Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 11.02.2024
Wer Mr. Bean mag, wird hier sicher unterhalten, aber auch nicht irgendwie überrascht. Für mich war der Humor meistens doch sehr vorhersehbar und Rowans Mätzchen einfach schon zu bekannt. Manchmal übertreibt er es auch oder zieht die Nummern zu sehr in die Länge. Die Szene im Nazi-Outfit hätte noch etwas ausgearbeitet werden können…
Gerde noch ganz knapp überdurchschnittlich mit 2,6 Sternen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 11.02.2024
Was sagt eigentlich Ben dazu, dass seine Lebensabschnittsgefährtin sich so vor mir räkelt?
Die Bad Guys sind so auffällig kostümiert, als gingen sie zum Piraten/Dschungelkämpfer-Fasching.
Das ist zunächst schon ganz witzig gemacht, aber irgendwie hatte ich Schwierigkeiten, Jenny die Rolle abzunehmen. Ich kann nicht sagen, woran es liegt, aber das wirkt doch oft sehr „gespielt“.
Leider verliert der Film mit ihrem Shotgun-Auftritt völlig den Faden. Die Szene ist unglaubwürdig, unstimmig und ziemlich blöd. Danach ist dann auch der Schwung irgendwie raus und es gibt noch mehr Patzer und Albernheiten. Josh ist aber n cooler Typ und Jenny immer noch ne heiße Braut. Knappe 2,8 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 11.02.2024
Robin Williams ist ja eigentlich auch einer, den man besser in der OV sehen sollte. Hier ist das diesmal nicht unbedingt nötig. Lustig finde ich immer, wenn Reisen im Wohnmobil als „Camping“ bezeichnet wird…
Die in diesem Zusammenhang zu erwartenden Scherze werden gewohnt übertrieben präsentiert. Hin und wieder gelingt aber, wohl aus Versehen, auch mal vergleichsweise subtiler Humor. Das ist aber zu selten. 2,5 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerSporc" am 10.02.2024
Ach, was will uns dieser Film nur sagen? Die Modewelt ist Kacke? Familie ist toll? Kleine Schwester haben es nicht leicht? Irgendwie fehlt dem Streifen ein Faden, ein roter.. ..ne klare Aussage und etwas Handlung würden auch nicht schaden.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 10.02.2024
Schwachsinn im Quadrat. Obendrein ist MEG 2 - DIE TIEFE weder lustig, noch sonderlich spannend. Mir hat sich lediglich die Frage gestellt: Wer braucht solch ein Sequel? Keine Ahnung, aber es gab ja überraschenderweise nicht wenige Zuschauer in den deutschen Kinos. 2,20 implodiert Sterne im Marianengraben.
Lass uns treffen... Ich bin nicht bereit dafür. Schau nach draußen.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 10.02.2024
"My Secret Life“ wurde als Psychothriller, bisweilen Drama beworben, erinnert in der Umsetzung jedoch zu weiten Teilen an ein Theaterstück. Zu hölzern, zu nüchtern, zu emotionslos und vor allem zu unfesselnd darf der Zuschauer hier zum Großteil dabei zusehen, wie Anna stets und ständig auf ihr Mobiltelefon starrt, während sie sich eigentlich mit Freunden und Familien unterhalten sollte. Die abstruse Geburtstagsparty, in denen ein Raum vollständig dekoriert ist, Anna jedoch nur zwei Sekunden durchs Bild läuft, um eine halbe Gabel Kuchen zu essen und daraufhin die Mutter freudestrahlend wieder sämtliche Deko entfernt, ist gewissermaßen vielsagend, was die Zugkraft des Filmes, welcher zu allem übel mit recht penetranter Filmmusik übermalt wird, so dass manche Dialoge kaum mehr zu verstehen sind, anbelangt. Dadurch, dass bereits nach einer halben Stunde der große Knackpunkt sehr sehr offensichtlich auf der Hand liegt, verpufft die letzte mögliche Spannung. Erwartet habe ich einen Film wie "Trust", erhalten habe ich etwas, was an die ersten Folgen von GZSZ erinnert.
