Kritiken von "ChickyHeinz"

Resident Evil 5 - Retribution

Der letzte Kampf beginnt.
Action, Science-Fiction, Horror

Resident Evil 5 - Retribution

Der letzte Kampf beginnt.
Action, Science-Fiction, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "ChickyHeinz" am 17.03.2013
Ich war noch nie ein Freund dieser "Resident Evil" Realverfilmungen. Und das hat sich jetzt auch nach diesem Teil nicht geändert. Eine etwas konfuse Geschichte, keine richtige Handlung, hauptsächlich nur stumpfe Ballereien usw. ! Wer jetzt der Meinung ist, daß dies ja zu den "Games" passt, hat die Spiele noch nicht ganz verstanden. Denn in den Spielen ist weitaus mehr Hintergrund und Geschichte, als man glauben mag. Und wenn man diese Filme direkt mit den Animationsfilmen wie "Degeneration" oder "Damnation" vergleicht (die wirklich am ehesten an die Spiele rankommen), so merkt man erstmal richtig, wie schlecht diese eigentlich sind. Und wenn man jetzt nur den Film an sich bewertet, dann kann dieser zwar schon mit Action punkten, aber was die schauspielerischen Leistungen und die Story anbelangt, so ist dieser höchstens zweit oder drittklassig.

ungeprüfte Kritik

Saboteur

Bewertung und Kritik von Filmfan "ChickyHeinz" am 22.06.2012
Vom Prinzip her kein wirklich schlechtes Spiel. Aufgebaut im GTA Stil fährt und läuft man durch die Stadt um Aufträge zu erledigen (Sabotage/Morde/Schwarzmarkt). Dabei kann man verschiedenste Waffen benutzen, Autos stehlen usw. ! Grafik ist gut gestaltet (auch Hintergründe....) und mit der Steuerung kommt man auch schnell und gut zurecht. Die Geschichte ist gut aufgebaut und durchdacht. Im besetzten Frankreich ist man in der Resistance tätig und bekämpft die Deutschen. Dabei werden leider aber auch keine Klischees ausgelassen. Was mich bei dem Spiel allerdings wirklich stört, ist, daß die Möglichkeit gewisse "Missionen" durch schleichen, tarnen.... also heimlich zu beenden fast unmöglich ist !!!!! Man kann die Uniformen der Deutschen anziehen und ist dadurch nicht erkennbar - zumindest wäre es gut, wenn es so wäre. Allerdings wird man auch da, teilweise durch vorbeifahrende Autos sofort erkannt. Dies ist nicht nur völlig unrealistisch, sondern auch nervig ! Wenn man nämlich Lust auf "Tarnmodus" hat und will dies eigentlich so erledigen - da aber STÄNDIG, völlig sinnfrei, erkannt wird, NERVT das ! Wenn ich ständig ballern möchte , leih ich mir andere Spiele aus ! ! !

ungeprüfte Kritik

Dead Island

Bewertung und Kritik von Filmfan "ChickyHeinz" am 05.04.2012
Erst einmal das Positive: Die graphische Gestaltung ist wirklich gelungen. Die Umgebung, egal ob Ferienresort, Dschungel oder Stadt, ist bis ins Detail schön ausgearbeitet und mehr als sehenswert. Das Spiel hat einige "Schockmomente" und macht überwiegend auch Spaß. Auch die Idee die verschiedenen Gegenstände und Waffen zu sammeln und zu modifizieren finde ich gelungen. So hat man viele Möglichkeiten und Abwechslung. Die verschiedenen "Aufträge", "Missionen" sind ebenfalls ganz gut gemacht und auch interessant. Da man sich frei bewegen kann, hat man die freie Wahl in welcher Reihenfolge man die Aufträge spielt. Allerdings kommt man auch mal an einen Punkt, wo sich die Nebenmissionen sehr gleichen. Da hätte man durchaus 4-5 auch weglassen können.
Das sonstige "bewegen in der Stadt" (zu den einzelnen Missionen laufen/fahren) wird ziemlich schnell langweilig und mühsam. Da ist dann wirklich kaum Abwechslung geboten. Nach ein paar Stunden Spiel hat ich da wirklich keine Lust mehr dazu. Die meisten Gegner sind ziemlich öde und eintönig - auch da wenig Abwechslung. Und das ist für mich auch der größte Minuspunkt ! Etwas weniger Zombies todtreten & erschlagen und etwas mehr Geschichte hätte dem Spiel durchaus gut getan. Die Geräusche sind da auch nicht immer von Vorteil. Diese sollen wohl schön gruselig wirken, wirken aber eher nervig. In den Zwischensequenzen sind immer alle VIER Spieler zu sehen, obwohl ich nur mit einer Figur (die man Anfangs wählen kann) spiele. Das kommt etwas verwirrend und auch "komisch" rüber. Manchmal paßt auch das Gezeigte grad nicht 100%ig zu dem grad Gespielten. Darüber kann man aber hinwegsehen.
Das ganze Spiel wäre vermutlich aus der "Third Person" Sicht besser gewesen. Durch die "Ego Shooter" Sicht sieht man Vieles nicht richtig und die Steuerung ist teilweise (vor allem beim laufen, rennen, springen) nicht so toll.

