Die fantastischen Märchen von Hans Christian Andersen

Die fantastischen Märchen von Hans Christian Andersen

Das Feuerzeug - Die Frau mit den Eiern - Des Kaisers neue Kleider - Tölpel-Hans - Die Hirtin

01. Das Feuerzeug: Ein armer Soldat begegnet einer Hexe, die ihm Gold verspricht, wenn er ihr ein altes Feuerzeug aus einem hohlen Baum holt. Er befördert das Gold ... mehr »
01. Das Feuerzeug: Ein armer Soldat begegnet einer Hexe, die ihm Gold verspricht, wenn ... mehr »
Dänemark 2005 | FSK 0 | FSK 6
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DVD

Die fantastischen Märchen von Hans Christian Andersen
Disc 1 - Folgen 1 - 4
FSK 0
DVD / ca. 50 Minuten
Vertrieb:Lighthouse Home Entertainment
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Biographien, Bildergalerie, Hinter den Kulissen
Erschienen am:31.03.2005
EAN:4250128405119
Die fantastischen Märchen von Hans Christian Andersen
Disc 2 - Folgen 5 - 8
FSK 0
DVD / ca. 50 Minuten
Vertrieb:Lighthouse Home Entertainment
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Biographien, Bildergalerie, Hinter den Kulissen
Erschienen am:31.03.2005
EAN:4250128405126
Die fantastischen Märchen von Hans Christian Andersen
Disc 3 - Folgen 9 - 11
FSK 0
DVD / ca. 50 Minuten
Vertrieb:Lighthouse Home Entertainment
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Biographien, Bildergalerie, Hinter den Kulissen
Erschienen am:31.03.2005
EAN:4250128405133
Die fantastischen Märchen von Hans Christian Andersen
Disc 4 - Folgen 12 - 15
FSK 0
DVD / ca. 50 Minuten
Vertrieb:Lighthouse Home Entertainment
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Biographien, Bildergalerie, Hinter den Kulissen
Erschienen am:31.03.2005
EAN:4250128405140
Die fantastischen Märchen von Hans Christian Andersen
Disc 5 - Folgen 16 - 18
FSK 0
DVD / ca. 50 Minuten
Vertrieb:Lighthouse Home Entertainment
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Biographien, Bildergalerie, Hinter den Kulissen
Erschienen am:31.03.2005
EAN:4250128405157
Die fantastischen Märchen von Hans Christian Andersen
Disc 6 - Folgen 19 - 20
FSK 6
DVD / ca. 50 Minuten
Vertrieb:Lighthouse Home Entertainment
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Biographien, Bildergalerie, Hinter den Kulissen
Erschienen am:31.03.2005
EAN:4250128405164

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Die fantastischen Märchen von Hans Christian Andersen
Disc 1 - Folgen 1 - 4
FSK 0
DVD / ca. 50 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Lighthouse Home Entertainment
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Biographien, Bildergalerie, Hinter den Kulissen
Erschienen am:31.03.2005
EAN:4250128405119
Die fantastischen Märchen von Hans Christian Andersen
Disc 2 - Folgen 5 - 8
FSK 0
DVD / ca. 50 Minuten
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Vertrieb:Lighthouse Home Entertainment
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Biographien, Bildergalerie, Hinter den Kulissen
Erschienen am:31.03.2005
EAN:4250128405126
Die fantastischen Märchen von Hans Christian Andersen
Disc 3 - Folgen 9 - 11
FSK 0
DVD / ca. 50 Minuten
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Vertrieb:Lighthouse Home Entertainment
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Biographien, Bildergalerie, Hinter den Kulissen
Erschienen am:31.03.2005
EAN:4250128405133
Die fantastischen Märchen von Hans Christian Andersen
Disc 4 - Folgen 12 - 15
FSK 0
DVD / ca. 50 Minuten
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Vertrieb:Lighthouse Home Entertainment
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Biographien, Bildergalerie, Hinter den Kulissen
Erschienen am:31.03.2005
EAN:4250128405140
Die fantastischen Märchen von Hans Christian Andersen
Disc 5 - Folgen 16 - 18
FSK 0
DVD / ca. 50 Minuten
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Vertrieb:Lighthouse Home Entertainment
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Biographien, Bildergalerie, Hinter den Kulissen
Erschienen am:31.03.2005
EAN:4250128405157
Die fantastischen Märchen von Hans Christian Andersen
Disc 6 - Folgen 19 - 20
FSK 6
DVD / ca. 50 Minuten
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Vertrieb:Lighthouse Home Entertainment
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Biographien, Bildergalerie, Hinter den Kulissen
Erschienen am:31.03.2005
EAN:4250128405164

