Ich sah Ihn erstmals im Kino und fand den Streifen damals schon zu lange, so dass ich gegen Ende gehofft habe das die Titanic schneller untergeht damit das Drama ein Ende findet, heute im TV mit Werbung ist es noch langwieriger.

Durchschnittlicher Krimi / Thriller / Actionstreifen, typisch für die 90 ziger Jahre, kann man sich anschauen, aber bei weitem kein Meisterwerk.

Selten solch einen langweiligen Film gesehen, klar ist ein Drama, dennoch sollte ein wenig Unterhaltungswert dabei sein, der eventuell auch zeitlos ist.

Eine eher mittelklassige Komödie obwohl Topstars mitwirken, die Stärke des Films sind die für die damaligen Zeit hervorragenden technischen Tricks gewesen.

Nachdem der erste Teil echt spannend und neuartig in der Story war, verpuffte die Geschichte schon bei Teil 2 und dieser dritte Teil ist eigentlich nur noch ein lauwarmer Aufguss.

Eigentlich mehr ein Drama, aber auch eine Lovestory mit Komödieneffekten, obwohl eigentlich ein sehr ernstes Thema erzählt wird, noch heute Aktuell.

Der erste Teil war ein gelungenes Remake, dieser Teil wiederholt sich teilweise gegenüber dem Teil 1 und irgendwie ist der Wow Effekt verpufft.

Spannender Thriller mit Michael Douglas in einer interessanten und intelligent gespielten Story, mittlerweile mehrfach kopiert aber nicht mehr so gut erreicht.

Ich stelle fest, dass Deutschland in Punkto Filmveröffentlichungen ein armseliges Land ist. Nicht nur, dass nach wie vor zensiert wird, nein, in anderen Ländern erscheinen viel mehr Titel und meist auch besser ausgestattet. "The Woman King" ist hierzulande nur auf DVD erschienen. Man mag es nicht glauben. Vielleicht hat der Verleiher dem Streifen nicht viel zugetraut, weil das Drehbuch tatsächlich schwach und klischeebeladen ist. Es kommt mir vor, als hätte ich den Film schon mal gesehen, so vorhersehbar ist er. Er punktet allerdings mit starken schauspielerischen Leistungen (abgesehen von Lashana Lynch, die bös overactet) und viel afrikanischer Folklore und Atmosphäre. Bemerkenswert ist, dass er nicht übertrieben feministisch inszeniert wurde, sondern das er glaubwürdige, starke weibliche Charaktere zeigt. Man fühlt sich zwar manches Mal an "Wakanda" erinnert aber die wahre Geschichte, die im Kern steckt, hat Marvel wohl auch inspiriert. John Boyega darf etwas mehr tun, als "Rey!" schreien, bleibt aber gefangen in einer statischen, sehr passiven Rolle. Auch Afrika selbst kommt viel zu kurz. Man nutzt die weite Landschaft nicht, sondern setzt offensichtlich sogar CGI Hintergründe ein. Trotzdem unterhält der Film und man merkt ihm die Lauflänge nie an. Fazit: Toughe Frauen in einem uninspiriertem Film, in dem es viel hinkonstruierte Zufälle gibt, der aber schön anzusehen ist und der historisches Interesse weckt.

War jetzt auch leider nicht besonders gut, aber immerhin gings für so einen Found Footage Filmchen würd ich mal sagen.

Das ist jetzt auch wieder aufjdenfall ehr so in diesem nordischen Mysterie Horror zusehen und dafür wars dann "okay" 3 Sterne, aber ehr für Sundance Filmfans. / Neon / A24 oder so Zeugs.

Das war wirklich leider nix, das einzige positive ist das Samara Weaving relativ viel im Bild ist ansonsten, wirklich relativ langweilig für einen 18er Horrorfilm.

Der schlechteste Planet der Affen aller Zeiten! Die guten Bewertungen wundern mich sehr! Langweiliger Kinderfilm

Was sollte das denn sein? Völlig unzusammenhängende Filmschnipsel und Interviewausschnitte, komplett ohne Kontext. Gähnende Langeweile, null Informationen. Sollte wohl künstlerisch sein, ist aber nur dilettantisch.

Ich hab dieses Werk mal so 2018 / 19 bei Pro 7 Nachts aufgenommen und später angesehen, und der ist richtig Klasse, leider gibts wenige Amerkanische Komödien von diesem Format.