Ingesamt äußerst enttäuschend.
ist ein weiterer Psychothriller der sehr einfallslos ist und eine Geschichte kopiert die man schon mehrmals gesehen hat. Ein Drama/Thriller wo schon sehr früh das wohl „spektakuläre“ Geheimnis gelüftet wird und dadurch die Spannung ausbleibt. Nach 30 Minuten ist die Geschichte schon so vorhersehbar, dass man sich alles weitere schon selber beantworten ka
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 10.02.2024
Rami Malek, den ich noch aus "Hinterm Sofa an der Front kenne", sehe ich inzwischen sehr gern, wenngleich dieser hierzulande ähnlich wenig nachhaltig bekannt zu werden scheint wie Michael C. Pitt.
Die (wahre) Geschichte von "Papillon" war mir nur sehr fragmentarisch bekannt, so dass der Film trotz seiner zweistündigen Laufzeit für mich von Anfang bis Ende spannend und bisweilen überraschend blieb. Nicht zuletzt die hauptdarstellerische Leistung tat sein übriges dazu, um das Gesamtwert überzeugend umzusetzen, geht "Papillon" an mehreren Stellen nahe, berührt, verstört und fesselt - über die Freigabe ab 12 Jahren mag man geteilter Meinung sein, setzt "Papillon" jedoch nicht auf möglichst schockierende Bilder, zeigt allerdings auch unverblümte Wahrheiten und Leiden auf.
Für mich gewiss kein Film, den ich wiederholt ansehen würde, da dieser kaum dem reinen Unterhaltungszwecke dient - insgesamt jedoch ein durchweg sehenswerter Beitrag, den ich uneingeschränkt weiterempfehlen würde.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 10.02.2024
Die Story ist zwischen den ganzen Kroko-, Alligatoren- und Haifilmen mal wieder nicht ganz neu, aber auch nicht ganz abgedroschen, kommt hier durch den Aspekt "Gefangenentransport" eine neue Note an möglicher Spannung hinzu. Leider wurde auch dieser Einfall eher verkümmert umgesetzt bishin der Lächerlichkeit preisgegeben - wenn eine vermeintliche Lara Croft einem Fels von einen Mann mittels einem einzigen Hieb k.o. schlagen kann, dann ist das ähnlich glaubwürdig wie der Aspekt, dass die Gruppe in angeblicher Todesangst stets innehält um zu diskutieren, wer nun als nächstes ein Seil aus Tüchern hochkrabbelt, dessen Knoten die unterschiedlichsten Gewichtsklassen aushalten kann. Die mittelmäßigen Spezialeffekte in "The Flood" wären verzeihbar, wäre die Umsetzung der Handlungsfragente nicht so hanebüchen, die Überlebenden nicht so vorhersehbar und die finale Schlusszene nicht so banal.
Insgesamt somit enttäuschend - bis auf ein paar ansehnliche Männer in einer spannenden ersten halben Stunde gab es für mich hier nichts positives zu entdecken.
Bewertung und Kritik von Filmfan "reinim" am 10.02.2024
Visuell ist The Creator seit langem das Beste, was über meine Himkinoleinwand geflimmert ist! Vieles ist nicht neu und erinnert an andere SciFi-Filme oder Kriegsfilme, aber dennoch ist die Neuinterpretation sehr gut gelungen und überzeugt. Tontechnisch haben auch der Subwoofer und die Bodyshaker meiner Soundanlage ordentlich zu tun gehabt.
Einzigen Punktabzug gibt’s von mir wegen der Story: hier wird leider zu schnell zu viel verraten und am Ende bleiben keine überraschenden Wendungen mehr übrig. Auch ein paar Ungereimtheiten gab es für mich in der Handlung.
Aber dennoch ein Muss für SciFi-Fans!
Bewertung und Kritik von Filmfan "AndiausBremen" am 09.02.2024
Ich kann nicht genau sagen warum, aber der Film ist richtig gut. Sehr ruhig und die Charaktere entwickeln sich langsam. Der Film hat viel Tiefgang und wer ein Action-Spektakel erwartet, sollte lieber Die hard schauen. Sehr empfehlenswert.