Noch ein Punkt - dafür kann das Spiel nichts : Zum Ausleihen ist es etwas zu umfangreich. Wenn man alle Missionen + Nebenmissionen spielen möchte, ist es in 14 Tagen kaum zu schaffen. Es sei denn man hat vielleicht sonst nix zu tun und spielt 10 Stunden am Tag. Ich habe es bis knapp über 70% geschafft und war fast täglich gut dabei.

ungeprüfte Kritik

World Invasion: Battle Los Angeles

Science-Fiction, Action

World Invasion: Battle Los Angeles

Science-Fiction, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "ChickyHeinz" am 13.11.2011
Ansatzweise kein schlechter Film. Den Aufbau finde ich gut. Die einzelnen Charaktere werden kurz und bündig vorgestellt, und dann gehts auch schon zur Sache. Die Actionszenen und Speciál Effects können sich durchaus sehen lassen. Schauspielerische Leistungen sind dem Film angemessen und o.k. - die einzelnen Figuren wirken real und nicht überdreht. Die Handlung ist nichts Besonderes und vorhersehbar. Wie in so vielen Filmen, wird die Erde von Aliens angegriffen & ebenso wie in so vielen Filmen sind die Amerikaner dann an der Reihe die Welt zu retten. Oder sie versuchen es zumindest. Da da es aber eine U.S. Produktion ist, wäre es auch seltsam, wenn sie die Chinesen, oder Russen die Welt retten lassen (oder es versuchen). Und daran liegt auch das große Problem in diese Film (also für mich zumindest): Der Film ist vollgepackt mit amerikanischem Patriotismus. Durchhaltevermögen der GROSSEN Nation und den (natürlich) besten Soldaten der Welt - dem U.S. Marine Corps ! ! ! Der Film wirkt fast wie ein Werbevideo dieser Militäreinheit ! Da werden von vorne bis hinten Sprüche gekloppft über Ehre, Zusammenhalt....Bla,Bla,Bla ! Und das NERVT (also mich zumindest) ! So haben sich die Akteure gerade mit hohen Verlusten "gerettet" & schon gehts wieder mit "Hurray" ab an die Front ! Gähn, sowas war man ja von den Anti-Sowjet-Kriegsfilmen der 80er gewöhnt - heutzutage schwer ertragbar ! Ein weiterer Minuspunkt der Handlung ist wohl der, daß die "tapferen Helden" anfangs VÖLLIG chancenlos sind und alles verloren scheint. Plötzlich drehen sie aber auf wie die Weltmeister. Naja, wers braucht - mich langweilt sowas ! Wer aber auf kurzweilige Action, ohne viel Hintergrund oder Kritik steht (muß ja auch nicht immer sein)kann sich den Film ruhig mal anschauen !

ungeprüfte Kritik

The Cursed Crusade

Bewertung und Kritik von Filmfan "ChickyHeinz" am 13.11.2011
3 Stunden "gezockt" (bis zu "Kapitel" 4), wieder eingepackt & zurückgesendet ! Das Spiel ist mal gar nicht mein Fall. Ist zwar auf den ersten Blick nicht schlecht gemacht. Allerdings hat es einfach zu viele Negativpunkte. Angefangen damit, daß zwischen jedem "Kapitel" eine ewige Videosequenz liegt. Wenn ansonsten ALLES stimmen würde, wäre daß auch nicht weiter schlimm. Das Gameplay ist sehr gewöhnungsbedürftig. Die Kampfszenen sind eigentlich immer das Gleiche. Die normalen Gegner sind auch nicht schwer. Die Spielfigur ist allerdings nicht genau zu steuern. Ein großer Negativpunkt (der auch sehr iritiert) ist der, daß man im Schlachtgetümmel den Feind kaum vom Freund unterscheiden kann. Es ist auch nicht immer klar wohin es eigentlich geht. So läuft man ab und zu wirklich dämlich in der Gegend rum. In Kapitel 3 oder 4 muß man mit seinem Partner einen Kampf überleben. Und das bringt ein echt zur Weißglut. Denn dieser stirbt die ganze Zeit - so muß man von vorne anfangen. Und das nervt wirklich ganz übel ! Ich komme nämlich mit "meiner Figur" gut über die Runden, kann aber bei dem nichts machen. Und so wiederholt sich alles X-mal ! Außerdem ist die ganze Story sehr seltsam ! Habe es mir anders vorgestellt. So täuscht dann extreme Gewaltszenen über ein höchstens mittelmäßiges Spiel hinweg !