HandlungDie fantastischen Märchen von Hans Christian Andersen

01. Das Feuerzeug: Ein armer Soldat begegnet einer Hexe, die ihm Gold verspricht, wenn er ihr ein altes Feuerzeug aus einem hohlen Baum holt. Er befördert das Gold zutage, der Hexe aber händigt er das Feuerzeug wegen eines Streits nicht aus. In der nächsten Stadt richtet er sich gut ein, gibt den Armen von seinem Gold, lässt sich jedoch von den Reichen ausnehmen. Als sein Besitz schwindet, hat er nur noch die Freundschaft der Armen – und das Feuerzeug. Als er es ausprobieren will, stehen drei Hunde bereit, seine Wünsche zu erfüllen. Er will zur Prinzessin, die der König gefangen hält, weil sie nur einen armen Soldaten heiraten soll. Kann er die Prinzessin befreien und alle Bösewichte davon jagen?

02. Die Frau mit den Eiern: Ein moralisierendes Märchen über Selbstbetrug und Hochmut, der vor dem Fall kommt, gibt es überall auf der Welt, aber die verschmitzt gereimten Verse Hans Christian Andersens über die Frau, die auf dem Wege zum Markt im Wachtraum zu Reichtum und Macht kommt, daraus aber wohlverdienterweise sehr abrupt geweckt wird, sind einmalig.

03. Des Kaisers neue Kleider: Der Kaiser fällt in seiner Eitelkeit auf zwei Gauner herein, die behaupten, den feinen Stoff, den sie weben, könne der nicht sehen, der für sein Amt nicht taugt. Natürlich gibt niemand am Hofe zu, dass er nichts sieht, wo gar nichts ist - wer will schon für untauglich gehalten werden. In den höchsten Tönen loben alle den Stoff, der überhaupt nicht existiert, aber viel Geld verschlungen hat. Und dann führt der Kaiser die neuen Kleider vor - in aller Öffentlichkeit präsentiert er sie. Wer wagt es wohl, ihn darauf hinzuweisen, dass er gar nichts am Leibe hat?

04. Tölpel-Hans: Tief im Innern des Landes lag ein alter Herrenhof; dort war ein Gutsherr, der zwei Söhne hatte, die sich so witzig und gewitzigt dünkten, dass die Hälfte genügt hätte. Sie wollten sich nun um die Königstochter bewerben, denn die hatte öffentlich anzeigen lassen, sie wolle den zum Ehegemahl wählen, der seine Worte am besten zu stellen wisse. Doch hatten Sie auch noch einen dritten Bruder, den Tölpel-Hans. Kann Tölpel-Hans seine neunmalklugen Brüder übertrumpfen und das Herz der Prinzessin erobern? Und wie stellt er das an?

05. Die Hirtin und der Schornsteinfeger: In einem alten Holzschrank, geerbt von der Urgroßmutter, stehen viele Figuren, darunter auch eine Hirtin und ein Schornsteinfeger aus Porzellan. Über die lange Zeit haben sich die beiden ineinander verliebt. Doch ein nickender Chinese, ebenfalls aus Porzellan, behauptet der Großvater der Hirtin zu sein und will sie mit einer hässlichen Figur aus Mahagoni mit Hörnern, Bart und Ziegenbocksbeinen verheiraten. Daraufhin fliehen die verliebten von der Kommode und versuchen in der weiten Welt ihr Glück.

06. Das ist wirklich wahr: Am Ende des Dorfes stand einmal ein Hühnerhaus. Einem der Hühner fiel beim Putzen eine Feder aus - lustig spricht es: "Je mehr ich mich putze, desto schöner werde ich noch". Das Nachbarhuhn raunt dessen Nachbarin zu, dass sich das Huhn alle Federn ausrupfen wolle. Das hört auch eine Eule mit ihren scharfen Ohren und fliegt zum Taubenschlag, von wo die Nachricht nochmals verfälscht weitergetragen wird, bis in der Zeitung eine Meldung über fünf tote Hühner steht.

07. Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern: An einem kalten Silvesterabend ging auf der Straße ein kleines armes Mädchen mit bloßen Kopfe und nackten Füßen und versuchte an die Passanten Streichhölzer zu verkaufen. Doch während des ganzen Tages hatte sie nichts verkauft und auch kein Almosen bekommen. Drum wagte es nicht, nach Hause zu gehen und kauerte sich in einem Winkel zwischen zwei Häusern nieder und fror. Daher zündete sie ein Schwefelholz an, um sich zu wärmen, und es erschien ihr die längst verstorbene Großmutter.

08. Das hässliche Entlein: An einem Herbsttag schlüpften die Entenjungen aus ihren Eiern, nur ein Ei blieb still. Es war größer und ander gefärbt als die anderen. Schließlich pickte sich ein großes, unansehnliches Geschöpf den Weg ins Leben frei. Bis auf seine Mutter mochte niemand dieses ungewöhnliche Küken, und es wird von allen gemieden. Schließlich macht sich häßliche Entlein auf den Weg in die Fremde, wo doch noch eine schöne Zukunft wartet.

09. Der kleine Klaus und der große Klaus: In einem Dorfe wohnten zwei Leute, die beide denselben Namen hatten. Beide hießen Klaus, aber der Große besaß vier Pferde und der Kleine nur ein einziges. Unter der Woche musste der kleine Klaus für den großen Klaus pflügen und ihm sein einziges Pferd leihen, Sonntags half der große Klaus ihm mit allen seinen vieren. Weil aber der kleine Klaus ständig "Hü, alle meine Pferde!" rief, tötete der Große des Kleinen einziges Pferd. Doch mit Glück und List kann der kleine Klaus triumphieren.

10. Der standhafte Zinnsoldat: Es waren einmal fünfundzwanzig Zinnsoldaten, allesamt Brüder, da aus einem alten zinnernen Löffel gegossen. Sie glichen sich wie ein Ei dem anderen, nur ein einziger war etwas anders: Er hatte nur ein Bein, denn er war zuletzt gegossen worden, und da war nicht mehr Zinn genug da. Und dieser Soldat, genauso standhaft wie die anderen, verliebt sich in die Tänzerin auf einer Spieldose. Doch erst muss er einige Abenteuer bestehen und sich gegen einen Kobold durchsetzen, bevor seine Liebe erfüllt wird.

11. Herzeleid: Ein Mops ist gestorben, und als Eintritt zu seinem Grab soll ein Knopf entrichtet werden. Alle Kinder aus der Straße und der Nebenstraße kamen und gaben ihren Knopf. Doch draußen vor dem Gerberhofe, dicht an der Pforte, stand ein kleines zerlumptes Mädchen, so hübsch und niedlich, mit dem schönsten Lockenhaar und Augen so blau und so klar, daß es eine Lust war. Sie sagte nicht ein Wort, sie weinte auch nicht, aber sie machte so lange Augen, wie sie nur konnte, jedesmal, wenn die Tür geöffnet wurde. Sie wußte genau, daß sie keinen Knopf besaß und blieb deshalb traurig draußen stehen.

12. Der Marionettenspieler: An Bord des Dampfschiffes war ein reisender Theaterdirektor. Er hatte das ganze Personal mit, es lag in einem großen Kasten: Er war Marionettenspieler. Er hatte allerdings einen Wunsch - nämlich Direktor einer lebendigen Truppe aus wirklichen Schauspielern zu sein. Mit Hilfe von Zauberei werden aus seinen Puppen tatsächlich lebende Schauspieler - mit all den Starallüren, die solche nun einmal an sich haben. Darüber ärgert sich der Direktor, doch dann kann er wieder zu seinem Glück finden.

13. Der Schweinehirt: Es war einmal ein armer Prinz eines kleines Königreiches, der um die Tochter des Kaisers warb. Er machte ihr eine süß duftende Rose und eine lieblich singende Nachtigall zum Geschenk. Da das die Prinzessin jedoch nicht beeindruckte, bewarb sich der Prinz beim Kaiser als Schweinehirt. Er baute einen Topf mit Schellen daran, die die Melodie "Ach, du lieber Augustin, Alles ist hin, hin, hin!" spielten, sobald der Topf kochte. Damit erweckte er das interesse der Prinzessin.

