Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 06.07.2025
Die Dramaturgie, der Handlungsverlauf und die Musik passen irgendwie nicht so richtig zu einander und dennoch wird ein halbwegs interessanter Schuh daraus. ACHT BERGE ist gleichwohl sehenswert, wenn auch, in deutlich über zwei Stunden Spielzeit, recht wenig passiert. Nicht für jeden Zuseher geeignet, doch wenn man sich auf diesen Spielfilm einlassen kann, vermag dieser schon etwas zurückzugeben. 3,30 Berghütten-Sterne in Südtirol.
Die Welt hat sich verändert. Er passt perfekt hinein.
Krimi, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gartenpharao" am 05.07.2025
Habe die Serie mit meiner Frau 2-3 mal kpl. gesehen fanden die Serie sehr Gut aber der 90 Min Film dagegen über haupt nicht,
es ist nichts anderes als eine 45 Min Folge auf 90 Min lang gezogen, hätte wir uns sparen können wer die Serie kennt und gesehen hat kann auf diesen Film trost verzichten.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 05.07.2025
Sehr einfach erstellte Lovestory ohne große Höhepunkten oder Spannung, sicherlich nur für den amerikanischen Massen ZV Markt produziert, reicht also maximal für das ZDF Abendprogramm am Sonntag.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 05.07.2025
Leider nicht mehr der alte Mr. Dundee, und dadurch geht viel Komik und Unterhaltung verloren, man kann sich den Streifen anschauen sollte aber nicht über die Story enttäuscht sein.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AndreasUrbanek" am 05.07.2025
Man muss froh sein, daß in jener Zeit, als Zeppeline, Hängebrücken, Seilbahnen und Dampfschiffe erfunden wurden, die Medizin nicht ebenso schöpferische Fortschritte erzielt hat. Was könnte aber geschehen, würden Chirurgen die Grenzen des Machbaren ähnlich schrankenlos überschreiten, wie es die Ingenieure in der technischen Gründerzeit vorlebten? Eine solche Phantasie zeichnet die Kulissen des Films Poor Things. Das Werk lässt mit heiterem Horror alle bisher inszenierten Frankenstein-Geschichten steinalt aussehen. Es dampft und brodelt im Steampunk-Märchen von Giorgios Lanthimos. Selbst wie sich heftigster Sex ganz ohne Erotik darstellen lässt, kann man vom Regisseur des Streifens lernen. Die gefühllose Frau als imaginärer Traum und realer Albtraum von Männern, die im Licht dieser Figur verbrennen, wie orientierungslose Motten. Will irgendwer mit solch einem Monster schlafen? Wohl kaum. Aber zusehen, wie sie mit ihren gleichfalls monströs gefühllosen Gegnern fertig wird, ist schon ein Genuss.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Schusters" am 05.07.2025
Shitstorm oder Geostorm?
Der Film meint es gut – will aber zuviel unter einen Hut bringen.
Bruder-Bruder Konflikt.
Science-Fiction.
Katastrophenfilm.
Klimawarnung an die Jetzt-Welt.
Spionage-Verschwörungs-Thriller.
Liebesgeschicht-chen.
Usw usw.
Das ist zuviel des Guten und funktioniert auch nicht.
Die Charaktere bleiben eher hölzern, alles ist absehbar.
Handlung des Filmgeschehens kommt eher bescheuert.
Special Effects auch für 2017 oft aus der Mottenkiste oder 2. bis 3. Wahl.
Da kam bei uns INSGESAMT keine echte Stimmung auf.
Das absehbare HAPPY Ende dann unfreiwillig komisch – alles wird gut!
US Gutmenschtum-Zuversicht … mal wieder.
Gerade noch verwüsten Katastrophen die halbe Erde auf absurde Weise und es wären wohl Hunderte Millionen Menschlein dabei drauf gegangen – und dann bricht der Jubel los weil der (Film)Held überlebt hat.
Ein Langeweile-Filmchen für alle die auch 2025 noch glauben es geht der Erde & Menschheit gut – oder es könnte ja wieder gut werden?
Falsch gedacht! In der Realität ist diese Welt eben nicht mehr zu retten – es geht ständig bergab während die realen Katastrophen zu nehmen.
Da hilft aber kein Science Fiction Filmchen bescheidener Bauart.
2,7 fröhliche Weltuntergangs-Sternchen weil es der Film ansich ja gut meinte ...