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Scream 4

Neues Spiel. Neue Regeln.
Horror

Scream 4

Neues Spiel. Neue Regeln.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "ChickyHeinz" am 02.10.2011
Es gibt Dinge, die sollte man auf sich beruhen lassen. Zum Beispiel einen 4. Teil von Scream drehen. Nach einem wirklich gutem ersten Teil, einem mittelmäßigen zweiten Teil und einem schlechten dritten Teil hat kein Mensch mehr nach ner Fortsetzung geschrien. Und das zurecht. Was das Genre 1996 neu belebte sorgt jetzt mit dieser Fortsetung für die Erkenntnis, daß das Thema aber sowas von durch ist ! Es gibt dutzende Filme, die eine ähnliche Thematik behandelt haben. Es muß heutzutage einfach mehr kommen als alte Handlungsstränge mit neuen dämlichen U.S.- Klischee Teenies zu bestücken und diese dann der Reihe nach umzubringen. Wenn hier wenigstens was Außergewöhnliches oder Neues ausprobiert worden wäre (was man von Wes Cravens auch erwarten könnte)....aber darauf wartet man hier vergebens. Szenen ähneln sich fast 1:1 zu Szenen, die man aus den Vorgängerfilmen kennt. Die Figuren (z.B. des Dewey Riley) wirken aufgesetzt und langweilig. Die Story ist zweit... wenn nicht sogar drittklassig ! Der Film hat mich einfach auf voller Länge gelangweilt - von Anfang bis zum Ende ! ! ! Dann lieber Sonntag Abend nen Tatort schauen - da wird man wenigsten ab und zu mal überrascht !

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L.A. Noire

Bewertung und Kritik von Filmfan "ChickyHeinz" am 16.09.2011
Super Grafik - bis ins kleinste Detail gestaltet. Sehr großes virtuelles Gelände, auf dem man sich mit dem Auto oder zu Fuß (würde ich aber nicht empfehlen) frei bewegen kann. Auch das Gameplay wirkt im ersten Moment revolutionär. Im Laufe des Spiels (nach 2-3 Missionen) merkt man allerdings, daß jede Mission ungefähr nach dem gleichen Schema abläuft. Mit der Steuerung kommt man ziemlich schnell klar - vor allem weil es sehr einfach anfängt und sich dann langsam steigert (allerdings NIE richtig schwer). Bei den Verhören muß man manchmal etwas quer denken - macht aber auch Spaß. Allerdings sorgen die Ergebnisse manchmal für Verwunderung. Negativer Punkt ist auf alle Fälle, daß auf gewisse Handlungsabläufe im weiteren Verlauf nicht mehr eingegangen wird (was etwas unrealistisch ist). Damit kann man aber leben.

Ich PERSÖNLICH finde allerdings das Spiel zum Leihen (für 1 oder 2 Wochen) nicht geeignet. ALLES (mit Nebenmissionen, versteckte Fahrzeuge oder Filmrollen) zu schaffen halte ich in diesem Zeitrahmen zwar für möglich - wenn man wirklich 3,4 oder 5 Stunden am Tag Zeit zum zocken hat (ohne Hilfe über Internet-Komplettlösungen braucht man diesen Zeitaufwand für 100%), aber nicht für sinnvoll. Soll ja auch noch irgendwo Spaß bereiten. Nachdem ich an einem Tag 3 Missionen gespielt hatte, hatte ich echt die Schnauze voll. Allein für die Fahrten zu den vereinzelten Schauplätzen hatte ich insgesammt bestimmt schon 2,5 Stunden gebraucht. Und die Fahrerei nervt irgendwann mal extrem ! Da hätten sich die "Macher" wirklich ne Alternative (Schnellreisen mit Taxi,Straßenbahn...) überlegen können !

Ansonsten gutes Spiel - kaufen & sich 4-5 Wochen Zeit nehmen - dann machts gleich doppelt so viel Spaß !

