Total abgedrehte Komödie, die hauptsächlich durch irre Gags glänzt. Was den Film auszeichnet, sind die vielen kleinen Details. Die Geschichte parodiert gekonnt die Horrorfilme der Neunziger.
Der Film ist sehr witzig und verbreitet somit gute Laune.

Meiner Meinung nach ein kleiner Geheimtipp aus Frankreich,Gérard Depardieu in einer sehr ungewohnten Rolle. Toller Film... Spannend strukturiert.

Ein Blick hinter die Kulissen von Swingerpaaren und das es nicht immer eitel Sonnenschein ist. Meist ist eine/r die teibende Kraft wie hier bei einem de Paare zu sehen ist und der andere macht aus Liebe mit. Das das nicht gut gehen kann ist schon vorprogrammiert. Was ich aber überraschend fand ist das es erst ganz anders aussah als es dann wirklich war.
Ich finde das ist mal eine realistischere Betrachtung dieses Themas als all die anderen Filme die es über Swingerpärchen so gibt.

Der Film hätte wesentlich besser sein können. Allerdings kann ich jedem empfehlen sich mal den gesamten Audiokommentar reinzuziehen. Hat was für sich...

Der Fantasyfilm bietet eigentlich alles was ein Film dieser Art bieten sollte: Spannung, Humor, Action. Auch die Charaktere sind sehr verschieden, von dem Jungen Mann, der für seine Freundin einen gefallenen Stern holen will; über die Hexe, die wieder jung und schön sein möchte, und dafür über Leichen geht; ein Mann der König werden möchte und auch vor Mord nicht zurückschreckt; oder ein Pirat, der gerne Frauenkleider anzieht, doch vor seiner Mannschaft den harten Mann mimmt. Auch die Besetzung ist wirklich klasse: Michelle Pfeiffer als böse Hexe gefiel mir sehr gut, und natürlich Robert de Niro als Pirat, einfach sagenhaft. Ein Film, den ich jedem nur wärmstens empfehlen möchte.

Naja....die Bilder sind ja eigentlich ganz nett und Spannung ist auf jeden Fall auch vorhanden. Die ganzen high-Tech-Kampfszenen machen das Ganze jedoch zu science-fiction-geladen....und neben dem üblichen amerikanischen Patriotismus kann man höchstens auf den charmanten Josh Lucas setzen, um den Film doch noch einige Pluspunkte zu verleihen....

So sollten Filme sein. Man fühlt sich wohl bei dem Film, er macht Spaß und fügt die nötigen Puzzleteile zusammen.
Vor allem das Ende im Todesstern vermag allein zu überzeugen, was nicht zu letzt an der herrlich fiesen Figur des Imeprators liegt. Der würdige Abschluss für eine der besten Trilogien der Welt.

Auf jeden Fall mit der beste der Star-Wars-Reihe. Die vielleicht größte Enthüllung der Filmgeschichte im auf jeden Fall besten Leinwandepos der Filmgeschichte und der unnachahmbare Zauber von Lucas Weltraummärchenwelt machen diesen Film zu etwas Besonderem, sodass er auch nach dem x-ten Mal nicht langweilig wird.

Als die legendäre Musik erklang wurde etwas großes geboren. Hier wird auf jedes noch so kleine Detail geachtet. Ein wünderschönes galaktisches Märchen das mit viel Liebe erzählt wurde. Die jeweiligen charismatischen Persönlichkeiten würden zurecht zu Kultfiguren. A New Hope hat einige der größten Zitate der Filmgeschichte. Eine atemberaubende Story die noch ohne hektische Action auskam. Ruhig, spannend und zeitlos.

Nach der Episode II ging man ohne Erwartungen in die dritte Folge von Herrn Lucas. Auch hier fällt das verschwendete Potential auf, was hätte man alles machen können um den Fall des Anakin Skywalker zu zeigen. Man hätte Abel Ferrara als Regisseur anheuern müssen. Immerhin, deutliche Steigerung.

Ein Star Wars Film bleibt ein Star Wars Film. Das schafft auch ein keine komplett überzogene und viel zu kitschige Romanze mit einem schwachen Hayden Christensen zu zerstören! Die Schnitte sind übrigens wie in allen Teilen der neuen Trilogie schwach, doch wie gesagt Star Wars Film bleibt Star Wars Film

Star Wars-Filme wirken wie aus populären Elementen ohne Rücksicht auf eine durchgehende (oder auch nur einigermaßen verständliche) Geschichte zusammengestückelt. Ich habe immer den Weitblick von George Lucas bewundert, zu erkennen, dass man genau damit die Wünsche eine großen Publikums trifft. Die "Dunkle Bedrohung" hat für mich noch am meisten von einer richtigen Geschichte an sich. Interessant ist auch der tatsächlich recht subtile Subtext, mit dem die lautstark über den grünen Kleee gelobten Jedi durch die Hintertür ais eine elitäre Altherrenclique dargestellt werden, die sich mehr für den eigenen sozialen Status interessiert, als sich ernsthaft dem Zusamemnbruch der Demokratie entgegen zu stellen. Am deutlichsten wird das, als alle die durchaus bestehende Möglichkeit, Annakins Mutter aus der Sklaverei zu befreien, einfach ignorieren: Das ist ja nur "irgendjemand". - Die ungewönlich temporeiche und gut inszenierte Fechtszene beim Showdown 2 Yedi Vs. 1 Sith ist eine wahre Augenweide.

Der offenkundigste Fehler, den man bei diesem Film gemacht hat, ist, ihn zu überladen!! Es ist ja normalerweise schon schwer genug nur EINEN Superbösen in das Geschehen gut einzuführen, aber Spiderman 3 bringt gleich mehrere von ihnen ins Spiel. Abgesehen davon gibt es aber wieder viel und tolle Action und auch sonst ist die Story nicht schlecht. Manchmal ein wenig abgedreht...aber so ist das in der Welt der Comics!