Bewertung und Kritik von Filmfan "lamandeza" am 05.07.2025
Ich bin eigentlich eine sehr geduldige Zuschauerin, aber selbst für mich waren die einzelnen Szenen sehr langatmig, so dass ich teilweise vorgespult habe. Als Thriller würde ich den Film nicht bezeichnen, eher so eine Gesellschaftskritik. Die Grundidee ist schon sehr interessant und ist auch mal was Neues, aber viele Fragen bleiben offen. Wie hat es der schmächtige Junge geschafft, seine Familie dort hinabzubringen? Überhaut nicht verstanden habe ich die Parallelgeschichte mit der Mutter und ihrer Tochter ...
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 05.07.2025
"The Prey" ist ein schlichter, reißerischer Film, der aber über die gesamte Laufzeit gut unterhält und überraschend "westlich" und packend inszeniert wurde. Er bleibt meistens sehr glaubwürdig und bodenständig, ohne irgendwelche absurden Actionsequenzen, höchstens mit merkwürdigen Halluzinationsszenen, deren Hintergrund nie so richtig erklärt wird. Die eigentliche Motivation der Jagdgesellschaft bleibt etwas schwammig, ist aber bei dieser Art Film auch nicht relevant. Der kambodschanische (!) Streifen lässt keine Langeweile aufkommen und hält immer ein gewisses Spannungslevel. Dabei kann ich mir den Wahrheitsgehalt der Geschichte auch noch sehr gut vorstellen. Sowas gibts bestimmt irgendwo. Menschenjagden gab es schon oft im Kino, aber hier bleibt man immer im Bereich des Realistischen, sprich: Es gibt keinerlei Humor oder übertriebene Szenen, die das Puplikum zum Johlen bringen sollen. Fazit: Neigt schon fast zum vierten Stern. Ein solider, spannender Actionthriller, den man sich durchaus mal ansehen kann, ohne das im Nachhinein zu bereuen.
Sie können diesen Coup nur gemeinsam landen. Doch die Beute will jeder für sich allein.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 04.07.2025
Ein sehr solides Heist-Movie, mit einer Top-Besetzung, die ja kaum noch zu überbieten war damals. THE SCORE präsentiert also die Ikonen Marlon Brando, Robert De Niro und Edward Norton in einem Leinwandwerk. Leider ist Geschichte sowohl recht konventionell, aber auch vom Überfall aus betrachtet, irgendwie recht unwahrscheinlich. 3,20 kanadische Sterne im Zolllager.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 04.07.2025
Ne, leider nicht...
Da gibt es unzählige Details über die ich meckern könnte und zu Vieles, was nicht funktioniert.
Ganz anders als die Taschenlampen, die da überall, seit mehr als 30 Jahren, im feuchtheißen Klima rumhängen. Die funktionieren alle ;)
Wenn ich nur mal genauer auf die zahlreichen Haken der Sequenz mit dem T-Rex und dem Gummiboot eingehen würde, wären die 1500 Zeichen schnell verbraten.
Zugegeben, wie er sich da ins Bild räkelt, ist ganz lustig.
Es drängt sich auch die Frage auf, warum Edwards 100 Millionen $ billigerer „Creator“ besser aussieht, als der hier. So einige CGIs und Greenscreens sind (für dieses Franchise sehr untypisch) doch sehr auffällig.
Ganz allgemein ist bedauerlich, dass diesmal weitgehend auf die Verwendung von Animatronics verzichtet wurde. Aber gerade deren gekonnte Kombination mit guten CGIs war ja bisher immer der große Pluspunkt der Jurassic Filme.
Scarlett finde ich aber ganz ok. Ihr kann ich auch die Toughe gut abnehmen. Für eine Art Söldnerin ist ihre Figur angenehm locker angelegt. Wobei sie es mit dem Sympathischsein vielleicht doch etwas übertreibt. Da hätte ich ihr als Jurassic Park / World Fan (und uns allen) einen besseren Film gewünscht.
Es wird mir auch zu viel zitiert, oder „homageiert“, oder geklaut. Wie immer man es nennen will. Das wirkt doch meistens sehr erzwungen. Und wozu? Ich glaube den Machern doch, dass sie die anderen Filme auch gesehen haben…
Man erkennt auch sämtliche Storybausteine wieder, was den Film sehr vorhersehbar und damit leider auch ziemlich langweilig macht.
Hin und wieder bringt die Saurieraction schon auch mal kurz Spaß, aber im Großen und Ganzen ist das alles doch ein ziemlich alter Hut.
Gerade für so eine „Wiedergeburt“ hätte doch mal was Neues her gemusst. Für mich der Schlechteste der Reihe bisher.
Da kann ich mir leider nur 2,3 Sterne abringen.