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Jud Süß - Film ohne Gewissen

Deutscher Film, Drama

Jud Süß - Film ohne Gewissen

Deutscher Film, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "ChickyHeinz" am 04.09.2011
Es gibt verschiedene Gründe einen Film zu machen. Man will die Zuschauer unterhalten, aufklären oder informieren. Man kann ein super Film nur mit fiktiven Charakteren gestalten, oder man will einen historischen Film machen, das Leben von Personen darstellen, die mal gelebt haben, oder noch leben. In der Kunst ist alles erlaubt. Aber hier wird ein Film voller historischer Personen mit einer durchweg fiktiven Handlung gemacht. Und das halte ich für nicht richtig. Das Leben des Ferdinand Marian im Zusammenhang mit der Entstehungsgeschichte des 1940 gedrehten Filmes "Jud Süss" entsprang hier großteils der Fantasie. Diese Gewissensbisse aufgrund des Filmes "Jud Süss" sind genauso wenig belegt, wie der angebliche Streit mit Josef Göbbels. Marians Frau war nicht Halbjüdin, sondern ihr Ex-Mann war Jude (Julius Gellner), der während dem 3. Reich emigrierte, und die gemeinsame Tochter mit nahm. Der angeblich jüdische Freund "Deutscher" ist reinste Erfindung. Fakt ist nur, daß Marian kein Mitglied der NSDAP war. Des weiteren taucht während dem Film auch der osterreichische Volksschauspieler Hans Moser auf, der seine inhaftierte Frau "rausholen" will. Das ist ebenfalls völlig falsch. Hans Mosers Frau (die Jüdin war) emigrierte ebenfalls bereits 1939. Heinrich George (vermutlich einer der besten Darsteller dieser Zeit) verkommt zum saufenden Clown, der ständig blöde Witze über die NSDAP-Führung reißt. Joseph Göbbels wird zum Hampelmann. Und so geht es bis zum Tod von Marian - der hier ebenso fälschlich als Selbstmord dargestellt wird.

Deshalb ist der Film vielleicht nicht schlecht produziert, aber inhaltlich ein TOTALAUSFALL ! Schade......

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Der Plan

Sie haben seine Zukunft gestohlen. Jetzt will er sie zurück.
Thriller, Science-Fiction

Der Plan

Sie haben seine Zukunft gestohlen. Jetzt will er sie zurück.
Thriller, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "ChickyHeinz" am 26.07.2011
Eine gute, interessante Geschichte. Allerdings langweilig umgesetzt. Das Genre "Thriller" ist in meinen Augen auch etwas irreführend. Man könnte es als "Science Fiktion-Love-Story" bezeichnen. Zwei Menschen, die sich einfach toll verstehen, und irgendwie für einander geschaffen sind, dürfen aber nicht zusammenkommen. Und dafür sorgt eine unbekannte, mysteriöse "Agentur" ! Diese versucht den Plan - der der für jeden Menschen bestimmt ist - durchzuziehen.
Aus dieser Grundstory könnte man schon was gutes basteln - wird hier aber nicht. Der Film plätschert so vor sich hin und es passiert einfach nicht viel. Es kommt keine Spannung auf. Schade, denn die schauspielerischen Leistungen sind eigentlich gar nicht schlecht & die beiden Hauptfiguren wirken auch sympathisch. Aber ich würde den Film niemand weiterempfehlen. Zum einschlafen !

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Cyrus - Meine Freundin, ihr Sohn und ich

John trifft endlich die Frau seiner Träume... und ihren Sohn.
Komödie, Drama

Cyrus - Meine Freundin, ihr Sohn und ich

John trifft endlich die Frau seiner Träume... und ihren Sohn.
Komödie, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "ChickyHeinz" am 11.07.2011
Kein schlechter Film. Aber das Genre ist irreführend - dies ist nicht wirklich eine Komödie. Es ist mehr ein Drama. Es gibt sicherlich einige lustige Szenen, aber im Großen und Ganzen geht es um das Verhältniss eines Sohnes zu dem neuen Lebensgefährten der Mutter und auch um das Verhältniss zur Mutter.

Der junge Erwachsene (Anfang 20) lebt immer noch wie ein Kind zu Hause. Und obwohl er nach Außen sehr freundlich, hilfsbereit... ist, kommt im Laufe des Filmes sein wahres Ich zum Vorschein. Dabei wird auch sichtbar, dass er ziemlich gestört ist, und keine weitere Person im Leben seiner Mutter duldet.

Die schauspielerischen Leistungen fand ich durchweg sehr gut. Hervorzuheben wäre auf jeden Fall Jonah Hill (der den Sohn spielt). Der bekommt die verschiedenen Facetten richtig gut hin. Aber auch John C. Reilly (der den "Neuen" der Mutter spielt) liefert einwandfreie Arbeit ab.
Wer hier aber ein Komödienfeuerwerk erwartet wird zu 100% enttäuscht.

