Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 31.05.2025
Da gibts auch paar andere ähnliche Filmchen, aus dem gleichen Zeitraum, das hier ist auch nicht der allerbeste und schlechteste aber auch nicht daher 2,5 Sterne von mir
Basierend auf der wahren Geschichte von Ted Bundy - Amerikas berüchtigstem Serienkiller.
Drama, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 31.05.2025
Zac Efron, auch mal in einer ganz anderen Rolle, als man ihn sonst so kennt (bzw. ich kenn ihn als Schauspieler davor überhaupt nicht ;-), nur vom Namen her).
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 31.05.2025
Beim 1sten mal ansehen, war das ein wirklich übelst guter Film gewesen, wo ich mich heute noch gerne zurück erinner, so nach 30 Minuten ernsthaft jetzt Abspann ??=? Wirklich übelst skurril gemacht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 31.05.2025
Auch wirklich ein ganz gelunges Werk, wo jetzt nicht ganz so brutal wie manch anderer ist der ähnliche Thematik hat, aber für 3 Sterne langts auch hier noch.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 31.05.2025
Das ist wirklich ganz mieser grottiger Mist, wie man hier auf 3 oder 4 Sterne kommen könnte wüsste ich jetzt echt nicht das ist von 4.000 HorrorFIlme die ich gesehen hab ungefähr Platz 3,857 oder so.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 31.05.2025
Das ist halt leider überhaupt nicht mein Horror, daher geb ich hier wirklich nur 2 Sterne, und würde ihn auch nicht mal mehr während der Arbeitszeit sehen wollen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 31.05.2025
stna81 und Phaeton haben sehr perfekt beschrieben, was der Film ist, nämlich komplett überbewertetes Blendwerk. Wahrscheinlich hat die Filmfirma selbst das Gerücht gestreut, dass dieser Film etwas ganz Besonderes wäre und auch das Geheimnis, dass man vorab um Nicolas Cages Rolle gemacht hat, hat zu einem Hype beigetragen, den ich fast als irrational bezeichnen möchte. "Einer der besten Filme des Jahres" - Ein Lacher. Wie schlecht war dann das Jahr? "Longlegs" ist eine Gurke, die mich tödlich gelangweilt hat, in der vieles keinen Sinn ergibt und unaufgeklärt bleibt und letztlich noch Logikfehler offenbahrt werden. Wo kamen nämlich die Geschenke noch alle her? Ich hab mich nicht einmal gegruselt, beklommen gefühlt oder wurde verstört. 2 Jumpsqares, viele dialoglose Szenen, der Hauch einer Story, die in die Länge gezogen wurde. Das war nichts anderes als eine schlechtere Folge Akte X mit ganz viel verschenktem Potenzial! Fazit: Viel Hype um nichts! Ganz großer, langweiliger Mumpitz, dessen Finale allein etwas Aufmerksamkeit verdient hätte...wenn man es bis dahin schafft.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.05.2025
Ist schon mal für mich nicht stimmig, dass sie sich auf den Arsch einlässt, der übrigens möglichst plakativ dargestellt wird, dass es das Publikum auch versteht. Subtilität wäre hier wiedermal das Zauberwort.
Ein paar interessante Antöße findet manch einer vielleicht in der Philosophiererei uber Debatten und Diskurse.
Interessant sind eigentlich nur die Interaktionen der Beiden. Der ganze Kram zwischendrin ist nur Füllmaterial, dass zwar für Hintergründe der Charaktere sorgen soll, aber wegen der generischen Vorhersehbarkeit dann doch unnötig ist.
Der Aufbau ist der einer RomCom. Die 2 können sich nicht ab, menscheln sich dann aber zusammen, bis zum vorgeschriebenen und auch sehr vorhersehbaren Konflikt kurz vor Schluss, der dann aber natürlich fürs Happy End auf die übliche Weise gelöst wird.
Ein paar Momente heben „Contra“ aber noch knapp über den Durchschnitt. 2,6 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Schusters" am 29.05.2025
Chance vertan!
Aus diesem Thema und dem fantastischen Set eines nächtlichen Vergnügungsparks hätte man einen richtig guten Film machen können …
Leider plätschert das Geschehen recht langweilig und absehbar vor sich hin.
Sind die Jugendlichen schlechte Schauspieler? Oder sind sie einfach wirklich dumm?
Oder mußten sie einfach einem bescheuerten Drehbuch lustlos folgen?
Wir haben es nicht rausgefunden – sondern nach ca 30 Minuten abgeschaltet – der Abend war uns dann zu schade für diesen Blödsinn.
Eine Fabel - Wenn du keine bessere Zukunft siehst, erschaffe sie selbst.
Drama, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "cooper99999" am 29.05.2025
Schlecht, grottig, entsetzlich, Zeitverschwendung, ich musste ihn nach ca. 25 min ausschalten, es war nicht mehr zu ertragen, unzusammenhängend, man wußte nie wo man gerade war, einfach nur künstlich, die Dialoge sperrig, unausgegoren und nervtötend.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Marco_73" am 28.05.2025
Leider ist der Film ein Totalausfall, eine hanebüchene Story um ein paar Leute, die sich extrem dumm verhalten.
Achtung Spoiler! Zwei Mädels und drei Kerle suchen in den schottischen Wäldern nach einer Hütte, die ein Nachlass für eins der Mädels (ist traumatisiert) sein soll. Ein drittes Mädel stößt zu der Gruppe und entpuppt sich später als Ex-Soldatin und Psychopathin, die auf der Flucht ist. Irgendwie gehen dann fast alle fremd und ein Kerl wird bei einem Streit schwer am Bein verletzt. Die Psycho-Tussi (bis dato noch nicht aufgeflogen) schneidet ihm vor den Augen aller kurzerhand die Kehle durch und meint, er wäre ohnehin verblutet und irgendwie sind auch alle daran Schuld. Alle nehmen es hin und folgen ihr weiter, bis sie dann durch einen Zeitungsartikel erkennen, wer sie wirklich ist. Sie tötet einen nach dem anderen, bis nur noch die Trauma-Tante übrig ist. Der ganze Plot zieht sich wie Kaugummi und langweilt doch sehr. Die Protagonisten sind alle ziemlich dämlich und deren Schicksal ist einem ziemlich schnell egal. Bsp: Die letzten drei wissen, dass sie von der Bitch verfolgt werden. Eine muss pinkeln. Statt dies gleich an Ort und Stelle zu tun, rennt sie gefühlt 500 Meter in den Wald und wird natürlich prompt erwischt. Die letzten zwei vögeln erstmal ne Runde, obwohl die Bitch jeden Moment erwartet wird.
Die Trauma-Tussi kann die Bitch K.O. schlagen, rennt aber weg, obwohl sie sie umbringen will, was sie dann später auch tut.
Den Film kann man sich sparen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Torsten1968" am 27.05.2025
Eine Parabel. Sehr schön gemacht, leider keine wissenschaftliche Erkenntnisse sondern nur eine unschöne Familiengeschichte. Will sagen, es ist kein SF sondern eine Familientragödie. Ich habe mich nicht gelangweilt, meine Erwartungen wurden aber nicht erfüllt. Ton ist im Bassbereich (typisch Skandinavien) total überzogen.