Ich hoffe der aktuelle Regierungswechsel sorgt dafür das die deutsche Filmindustrie keinerlei staatliche Beihilfen für solchen Mist gibt, absoluter Mist, nicht zu empfehlen.

Wären die Darsteller nicht so schlecht, würde der 08/15 Durchschnittskrimi auch 3 Sterne erhalten, ganz ok und unterhaltsam.

Leider ein Teenie Film den man getrost vergessen kann, aber das ist wohl war aktuell In ist, wobei ich die Story wenig unterhaltsam und sehr sinnfrei empfinde.

Von jedem etwas, Drama, Science Fiction und Thriller, aber trotzdem kein gutes Gesamtwerk da einfach die Spannung bis zum Schluss fehlt.

Da beisst die Maus keinen Faden ab. Der Film ist alles andere als gelungen. Nie nie niemals wieder würde ich mir den noch einmal anschauen. Dann würde ich eher den Beipackzettel für Hühneraugenpflaster von japanischer Sprache ins isländische übersetzen. Das Haus, der umliegende Wald, der Hund und die Musik gehen in Ordnung. Der Rest nicht. So eine öde verquirlte Story, grottenschlechte Regie und erst das nervende Spiel sind in der Form zum Glück selten. Die Mutter der Hauptdarstellerin inklusive ihrer Zunge sind nur ein Beweis dafür, dass man talentfreien Leuten kein Geld in die Hand geben sollte. Kleiner Tipp: Der Film Heretic mit Hugh Grant. Da kann man mal eine ganz andere Qualität bestaunen.

Absoluter Müll mit Starbesetzung, eigentlich kein Stern. Unkoordiniertes Geballere und keiner weiß, zu wem er gehört.

Leider geschnitten und damit komplett sinnfrei
Außerdem liegt der Film nur im 4:3-Format vor.
Aber wie gesagt:geschnitten.

Horrorfilme Made in Germany, das ist keine große Erfolgsgeschichte. Dieser Film ist ein Paradebeispiel dafür. Die erste Szene fängt ja vielversprechend an, ist verstörend und blutig. Aber dann driftet die ganze Handlung ab und es wirkt wie eine abgelehnte "Tatort"-Episode. Die Ermittlungen der Polizei sind stümperhaft, sie können sich bei den Morden keinen Reim auf die Zusammenhänge machen, obwohl alles wie auf einem Präsentierteller offengelegt ist. Besonderes Lowlight ist die Szene, als der Polizist mit seiner Dienstwaffe nicht gegen die Frau mit der Nagelpistole bestehen kann. Leider eine Zeitverschwendung, die ich nicht weiterempfehlen kann.

Würde man alle Logikfehler aus dem Film schneiden, wäre er etwa 10 Minuten lang. Ich hoffe, er ist als reines Guilty Pleasure und Hommage an zahlreiche "Rape and Revenge" Filme und Horrorklassiker gedacht. Würde ich die namentlich nennen, wäre das allein schon fettes Spoilern. Ich denke, hier haben ein paar Filmfans etwas geschaffen. Wie ich das finde, kann ich nicht einwandfrei sagen. Zunächst mal ist der Film bei Weitem nicht mutig genug zu zeigen, was den beiden Mädels wirklich angetan wird. So wirkt zum Beispiel der geheimnisvolle Schweinemann auf mich überhaupt nicht bedrohlich oder extrem pervers. Er tritt nur kurz in Erscheinung. Somit wird der Zuschauer zu wenig schockiert und kann die Motivation hinter der Rache nicht genügend nachvollziehen. Eigentlich gar nicht. Man baut die Opfer nur zu hübsch aussehenden Furien aus, deren Taten man beklatschen soll. Die komplette Wandlung von "Ripley" ist extrem unglaubwürdig. Nimmt man das also ernst, funktioniert der Streifen gar nicht. Man muss ihn also aus diebischer Freude an sich rächenden Mädels sehen. Wie gesagt, ist der Logik nicht immer zu folgen, aber auch dem Schnitt nicht. Da wirkt vieles wie Stückwerk und das betrifft besonders das plötzliche Ende. Fazit: Netter Versuch, eine allzu bekannte Storyline als mögliche Hommage zu verpacken. Als Fanfilm 3 Sterne, ansonsten unausgegorener Rachefilm mit extremen Logiklöchern.