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True Grit

Vergeltung - Du kannst ihr nicht entgehen.
Western

True Grit

Vergeltung - Du kannst ihr nicht entgehen.
Western
Bewertung und Kritik von Filmfan "ChickyHeinz" am 28.06.2011
Das Remake von "Der Marshal" (im amerikanischem Originalen ebenfalls "True Grit") von den Brüdern Coen. Jeff Bridges tritt in die Fußstapfen von John Wayne. Und allein das macht die Sache für ihn schon sehr schwer. Er verkörpert aber die Figur des Marshal Cogburn sehr gut. Die Eigenheiten und den Typ stellt er hervorragend dar - kommt aber trotzdem an das Original NICHT heran (John Wayne hatte damals dafür einen Oscar erhalten). Ebenso ergeht es Hailee Steinfeld (die die Figur der Mattie Ross verkörpert). Sie macht ebenfalls die Sache sehr gut, kommt aber auch nicht an Kim Darby ran, die damals noch vorlauter und besser rüber kam. Nur Matt Damon kommt als La Boeuf besser und auch sympathischer an, als sein Vorgänger Glen Campbell. Die ganze Aufmachung, das "Design", die Kulissen und alles was dazu gehört wirkt natürlich realistischer und professioneller, da in den 60er Jahren auch nicht so viele Möglichkeiten zur Verfügung standen. Die Handlung ist etwas aufgebessert, hält sich aber im Großen und Ganzen genau an die Vorlage. Nur einige kleine Szenen wurden geändert oder hinzugefügt. Ich persönlich finde das neue etwas geänderte Ende besser. Außerdem ist der neue Film eine Spur spannender. Wer aber ein Actionfeuerwerk erwartet (mit ständigem Geballer) der liegt hier falsch. Die Geschichte, das Zusammenspiel der Charakteren, die Probleme (die zwischen den verschiedenen Typen aufkommen), die Landschaft macht diesen Film aus.
Ich persönlich finde es ein tollen Film, mit der guten, nicht überdrehten Geschichte, die realistisch wirkt. Man kann den Film auch ohne weiteres spannend finde, wenn man das Original schon 2-3mal gesehen hat.

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My Big Fat Greek Summer

Komödie, Lovestory

My Big Fat Greek Summer

Komödie, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "ChickyHeinz" am 16.04.2011
"Romantische Komödie" ! Da bekomme ich eigentlich immer sofort ein ungutes Gefühl und muß irgendwie an Hugh Grant denken. Ich mag solche Filme nicht !!! Immer der selbe Ablauf, die selbe Handlung und die selben Gesichter. Die EINZIGE Ausnahme war "Big Fat Greek Wedding". Der war wirklich lustig. Das Zusammenspiel der Familie, der Vater und der Zusammenprall der beiden Kulturen war gut inszeniert. Dies ist nun die Fortsetzung ! Und diese kann nicht im Geringsten an den Vorgänger anknüpfen. Langweilig ohne Ende, hervorsehbare Gags und wieder die typische "Romatische-Komödie-Handlung" ! Hab nur noch darauf gewartet bis endlich Hugh Grant um die Ecke kommt - dann wäre das Elend wieder perfekt gewesen.

Normalerweise 1 Stern ! Den 2. gibts für die schöne Kulisse und die Landschaft von Griechenland ! Ansonsten : FINGER WEG ! ! !

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Frozen - Etwas hat überlebt

Science-Fiction, Thriller

Frozen - Etwas hat überlebt

Science-Fiction, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "ChickyHeinz" am 11.04.2011
Hatte schon die schlimmsten Befürchtungen:
1. Die Handlung - ziemlich ausgelutscht, so oder so ähnlich x-mal verfilmt
2. Val Kilmer - die letzten Filme mit ihm waren meist nur schlecht

Aber man kann wirklich noch positiv überrascht werden. Der Film wirkt keinesfalls "billig", die schauspielerischen Leistungen sind durchweg gut und der Film ist äußerst spannend erzählt. Die Ähnlichkeiten zu "The Thing" sind gar nicht so groß, wie man meinen könnte. Es handelt sich um kein Wesen aus einer anderen Welt, sondern um kleine Kriechtiere / Parasiten. Auch die ganze Umgebung ist anders gestaltet.

Was mir sehr gut gefallen hat ist, daß die Studenten ("Teenies" passt bei denen gar nicht) auch nicht genre-typisch agieren. Meist gehen die ja einem so auf n Keks, so daß man oft Sympathien gegenüber dem "Killer" entwickelt (der den Zuschauer erlöst). Hier wirken auch diese "normal", nicht überdreht und Realistisch. Im Großen und Ganzen wirken alle Charaktere ziemlich realistisch.
Auch die Handlung ist nicht überdreht, aber trotzdem spannend !
Dazu kommt noch, daß der Film (auch wenn nur ne kleine) "Message" (zwecks Umweltzerstörung - Klimaerwärmung) rüberbringt !
Ein kleiner Minuspunkt - für den der Film aber NIX kann: ich würde (auch wenns nur wenige kleine Szenen sind) FSK18 angemessener finden.

