ein "Bunter Schal am Wochenende"-Fan, sondern mehr Ultra-mässig, die härtere Ausgabe. Mit Haut und Haar, Leib und Seele. Das ist streckenweise super gelungen, schön derbe und je weniger klassische Handlung sich in die fast dokumentarische Erzählung mischt, um so besser. Der Film ist da am besten, wos schnell zur Sache geht: Die Handlung ist da, wo sie versucht, eine Menge prominente deutsche Darsteller in Szene zu setzen, eher banal und etwas greasy und im Grund unnötig; da, wo sie sich auch auf "echte" Fans - also Laien - und vor allem die drei jungen Hauptdarsteller verlässt,stimmt sie am meisten. Tja, das blöde am Film ist eben fast immer, dass man erst wenn er fertig ist ganz genau weiß, wies besser funktioniert hätte. Fazit: wer der Meinung ist, das Fußball nicht nur auf dem Rasen stattfindet und vor allem nicht nur nach Delling und Bierhoff schmeckt, wird hier ganz ansehnlich bedient. 3,5 Sterne.

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The Tree of Life

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kampi" am 20.11.2011
Das große Missverständnis besteht hier glaube ich darin, dass die meisten Leute von einem "Film" ganz bestimmte Dinge erwarten: eine logische erzählte und verständliche Handlung, spannende Ver- und Entwicklung der Characktere, nachvollziehbare Entwicklung von Konflikte und deren Auflösung. Wer Film gerne ausschliesslich so sehen möchte - und das ist absolut und uneingeschörnkt legitim -: Ganz dringend die Finger weg! Dieser Film führt nur zu großer Frustration.
Aber Film geht eben auch anders. Vielleicht muss man da mal unterschiedliche Begriffe einführen. Für die, die in einen Film auch gerne eigene Anstrengung investieren - soll es ja geben - in dem sie zum Beispiel wilde Assoziationsketten zulassen und das spannend finden; die sich trotzdem wieder reinkämpfen, auch wenn sie sich oder der Film sie irgendwo einmal verloren hat, einfach weil am Ende ein ganz besonderes Erlebnis vorüber ist, das man ähnlich vielleicht nur noch in einer gewaltigen Landschaft, unterm Sternenhimmel, im Vollrausch - manche brauchen auch Sex oder Sport dazu - oder in manchen Büchern erlebt.... für die ist The Tree of Life glaube ich gemacht. Das hört sich viel esotherischer an als es in Wirklichkeit ist. Keine fünf Sterne übrigens weil ich glaube, dass man diese Art von Film auch noch verfeinern und verbessern kann. Aber es gibt zu wenige, die daran arbeiten. Malick vielleicht in seinem nächsten Film.

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Almanya

Willkommen in Deutschland.
Komödie, Deutscher Film

Almanya

Willkommen in Deutschland.
Komödie, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kampi" am 18.11.2011
Na ja, der Film hat auf jeden Fall seine komischen und schönen Seiten. Und eigentlich hat er - rein als Filmunterhaltung gesehen - auch vier Stene verdient. Aber: ich hab mich die ganze Zeit etwas unwohl gefühlt; ausgetrickst, ein bisschen beschummelt auch. Denn der Film funktioniert eigentlich nur, weil er einem eine ganz tolle Familie vorgaukelt, die von beiden Kulturen, um die es geht, sozusagen nur die Sahnehäubchen nimmt und damit eine besonders süsse Torte anrührt, die es so wohl nur im Film geben kann. Oder im Märchen, was in diesem Fall wohl dasselbe ist. Das ist die blonde Schwiegertochter genau so türkisch wie der Opa eigentlich deutsch, und wenn die blutjunge Nichte schwanger ist, na ja, was solls.... ist kein Beinbruch. Also da steig ich dan slebt ine iner Kommödie aus....nichts gegen Märchen, auch nicht im Film, aber gleichzeitig kommt das Ganze eben doch als irgendwie reale Historie daher. Also am Ende reibt sich das für mich zu sehr, aber andere mögen das bestimmt. Kebab Connection war jedenfalls um Längen besser!