14. Die Nachtigall: In China wohnte eine Nachtigall, die so herrlich sang, daß selbst der arme Fischer, der soviel anderes zu tun hatte, stillhielt und horchte, wenn er nachts ausgefahren war, um das Fischnetz aufzuziehen. Davon hörte auch der Kaiser und befahl, dass die Nachtigall jeden Tag bei ihm zu Hofe zu singen habe. Doch dann bekam der Vogel Konkurrenz von einer künstlichen Nachtigall, die mit Geschmeide besetzt war und auf ihre Weise auch wunderschön singen konnte.

15. Das Liebespaar: Ein Kreisel und ein Ball lagen im Kasten beisammen unter anderem Spielzeug, und da sagte der Kreisel zum Ball: "Wollen wir nicht Brautleute sein, da wir doch in dem Kasten zusammenliegen?" Aber der Ball, der von Saffian genäht war und der sich ebensoviel einbildete wie ein feines Fräulein, wollte auf dergleichen nicht antworten. Als ein Junge den Kreisel bunt angemalt und mit einem Messingnagel versehen hatte, versuchte der es wieder und wurde wieder abgewiesen. Doch dann widerfuhr dem Ball ein böses Schicksal.

16. Wie's der Alte macht, ist's immer richtig: Der alte Bauer und seine Frau waren arm. Sie hatten ein Pferd, das eher schlecht als recht zu ihrem Lebensunterhalt beitrug. Also wäre es wohl das beste, wenn sie das Pferd verkauften oder es gegen irgend etwas anderes, was ihnen mehr nützen könnte, weggaben. Und so machte sich der Bauer auf den Weg zum Jahrmarkt. Unterwegs tauschte er das Tier gegen eine Kuh, die gegen ein Schaf, das wiederum gegen eine Gans und die gegen ein Huhn. Schließlich kam er mit einem Sack voll verschrumpelter Äpfel nach Hause.

17. Däumelinchen: Es war einmal eine Frau, die sich sehr nach einem kleinen Kinde sehnte, aber sie wußte nicht, woher sie es nehmen sollte. Da gab ihr eine alte Hexe ein Gerstenkorn, aus dem nach ihrer Anweisung ein wunderschönes, aber winzig kleines Mädchen wächst. Sie bekam eine Walnußschale zur Wiege, Veilchenblätter als Matratze und ein Rosenblatt zum Deckbett. Doch dann kam eine hässliche Kröte durch eine zerbrochene Scheibe des Fensters hereingehüpft und entführte Däumelinchen als Frau für ihren Sohn.

18. Der unartige Knabe: Es war einmal ein alter Dichter, der saß zu Hause, als ein schreckliches Unwetter draußen heraufzog. Da klopfte ein kleiner, hübscher Junge ganz nackend und weinend an der Tür, mit einem Flitzebogen, und der Dichter ließ ihn herein. Er gab ihm einen Apfel und Wein, und dem Jungen ging es wieder gut. Er tanzte und scherzte und gab seinen Namen preis: Amor. Dann nahm er einen Pfeil und legte auf den Dichter an.

19. Der Reisekamerad: Als der Vater des armen Johannes stirbt, schläft der an der Kante des Sterbebettes vor Kummer ein und träumt einen sonderbaren Traum: Er sah, wie Sonne und Mond sich vor ihm neigten, und er sah seinen Vater frisch und gesund wieder und hörte ihn lachen, wie er immer gelacht hatte, wenn er recht froh war. Ein liebliches Mädchen, mit goldener Krone auf dem langen, schönen Haar, reichte Johannes die Hand, und sein Vater sagte, "siehst du, was für eine Braut du bekommen hast? Sie ist die Schönste in der ganzen Welt!" Da erwachte er, und all das Schöne war verschwunden, sein Vater lag tot und kalt im Bette, und niemand war bei ihm. Nun machte sich Johannes auf in die Fremde, um sein Glück zu suchen.

20. Die Prinzessin auf der Erbse: Es war einmal ein Prinz, der wollte eine Prinzessin heiraten. Aber das sollte eine wirkliche Prinzessin sein. Da reiste er in der ganzen Welt herum, um eine solche zu finden, aber überall fehlte etwas. Prinzessinnen gab es genug, aber ob es wirkliche Prinzessinnen waren, konnte er nie herausfinden. Immer war da etwas, was nicht ganz in Ordnung war. Da kam er wieder nach Hause und war ganz traurig, denn er wollte doch gern eine wirkliche Prinzessin haben. Doch die Königin hat eine Idee.