Trotzdem, für mich seit längerem DIE Überraschung und Geheimtipp.

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MISSING PCF Placeholder

James Bond 007 - Blood Stone

Bewertung und Kritik von Filmfan "ChickyHeinz" am 26.03.2011
Ein sehr gutes und spannendes Spiel. Eine perfekte Mischung aus schleichen, schießen und Verfolgungsjagten (mit dem Auto oder mit dem Boot) ! Alles hervorragend umgesetzt. Schöne detaillierte Grafik um die Schauplätze rund um die Welt. Für mich bisher das beste James Bond Spiel. Nur das Ende ist nicht gelungen und läßt zu viele Fragen offen. Vielleicht auch ein guter Start zu einer Fortsetzung ??? Ich würde mich freuen ! ! ! :-)

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Ca$h

Der eine stielt. Der andere zählt.
Krimi, Thriller

Ca$h

Der eine stielt. Der andere zählt.
Krimi, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "ChickyHeinz" am 22.03.2011
Ein Film der mich zum Teil ein wenig ratlos zurücklässt. Ich weiß nicht genau, ob er durchgehend ernst gemeint ist, oder ob da doch eine Prise "schwarzer Humor" mit einfließt. Ist das Ende der Anfang von Teil 2 ? ? ?
Vielleicht besser nicht. Dieser Film ist nämlich ganz gut gelungen und ich meine, daß hier eine Fortsetzung vermutlich schlechter ausfallen würde.
Dieser Film zumindest überrascht positiv. Hatte schon die Befürchtung, daß er ein großer Mist sein könnte. Die Handlung sieht auf den ersten Augenblick standardmäßig aus. Gangster verlieren einen Koffer mit Geld - bzw. sie schmeißen ihn auf der Flucht weg. Ein "normaler" junger Mann, der mit seiner jungen naiven Frau etwas in Geldnot lebt, kriegt den aufs Autodach und packt den ein. Das ruft den Bruder des Gangsters auf den Plan. Der möchte das Köfferchen mit Inhalt zurück. Mit dem vollständigen Inhalt - und das ist das Problem: Die beiden "Glücklichen" haben nämlich, nachdem er sie gefunden hat schon Einiges auf den Kopf gehauen. So oder so ähnlich wurden schon einige Storys verfilmt. "Cash" ist allerdings etwas anders. Die beiden hauen nicht ab (nachdem sie entdeckt wurden), es gibt kein großes "Gesuche", keine Verfolgungsszenen usw. ! Der manchmal sogar sympathische Gangster zieht erstmal bei denen ein. Dann wird zusammen langsam das Geld wieder eingetrieben. Das sorgt sogar für (gewollte?) lustige Ereignisse. Allerdings gerät das "Geldeintreiben" immer mehr außer Kontrolle.....

Die Geschichte ist einfach aber ok. Die schauspielerischen Leistungen würde ich jetzt eher als Durchschnitt bezeichnen. Das stört aber auch nicht. Der Ablauf ist durchaus spannend wirkt aber teilweise seltsam bis komisch.
Finde den Film trotzdem ganz unterhaltsam. Einmal anschauen - gut is !

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7 Days

What would you do if you had 7 days with the killer of your child?
18+ Spielfilm, Thriller

7 Days

What would you do if you had 7 days with the killer of your child?
18+ Spielfilm, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "ChickyHeinz" am 22.03.2011
Die Handlung sollte jeder für sich selbst bewerten. Ich glaube daß kein Unbeteiligter begreifen kann, wie es ist ein Kind durch ein Gewaltverbrechen zu verlieren. Und wie würde man selber reagieren ? Was für Gedanken gehen einem durch den Kopf ? Wie weit könnte ein unbescholtener Mensch gehen, wenn er die Möglichkeit hätte Rache zu verüben ? Und genau darum geht es in dem Film. Die Mutter geht mit der Situation anders um als der Vater. Der Vater plant den Täter zu entführen und in 7 Tage lang zu quälen, um in dann zu töten. Dabei geht er mit roher Gewalt vor.
Der Film erzählt die Geschichte realtiv langsam und verzichtet auf unnötige Action. Das paßt auch sehr gut zu diesem Film. Der Hauptdarsteller Claude Legault (der Vater des Kindes) spielt diese Rolle sehr gut. Er bringt diese ganze Ohnmacht, die Wut, aber auch die Zweifel ganz gut rüber. Die undankbarste Rolle hat allerdings der Täter (Kindesmörder), der dann selber zum "Opfer" wird. Wer den Film sieht, weiß warum !
Ansonsten ist der Film gut produziert, bis zum Ende spannend und sorgt für Diskussionsstoff. Was will man für einen gemütlichen DVD Abend mehr ?