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Mr. Hobbs macht Ferien

Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kampi" am 16.11.2011
Wohlfühlkino der 60er. Die Welt war opimistisch, der Mensch wollte zum Mond und war trotzdem kaum in der Lage, die hinterhältige Wasserpumpe im Ferinehaus zu bedienen. Dennoch war alles erreichbar und zu schaffen, extrem übersichtlich und begreifbar. Noch liess man mehr oder weniger alle machen, wie sie wollten. Amerika ist hier so zhu sehen, wie es sich selbst am liebsten sah. Natürlich extrem spiessig. All das ist zum Lachen, und das ist angenehm gemeint. Keine Kracher-Kömmödie, eine mit manchmal sehr langen Erklärmonologen zur Alttagsphilosophie der Zeit. Dann aber wieder eine Menge Momente zum Schmunzeln. James Stewart großartig als grantelnder Vorstand einer amerikanischen Groß-Sippe. "Alles wird Gut" war damals noch keine Verhöhnung der Zuschauer, es war ernst gemeint, reichte als Grundidee für einen ganzen Film und es macht schon ein bissche neidisch, dass die Leute damals noch dran glauben konnten.

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Somewhere

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kampi" am 31.10.2011
Sorry, aber das war nichts. Sicher, es ist eine schwierige Aufgabe Langeweile, Sinnlosigkeit und letzendlich das Nichts zu erzählen ohne dabei einen langweiligen, sinnlosen und nichtigen Film zu machen. Das Experiment ist weder ganz gescheitert noch ansatzweise gelungen. Er hängt so dazwischen. Vor allem aber dringt er nicht von der Oberfläche seiner Erzählung ins Innere seines Erzählten vor. Und damit auch nicht zum Zuschauer. Wers sich trotzdem antut darf sich zumindest an Poledance der besonderen Art und ganz besonders an einer hinreissenden Elle Fanning erfreuen.

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Gainsbourg

Popstar, Poet, Provokateur.
Musik, Drama

Gainsbourg

Popstar, Poet, Provokateur.
Musik, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kampi" am 31.10.2011
Klasse Film. Aber nicht für jeden Geschmack. Untypisches Arthouse-Kino, von der eher unterhaltsamen und handfesten Sorte. Der Film ist ein Kunststück über Kunst und Künstler. Wirklich ungewöhnliches Bio-Pic, an dem sich so manch andere Genreverteter eine Scheibe abschneiden könnte. Nur mal so nebenbei flimmern lassen geht aber voll in die Hose. Ansonsten: Ein irrer Hauptdarsteller, jede Menge tolle Frauen und ein Psychogramm in dicken Scheiben, mit ein paar Leckerbissen Musik. Höhepunkt ist sicherlich die Szene, in der "Je t´aime" das erste Mal vorgestellt wird.

ungeprüfte Kritik

Nydenion

Krieg der Kolonien
Science-Fiction, Deutscher Film

Nydenion

Krieg der Kolonien
Science-Fiction, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kampi" am 20.10.2011
Ganz ehrlich: Riesen Respekt vor jedem, der so was in Angriff nimmt. Aber nach vier Sätzen Dialog bin ich ausgestiegen. Das war nicht auszuhalten. Da merkt man halt, dass zum Filmemachen neben Knöppedrehen noch ne Menge mehr gehört. Schade.

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Country Strong

Es ist egal, was dir passiert ist, solange dir ein starkes Comeback gelingt.
Drama, Musik

Country Strong

Es ist egal, was dir passiert ist, solange dir ein starkes Comeback gelingt.
Drama, Musik
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kampi" am 20.10.2011
Also das beste an dem Film ist die Besetzung, vor allem wenn Paltrow und /oder Hedlund singen. Dafür hat es sich dann fast gelohnt. Dazu muss man wissen, dass Paltrow nur sehr wenig singt, man sich bei Hedlund aber wirlich fragt, warum der überhaupt irgendwas anderes macht! Was für eine Country-Stimme! Und Leighton Meester singt und spielt wirklich süss, erinnert hier irgendwie an die junge Julian Moore. Der Rest: Vorhersehbar. Sogar ärgerlich. Wenn man sich vorstellt, was man mit einem anständigen Plot, dieser Musik und diesen Darstellern hätte an gutem Film backen können!

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