Where to Invade Next

Where to Invade Next

Die neue Geheimwaffe des Pentagon.

Oscar-Gewinner Michael Moore ('Bowling for Columbine' 2002) kehrt mit einer provozierenden Politsatire zurück und blickt mit seinem neuen Dokumentarfilm 'Where to ... mehr »
Oscar-Gewinner Michael Moore ('Bowling for Columbine' 2002) kehrt mit einer ... mehr »
USA 2015 | FSK 12
80 Bewertungen | 4 Kritiken
3.96 Sterne
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DVD

Where to Invade Next
Where to Invade Next (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 116 Minuten
Vertrieb:Al!ve AG
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Trailer
Erschienen am:17.06.2016
EAN:4042564167634

Blu-ray

Where to Invade Next
Where to Invade Next (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 120 Minuten
Vertrieb:Al!ve AG
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD 2.0, Englisch DTS-HD 2.0
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Trailer
Erschienen am:17.06.2016
EAN:4042564167641

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Where to Invade Next
Where to Invade Next (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 116 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Al!ve AG
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Trailer
Erschienen am:17.06.2016
EAN:4042564167634

Blu-ray

Where to Invade Next
Where to Invade Next (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 120 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Al!ve AG
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD 2.0, Englisch DTS-HD 2.0
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Trailer
Erschienen am:17.06.2016
EAN:4042564167641

HandlungWhere to Invade Next

Oscar-Gewinner Michael Moore ('Bowling for Columbine' 2002) kehrt mit einer provozierenden Politsatire zurück und blickt mit seinem neuen Dokumentarfilm 'Where to Invade Next' hinter die Kulissen des 'Pentagon', mit seinem gewohnt kritischen Blick auf die amerikanische Außenpolitik: Was können die USA von anderen Ländern lernen? Michael Moore will es genau wissen und marschiert als Ein-Mann-Armee in Europa und Tunesien ein. Wo immer er seineUS-Flagge in fremden Boden rammt, will er keine Territorien und Ölfelder erobern, sondern gute Ideen. Und zwar solche, mit denen Länder wie Deutschland, Frankreich und Italien gute Arbeits- und Lebensbedingungen für ihre Bürger geschaffen haben. Egal ob faire Löhne oder gesundes Schulessen, kostenlose Bildung oder menschenwürdige Gefängnisse: Michael Moore klaut alles, was erkriegen kann. Denn Europa hat Lösungen für viele Probleme, an denen die amerikanische Gesellschaft seit Jahren krankt. Je länger Michael Moore staunend durch Europa reist, um so klarer wird ihm: Der amerikanische Traum lebt! Wenn auch nur außerhalb der USA. Und so wird Michael Moores jüngster Doku-Streich 'Where to Invade Next' zu einer augenzwinkernden Liebeserklärung an Europa.

FilmdetailsWhere to Invade Next

Where to Invade Next - Prepare to be liberated.
USA 2015
25.02.2016
14 Tausend (Deutschland)

TrailerWhere to Invade Next

BilderWhere to Invade Next

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenWhere to Invade Next

am
Es ist wieder eine sehr unterhaltsame Doku. Er verkauft den Ernst der Lage mit Humor.
Letztendlich ist vieles nichts neues. Man erfährt wie viele einzelne Länder speziell ticken. Welche Vorzüge beziehen jene Länder, die man in Amerika vermisst.
Der Film erhält von mir jedoch nur 4 Sterne, aufgrund der permanent übertriebenen positiven Beispielewie z.b unsere Gehälter in Deutschland.
Es wird so dargestellt, als würde ganz Deutschland ihre Mitarbeiter für 40 Std die Woche bezahlen bei nur 36 Std Arbeit. Leider werden die negativen Seiten nicht angesprochen, wie auch das Gegenteil. 42 Std Wochen bei gesetzlichem Mindestlohn.
Anschauen sollte man ihn sich dennoch auf jeden Fall, da doch viele interessante Themen angesprochen werden, bei denen auch wir etwas lernen bzw mitnehmen könnten.