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Call Of Duty - Black Ops

Bewertung und Kritik von Filmfan "ChickyHeinz" am 18.03.2011
Ein ziemlich eintöniges Spiel bei dem mir ziemlich schnell die Lust vergangen ist. Ich habe den Single Player Modus bis zur Vietnam Kamagne gespielt, und mich hat das Spiel da schon genervt. Bei jeder Mission irgendjemand hinter her rennen. Immer der gleiche Ablauf und eine mittelmäßige Story. Wenn wenigstens das "wild drauf los ballern" Spaß machen würde. Aber hat man die einen Gegner aus dem Weg geräumt und läuft nicht zum nächsten Punkt kommen exakt die selben Gegner wieder. Also die gleiche Anzahl, die sich genau gleich bewegt und die gleiche Position einnimmt. Dazu Verbündete die einfach mal blöd im Weg rumstehen und sich teilweise nur sinnlos abknallen lassen. Ich kann die Bewertungen der anderen Spieler nicht wirklich verstehen. Ich denk mal, daß es "online" nit Anderen bestimmt wesentlich mehr Spaß macht. Für alleine daheim ein wenig zocken finde ich es zu anspruchslos und nervig.

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Prince of Persia

Der Sand der Zeit - Bestimme die Zukunft.
Abenteuer, Fantasy

Prince of Persia

Der Sand der Zeit - Bestimme die Zukunft.
Abenteuer, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "ChickyHeinz" am 04.03.2011
Die meisten Verfilmungen von PC/Konsolenspiele sind weniger gut gelungen und schlecht umgesetzt. Das würde ich sogar von den Verfilmungen von Tomb Raider oder Resident Evil behaupten. Die können meistens nicht den Geist,den Flair oder die Stimmung einfange, die die Spiele nunmal bieten.
Ganz anders diese Verfimung von "Prince Of Persia". Habe bisher noch keine so gute "Game-Verfilmung" gesehen. Man erkennt ganz klare Elemente des Gameplay, wie z.B. das springen, klettern, kämpfen - ohne dabei peinlich oder "aufgesetzt" zu wirken. Die Story ist mit schönen Bildern wunderbar, und spnnend erzählt. Der Hintergrund/die Kulisse (die alten Städte, Wüste, Gebirge, Paläste) ist hervorragend gelungen. Man fühlt sich förmlich hineinversetzt.
Die Schlacht am Anfang des Filmes (um den Palast) erinnert an alte Monumentalfilme. Natürlich den heutigem Special Effects und Möglichkeiten angepasst. Auch an den Schauspielern wurde nicht gespart und mit Ben Kingsley wurde sogar ein ganz großer Charakterdarsteller mit ins Boot geholt.
Aber auch alle Anderen spielen ihre Rolle realistisch und sehr gut. Bis in die kleinste Nebenrolle wurde der Film super besetzt.

Fazit: Ein spannender Film, ohne Längen - auch für keine Freunde des Spiels auf jeden Fall zu empfehlen ! 100% Unterhaltung !

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MISSING PCF Placeholder

The Box

Du bist das Experiment.
Thriller, Fantasy

The Box

Du bist das Experiment.
Thriller, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "ChickyHeinz" am 24.02.2011
Ein "komischer" Film mit einer eigenartigen Handlung, die mich sehr gelangweilt hat. Das dieser Film eine etwas "mystische" Geschichte erzählt, und stark Richtung Science Fiction geht, weiß man, wenn man sich im Vorfeld über den Inhalt informiert. Aber dies war mir etwas zu konfus. Auch kommt die ganze Story nicht so recht in Fahrt. Vom Prinzip her, hätte man aus der "Grund-Story" bestimmt einiges mehr rausholen können, sogar müssen. Obwohl die ersten paar Minuten verheissungsvoll starten. Das Paket, der entstellte Mann... ! Allerdings wird die Handlung dann immer verworrener und spannungslos. Die Geschichte plätschert so vor sich hin. Auch den Sinn und Zweck, bzw die Auflösung (??? - falls es eine gibt) habe ich einfach nicht so richtig verstanden. Habe aber auch nach ner guten Stunde nicht mehr wirklich aufgepasst. Die schauspielerischen Leistungen waren o.k. ! Aus den Special Effects hätte man sicherlich auch noch mehr rausholen können !
Fazit: Ein blöder Film, zu öde erzählt, sinn und spannungsfrei den ich niemand weiterempfehlen würde !

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Whiteout

Thriller, Abenteuer

Whiteout

Thriller, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "ChickyHeinz" am 21.02.2011
Der Film hat durchaus einige spannende Momente. Die schauspielerischen Leistungen finde ich gut. Und der ganze Hintergrund/die Umgebung in der sich die Story abspielt ist sehr atmosphärisch. Auch ist die ganze Geschichte gut erzählt. Allerdings hätte man noch etwas mehr daraus machen können. Auf die "Auflösung" kommt man eigentlich recht schnell. Das Ende ist dann auch etwas enttäuschend. Trotz alledem kann man sich den Film auf alle Fälle mal anschauen.