Sam Raimi setzt seine Fantasy-Epos fort,indem er ein neuer (meiner Meinung nach der bester) Bösewicht integriert:
zwar liefert Alfred Molina als Doc Ock sehr gute Leistung ab.Doch der guter alter Arnold Schwarzenegger wäre für dieser Rolle Kongenial!Aber in dem Zeitpunkt war der Arnie schon Gouvernaeur von California!
Zweiter Teil bietet noch mehr Action,noch mehr Effekte und noch mehr Tiefgang!Doch der Film wirkt ein wenig überhastet,was sehr wahrscheinlich daranliegt,dass das Drehbuch noch nicht fertiggeschrieben war,als die Dreharbeiten begannen!
Der Kampf zwischen Spider Man und Doc Ock auf dem Hochhaus ist aber genial!

Gelungene Comic Verfilmung über den Spinnen- Mann..Sam Raimi bietet perfektes Popcorn-Kino das mit gut aufgelegten Darstellern vor allen dem viel zu wenig beachteten Willem Dafoe und perfekt inszenierter Action begeistert...

Ein spannender Film mit Anspruch und Gefühl, dessen dystopische Handlung im Schleier beinah wie eine Utopie erscheint. Als ich diesen Film gesehen habe, dachte ich am Ende nur: "Wow, was hast du da denn gesehen" So lang der Film einem auch erscheinen mag, durch seine konstante Spannung klebt man einfach vor dem Fernseher.

Ein super Film mit vielen gefühlen..
Spannung bis zum ende.
doch ist der film ziemlich unüberraschend und man kann sich denken was als nächstes passiert,trotzdem ein schönes drama!
habe schon viel schlechtes über den film gehört aber mir gefiel er.

Es ist nicht neu, dasss Shyamalan nach dem Überaschungserfolg von the sixth sense unter enormem Druck steht, eine wiederholungstat zu begehen. Aber nach dem grandiosen Intro folgen nur noch stupide erklärungsversuche bis schließlich der Finale Exitus eintritt, indem er uns weißzumachen versucht, dass Außerirdische, die lichtjahre weit herkommen, Kreise und striche auf der Erde benötigen, um zu navigieren. Blödsinn.

Tolle Bilder, guter Stoff jedoch teilweise zu langatmig. Brad Pitt spielt reißt den Film ein wenig zu sehr an sich und die politische Botschaft bleibt ein wenig auf der Strecke. Ansonsten aber sehr sehenswert!

Ein Meisterwerk - keine Frage! Die Inszenierung ist Spielberg hervorragend gelungen. Nur aeußerst wenige Elemnte rot zu hinterlegen - mit vielleicht tieferer Bedeutung gespickt - sensationell! Die darstellerische LEistung von Liam Neeson ist hervorragend. Er spielt Oscar Schindler so, als waere er es selbst gewesen. Die Thematik ist erdrueckend und wundervoll zu gleich. Hier wird gezeigt, dass nicht jeder Anhaenger Hitlers Deutschland war. Die Musik von Williams, insbesondere die Titelmelodie sind berauschend, beaengstigend, verstoerend und wunderschoen zu gleich!

Ich kann mir vorstellen, dass die Story als Buch große Klasse ist; vielleicht lese ich das gelegentlich. Für einen Film fehlen, wie soll ich sagen... die Knalleffekte. Kaputter Typ kommt nach Neufundland und wird dort, nach einigen weiteren Schicksalsschlägen, wieder glücklich. Schön und gut. Aber wenn die Schicksalsschläge darin bestehen, dass er im örtlichen Kindergarten ins Fettnäpfchen tritt oder die räuberische Vergangenheit seiner Familie ergründet, dann kann auch der größte Schauspieler das nicht so rüberbringen, dass man es tief mitempfindet.

Klasse Verfilmung einer absolut genialen Zeichentrickserie, die mit tollen Charakteren, einer netten Story und unglaublich vielen und teilweise wirklich grandiosen Gags aufwarten kann.
Leider endete mit dem Erscheinen dieses Films auch der großartige Humor der Zeichentrickserie, weshalb ich den Film als abendfüllendes Finale einer absoluten Kultserie sehe...

Ein regel recht guter Jugendfilm mit Jimi Blue Ochsenknecht (Wilde Kerle) und Sonja Gerhard (Telenovela Schmetterlinge im Bauch). Tja passen die beiden in den Film zusammen, dass ist doch Geschmackssache darüber kann man Stunden diskutieren aber wir lassen es besser bleiben. Für Jugendliche ist es schlechthin die Jugendromanze mit nicht zu viel Herzschmalz aber auch nicht zu wenig. Ein recht süßer Jugendfilm leider ein bissel zu lang für mein Geschmack. Aber sonst gut gemacht.

Was kann man von einem Simpsons-Kinofilm erwarten? Sowas?
Der Film vereint alle Elemente der Simpsons: Gesellschaftskritik der ersten Staffeln, Witzigkeit der mittleren Staffeln und Hau-Drauf-Slapstick der letzten Staffeln. Und er macht es genial. Der Film wird nie langweilig, und wirkt auch wie ein Film, und nicht wie eine verlängerte Episode. Die Grafik ist liebevoll animiert und erlaubt den Actionsznen recht rasante Kamerafahrten. Man kann sich auf ein Wiedersehen mit allen Bewohnern von Springfield freuen, wie auf ein Treffen mit dem neuen Präsidenten der USA Arnold Schwarzenegger, der Rock-Gruppe Green Day, Tom Hanks und vielen anderen.