01. The Lighter: A poor soldier meets a witch who promises him gold if he gets her an old lighter from a hollow tree. He unearths the gold, but he does not hand over the lighter to the witch because of a quarrel. In the next town he settles in well, gives the poor some of his gold, but allows himself to be robbed by the rich. When his possessions dwindle, all he had left was the friendship of the poor – and the lighter. When he wants to try it out, three dogs are ready to fulfill his wishes. He wants to go to the princess, whom the king is holding captive because she is only supposed to marry a poor soldier. Can he free the princess and chase all the villains away?

02. The woman with the balls: A moralizing fairy tale about self-deception and arrogance that comes before the fall exists all over the world, but Hans Christian Andersen's mischievously rhymed verses about the woman who comes to wealth and power in a waking dream on her way to the market, but is deservedly awakened very abruptly from it, are unique.

03. The Emperor's New Clothes: In his vanity, the Emperor falls for two crooks who claim that the fine fabric they weave cannot be seen by those who are not suitable for his office. Of course, no one at court admits that he sees nothing where there is nothing at all - who wants to be considered unfit. In the highest tones, everyone praises the material, which does not exist at all, but has devoured a lot of money. And then the emperor shows off the new clothes - he presents them in public. Who dares to point out to him that he has nothing on his body?

04. Tölpel-Hans: Deep in the interior of the country lay an old manor house; there was a landlord who had two sons, who thought themselves so witty and shrewd that half would have sufficed. They now wanted to apply for the king's daughter, for she had publicly announced that she would choose as her husband the one who knew best how to put his words to bear. But they also had a third brother, Fool Hans. Can Fool Hans outdo his clever brothers and conquer the heart of the princess? And how does he do it?

05. The shepherdess and the chimney sweep: In an old wooden cupboard, inherited from the great-grandmother, there are many figures, including a shepherdess and a chimney sweep made of porcelain. Over the long time, the two have fallen in love. But a nodding Chinese, also made of porcelain, claims to be the shepherdess's grandfather and wants to marry her to an ugly mahogany figure with horns, beard and billy goat legs. As a result, the lovers flee from the chest of drawers and try their luck in the wide world.

06. This is really true: At the end of the village there was once a chicken house. One of the chickens lost a feather while cleaning - it says funnily: "The more I clean myself, the more beautiful I become". The neighbor's chicken whispers to its neighbor that the chicken wants to pluck out all its feathers. An owl with its sharp ears also hears this and flies to the dovecote, from where the news is carried on again in a falsified form until there is a report in the newspaper about five dead chickens.

07. The Little Girl with the Match Sticks: On a cold New Year's Eve, a poor little girl with bare heads and bare feet walked on the street and tried to sell matches to passers-by. But during the whole day she had sold nothing and received no alms. So she did not dare to go home, and crouched down in a corner between two houses and froze. So she lit a match to warm herself, and the long-dead grandmother appeared to her.

08. The Ugly Duckling: One autumn day, the ducklings hatched from their eggs, only one egg remained silent. It was larger and different in color than the others. Finally, a large, unsightly creature pecked its way into life. Except for his mother, no one liked this unusual chick, and it is avoided by everyone. Finally, ugly ducklings make their way to a foreign land, where a beautiful future still awaits.

09. Little Claus and Big Claus: In a village there lived two people who both had the same name. Both were called Klaus, but the big one had four horses, and the little one only one. During the week, Little Claus had to plough for Big Claus and lend him his only horse, and on Sundays Big Claus helped him with all four of him. But because Little Claus kept shouting "Huh, all my horses!", the big one killed the little one's only horse. But with luck and cunning, little Klaus can triumph.

10. The steadfast tin soldier: Once upon a time there were twenty-five tin soldiers, all brothers, cast from an old tin spoon. They resembled each other like eggs, only one was a little different: it had only one leg, for it had been watered last, and there was not enough tin left. And this soldier, just as steadfast as the others, falls in love with the dancer on a music box. But first he has to go through some adventures and prevail against a goblin before his love is fulfilled.