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Alpha Protocol

Bewertung und Kritik von Filmfan "ChickyHeinz" am 18.02.2011
Ein Spiel das viele Möglichkeiten bietet, ohne zu kompliziert zu sein. Man findet sich in dem Gameplay ziemlich schnell zurecht. Man kann sich individuell eine Ausrüstung zusammen kaufen, mit der man am besten klarkommt und die für die Mission am geeignetsten erscheint. Dazu sammelt man in den vereinzelten Missionen das Geld zusammen (Safe knacken, Taschen finden...). Kleiner Tipp: ABWARTEN ! Man sollte nicht gleich das Geld ausgeben, sondern etwas "sparen" um sich später eine effektivere Waffe leisten zu können - es lohnt sich.
Bei den immer wieder erscheinenden Dialogfenstern kann man meistens unter 4 Antworten wählen. Das beeinflusst den Dialog. Ob das weitere Spielgeschehen entscheident beeinflusst wird, kann ich nicht beurteilen. Habe das Spiel einmal durchgespielt. Habe danach noch mal von vorne begonnen, und Anfangs andere Antworten gegeben. Das entscheidende Spielgeschehen blieb da zumindest gleich.
Man kann sich durch die einzelnen Missionen durchballern, oder man macht daraus ein "Stealth Game" (also man schleicht und versucht möglichst unerkannt zu bleiben). Diese Variante habe ich weitgehend bevorzugt. Vor allem das lautlose ausschalten der Gegner (man kann durch Knopfdruck entscheiden: leise mit dem Messer töten, oder bewusstlos "schlagen/würgen") ist sehr gut umgesetzt und macht Laune. Der einzige kleinere Minuspunkt wäre, das knacken von Schlössern oder den Safe - das kann einen manchmal zum verzweifeln bringen.
Der größte Pluspunkt ist die Story. Die ist gut durchdacht und erinnert an einen Polit-Thriller.

Alles in Allem - sehr gutes Spiel ! ! !
(würde mich über einen 2. Teil freuen)

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The Town

Stadt ohne Gnade.
Thriller, Krimi

The Town

Stadt ohne Gnade.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "ChickyHeinz" am 09.02.2011
Ein Film über eine Gruppe junger Männer (aus einem Arbeiterviertel aus Boston), die sich durch gut organisierte Raubüberfälle ihr Leben finanzieren. Dazu beschäftigt sich die Geschichte noch mit den persönlichen Problemen der Jungs und ihr Umfeld. Vor allem die Freundschaft zwischen Ben Affleck und Jeremy Renner und deren schwierige Lebensumstände stehen etwas im Vordergrund. Die ganze Beziehung droht zu eskalieren, als die von Ben Affleck gespielte Person sich in eine Ex-Geisel verliebt und dadurch das ganze Team gefährdet.

Im Gegensatz zu dem handlungsähnlichen Film Heat (bei dem ja das Katz und Maus Spiel zwischen "Gut" und "Böse" im Mittelpunkt stand) spielt hier eher die Beziehung der beiden Gangster untereinander die Hauptrolle. Würde den Film daher nicht unbedingt mit Heat vergleichen. Grob betrachtet vielleicht (da müßte man allerdings alle Filme bei denen ein Geldtransport ausgeraubt wird in die Schublade "Heat" stecken).

Ich finde diesen Film gar nicht mal so schlecht. Eine gut erzählte Story. Die zwar nichts "Neues" ist, aber spannend und interessant erzählt. Die schauspielerischen Leistungen sind sehr gut und bis in die Nebenrollen gut und glaubwürdig besetzt. Das Umfeld - das durch irische Einwanderer geprägte Boston wird schön in Szene gesetzt. Eine gewisse Spannung zieht sich durch den ganzen Film, ohne überdrehte und unangebrachte Actionszenen. An denen es allerdings an den richtigen Stellen auch nicht mangelt. Die Mischung aus Krimi-Action-Drama finde ich genau passend. Die persönlichen Probleme und Beziehungen nehmen ihren Teil in der Story ein, überschatten das Ganze aber nicht sinnlos. Auch die Liebelei zwischen den Akteuren wird in einer gering-ausreichenden Dosis serviert. Man weiß: Gut, die haben sich verknallt... weiter in der Story ! Ohne großes Geplänkel. Auch das Ende finde ich gelungen.

Würde diesen Film auf alle Fälle, für einen netten DVD Abend weiterempfehlen !

ungeprüfte Kritik