Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 22.02.2024
Die Jagd geht weiter! Dieses Mal noch zu Zeiten der Indianer, wo halt noch wirklich gejagt wurde. Die junge Kriegerin Naru will sich endlich in ihrem Stamm beweisen und ahnt noch nicht, welch gnadenlosen anderen Jäger sie bald gegenüber steht. Grandiose Landschaftsaufnahmen in einer spannenden und fantastischen Geschichte. Insgesamt ein gelungener Predator 5. Knapp 4 Sterne von mir!
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 22.02.2024
Immer locker bleiben, dann klappt es auch mit diesem Film. Schrill, bunt, abgedreht und mit zwei Darstellern, die wie die Faust aufs Auge passen. Nimmt man das Ganze nicht allzu ernst, hat jeder eine Menge Spaß beim zusehen. Der Rest steht ja schon in den vielen anderen positiven Kritiken. Bei guten 4 Sternen rein in die plastische Welt von Barbie und Ken!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Cinemaus" am 22.02.2024
... hochwertig ist der Film allemal,
Erinnert ein bisschen an "Alien",
und zum Schluss an "Kapitän Ahab",
... Ihr wisst schon "Moby Dick".
nunja,
aus dem Thema hätte man wirklich viel viel mehr machen können,
als es draus geworden ist,
teilweise viel zu dunkel und neblig, und der mächtige "Dracula" kommt viel zu selten zum Zuge.
Aber, Teil II wird ja wohl kommen
🙄
P.S.:
"The Autopsy of Jane Doe" von 2016 fand
ich spitzenmäßig!!!
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 22.02.2024
Mit einer der besten Filme aus der Reihe. Erzählt wird Rockets Geschichte mit all seinen traurigen Erlebnissen. Nun ist dem Bösewicht der Kampf angesagt, der versucht abermals Rocket gefangen zu nehmen. Großartige Story mit vielen emotionalen Momenten. Aber auch knallbunte Action mit jeder Menge Spaß. Top Darsteller in einem überzeugenden galaktischen Movie.
4-5 Sterne mit Daumen nach oben!
Rette deine Familie oder rette die Menschheit. Triff die Wahl.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 22.02.2024
Der Film hat mir überraschend gut gefallen, nachdem ich "Old" für eine ziemliche Zeitverschwendung gehalten habe.
Herr Shyamalan hat den Film für mich wirklich sehr spannend inszeniert. Natürlich musst du dich schon auf das Szenario einlassen können, welches natürlich schon bissel strange ist.
Was zunächst aussieht wie eine Art Geiselnahme von einer Gruppe Kranker Irrer entpuppt sich als ein Religiöser Akt um die Menschheit entweder zu vernichten bzw. zu retten. Oder etwa doch nicht?
Damit spielt der Film natürlich, stimmt dieses apokalyptische Geschwafel der Gruppe oder nicht ?
Richtig gut und für mich fast auch wichtigster Schauspieler hier war für mich Dave Batista, der zwar gelernter WWE Wrestling-Superstar ist, aber durch seine Optik und Mimik wirklich beeindruckt und eine Klasse Präsenz hat.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Lüneburger" am 22.02.2024
Besser als der ursprüngliche Geistervilla-Film mit Eddie Murphy, schon allein wegen der besseren Tricktechnik.
Allgemein aber für mich zu jugendlich gehalten, auch wenn es einzelne Szenen gibt, die Kindern eine unruhige Nacht bescheren könnten.
Insgesamt: Nettes Filmchen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 22.02.2024
Da verweise ich mal auf: wee wee wee filmstarts.de/kritiken/267218/kritik.html. Gute, nicht allzulange aber schön sachliche Kritik mit Hintergundinfo. Das dortige Faszit als Zitat: >Ein eindringliches Drama über Kindesmissbrauch und Menschenhandel, das aber nur halb so aufregend ist, wie all die absurden Auswüchse des amerikanischen Kulturkampfes, die rund um den US-Kinostart von „Sound Of Freedom“ zu beobachten waren. <
Bewertung und Kritik von Filmfan "stna1981" am 22.02.2024
An für sich ganz spannend gemacht, mit ein zwei netten Wendungen. Etwas schade fand ich, dass der Schluss bzw. die Aufklärung der Hintergründe etwas zu kurz kommt, man kann/muss sich seinen Teil dazu denken, das hätte man auch etwas weniger vage machen können.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 22.02.2024
Ein weiterer Vertreter der heutigen Unterhaltungskultur, in der Remakes/Reboots/Remasters und Streaming-Produktionen vom Fließband das Maß der Dinge sind. Hier handelt es sich zwar um einen echten Kinofilm, die Qualität entspricht jedoch dem allgemeinen Mainstream-Zeitgeist.
"Die letzte Fahrt der Demeter" ist ein Blender. Opulente Ausstattung, ein paar Special Effects, hier und da mal ein Jump-Scare sowie ein blutrünstiges, meuchelndes Ungeheuer, das sich im passenden Moment wie der letzte Trottel verhält, machen noch keine gute Story. Von Horror mal ganz zu schweigen. Dafür ist die Inzenierung einfach viel zu plump, charakterlos und vorhersehbar. Die meisten Schauspieler sind grauenhaft, ebenfalls die Dialoge ("Er war ein guter Hund"). Dasselbe gilt für die deutsche Synchro in Falle von Clemens und Anna, die einen so schiefen osteuropäischen Akzent verpasst bekommen hat, dass man kaum noch etwas versteht.
Die Abläufe strotzen nur so von Fehlern, Widersprüchen und Abwegigkeiten. Hinzu kommt die altbackene Gliederung der Geschichte, in der zunächst der Held aufgebaut wird, dann ein wenig Action folgt und schließlich die Vorbereitung zum vermeintlich dramatischen und tragischen Finale stattfindet. Dann noch der mittlerweile übliche Schuss Wokeness, et voilà: fertig ist der langweilige, einfallslose, massenkompatible Wannabe-Shocker. Ganz ohne Tiefe oder Charme. Dafür mit viel Bling Bling. Quasi der Swarovski-Stein unter den Filmen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "VandeKamp" am 22.02.2024
Kurzweiliges Actionvergnügen!
Ein klassicher Bond? Nun, das vielleicht nicht. Dafür sind die Filme mit Daniel Craig allesamt zu sehr miteinander verbandelt.
Aber die Referenzen, Autos, Goodies und Kollegen und auch eine Insel im weiten Ozean sorgen definitiv dafür, dass man sich in dem Film sehr heimisch fühlt.
Als Film über einen (Vor)Ruheständler defintiv besser geeignet als so mancher Film mit Liam Neeson, oder ein weiterer (Gott bewahre) Expendables Film.