ungeprüfte Kritik

am
Mit Verve und Tiefgang nimmt dieser kritische Michael Moore Film den Verfall der Prinzipien von Bürgerrechten und freiheitlichen Eckpfeilern der US-Amerikanischen Gesellschaft und Politik unter die Lupe. Humorvoll und poientiert vergleicht er in verschiedenen Ländern spezielle Fakten mit solchen in den USA dabei ist wahrzunehmen, dass er sein Land liebt und sich wünscht, dass eine Besinnung auf Basics wie Freiheit, Gerechtigkeit und Großzügigkeit stattfindet.
Allerdings zeigen Vergleichsschnitte zu den aufgegriffenen Themen in Europa und Thunesien, wie dramatisch sich die Entfernung zum Ideal vervielfacht. Der Humor aber unterstützt, dass man mutig und hoffnungsfroh auf Entwicklungschancen der Zukunft blickt, wenn der Abspann läuft. Ein toller Film!

ungeprüfte Kritik

am
Diese Doku ist ein absoluter Nonsense. Es wird alles so dargestellt als wenn in den USA alles so schlecht wäre. Es ist immer ein Frage der Perspektive. Aus Sicht des kleinen Arbeitnehmers ist es sicherlich so. Denn in Deutschland hat der Arbeitnehmer viel mehr Rechte. Aus Sicht des Arbeitgebers sieht es aber ganz andes aus. Bezahlter Urlaub, Mutterschutz, Kündigungsfristen etc. kommt dem Arbeitgeber nicht wirklich zu Gute. Zudem wird es noch so dargestellt, dass diese Leistungen vom Staat finanziert werden würden. Dem ist aber nicht so; diese ganzen Zusatzleistungen für die Angestellten muss nämlich der Arbeitgeber selbst zahlen. Der Staat Deutschland zahlt weder Urlaubsgeld noch Mutterschaftsgeld noch 13.Gehalt! Dort wo es Gewerkschaften gibt hat der Arbeitgeber wenig zu melden. In den USA hat zumindest der Arbeitgeber noch was zu sagen und der Arbeitnehmer kann sich nicht einfach wochenlang nach belieben krankmelden. Dass es in den USA funktioniert zeigt doch, dass diese die weltgrösste Wirtschaftsmacht sind.
Was dann am Schluss der Doku diese Frauensrecht Geschichte sollte weiss ich nicht - als wenn in den USA die Frauen nichts zu melden hätten. Für mich als Arbeitgeber ist diese Doku eine absolute Farce!

ungeprüfte Kritik

am
In anderen Filmen verzeiht man es Herrn Moore, wenn er Fakten ausblendet, die nicht in das dargestellte Weltbild passen. Hier hingegen wirkt das einfach albern: Überall ist es besser als in den USA. Auch in Tunesien. Sicher, wenn ich mir einen Punkt herausgreife und den direkt vergleiche, mag das so sein. Alle nicht so schönen Sachen auf der anderen Seite, die so viel grüner sein müsste, blende ich lieber aus.
Vielleicht sollte das auch einfach ein Film für das US-Publikum werden, die staunen wahrscheinlich wirklich über so einiges. Dumm nur, dass diejenigen, für die es interessant wäre, sich solche Filme gar nicht ansehen. Ich war jedenfalls wiederholt versucht, den Film einfach auszumachen. Michael Moore ist nicht dumm, deshalb weiß er auch genau, dass nicht alles so einfach ist, wie er es darstellt. Wäre aber mal ein reizvolles Experiment, amerikanischen Großstadtkindern das finnische Bildungssystem überzustülpen...
Andere Moore-Filme (Bowling for Columbine!) eigneten sich für Agitation sehr viel besser, dieser Film hingegen ist langweilig und allzu plump. Schade!

ungeprüfte Kritik

Der Film Where to Invade Next erhielt 4,0 von 5 Sternen bei 80 Bewertungen und 4 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateWhere to Invade Next

Deine Online-Videothek präsentiert: Where to Invade Next aus dem Jahr 2015 - per Post auf DVD zu leihen - per Post auf Blu-ray zu leihen. Ein Film aus dem Genre Dokumentation mit Michael Moore von Michael Moore. Film-Material © Falcom Media Group.
Where to Invade Next; 12; 17.06.2016; 4,0; 80; 0 Minuten; Michael Moore, Thomas Sattelberger, Ralf Heyen, Ole Niethammer, Annika Schmidt, Sami Ahmed; Dokumentation;