11. Heartache: A pug has died, and a button is to be paid as entrance to its grave. All the children from the street and the side street came and gave their button. But outside the tanner's yard, close to the gate, stood a little ragged girl, so pretty and pretty, with the most beautiful curly hair, and eyes so blue and clear that she was a delight. She didn't say a word, she didn't cry, but she opened her eyes as long as she could, every time the door was opened. She knew very well that she had no button, and therefore stood sadly outside.

12. The puppeteer: On board the steamship was a traveling theater director. He had all the staff with him, it was in a large box: he was a puppeteer. However, he had one wish - namely to be the director of a lively troupe of real actors. With the help of magic, his puppets actually become living actors - with all the airs and graces that such puppets have. The director is annoyed by this, but then he can find his happiness again.

13. The Swineherd: Once upon a time there was a poor prince of a small kingdom who wooed the emperor's daughter. He gave her a sweet-smelling rose and a sweetly singing nightingale as a present. However, since this did not impress the princess, the prince applied to the emperor as a swineherd. He built a pot with bells on it, which played the melody "Oh, dear Augustin, everything is gone, gone, gone!" as soon as the pot boiled. With this he aroused the interest of the princess.

14. The Nightingale: In China there lived a nightingale who sang so wonderfully that even the poor fisherman, who had so many other things to do, stopped and listened when he went out at night to put up the fishing net. The emperor also heard of this and ordered that the nightingale should sing at his court every day. But then the bird got competition from an artificial nightingale, which was studded with jewellery and could also sing beautifully in its own way.

15. The lovers: A spinning top and a ball lay together in the chest, among other toys, and then the spinning top said to the ball, "Shall we not be bride and groom, since we are lying together in the box?" But the ball, which had been sewn by Saffiano and who was as imaginary as a fine young lady, would not answer such a thing. When a boy had painted the spinning top brightly and provided it with a brass nail, he tried again and was rejected again. But then a bad fate befell the ball.

16. As the old man does, it is always true: the old farmer and his wife were poor. They had a horse that contributed rather poorly to their livelihood. So it would probably be best if they sold the horse or gave it away for something else that could be of more use to them. And so the farmer made his way to the fair. On the way he exchanged the animal for a cow, the one for a sheep, which in turn for a goose and the other for a chicken. Finally, he came home with a sack full of shriveled apples.

17. Thumbelina: Once upon a time there was a woman who longed very much for a little child, but she did not know where to get it from. Then an old witch gave her a stye, from which, according to her instructions, a beautiful but tiny little girl grows. She was given a walnut shell as a cradle, violet leaves as a mattress and a rose petal as a duvet. But then an ugly toad came hopping in through a broken pane of the window and kidnapped Thumbelina as a wife for her son.

18. The naughty boy: Once upon a time there was an old poet who was sitting at home when a terrible storm came up outside. Then a handsome little boy, quite naked and weeping, knocked at the door with a bow, and the poet let him in. He gave him an apple and wine, and the boy was well again. He danced and joked and revealed his name: Cupid. Then he took an arrow and aimed at the poet.

19. The travelling companion: When poor John's father died, he fell asleep with grief on the edge of his deathbed, and dreamed a strange dream: he saw the sun and moon bowing before him, and he saw his father fresh and healthy again, and heard him laugh, as he had always laughed when he was very happy. A lovely girl, with a golden crown on her long, beautiful hair, held out her hand to John, and his father said, "Do you see what a bride you have got? She is the most beautiful in the whole world!" Then he awoke, and all the beauty had vanished, his father lay dead and cold in bed, and no one was with him. Now Johannes set off for a foreign country to seek his fortune.

20. The Princess and the Pea: Once upon a time there was a prince who wanted to marry a princess. But this was supposed to be a real princess. Then he traveled all over the world to find one, but everywhere something was missing. There were enough princesses, but whether they were real princesses he could never find out. There was always something that wasn't quite right. Then he came home again, and was quite sad, for he wanted to have a real princess. But the queen has an idea.

FilmdetailsDie fantastischen Märchen von Hans Christian Andersen

H.C. Andersens eventyrlige verden: Hjertesorg

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Die fantastischen Märchen von Hans Christian Andersen; 0; 31.03.2005; 2,1; 7; 50 Minuten; Bjarne G. Nielsen; Fantasy, Abenteuer;