Das Ende einer eigentlich erfolgreichen Reihe. Ein Film den man auch eher in "Jason Statham und die Statisten" umbenennen könnte. Denn genauso läuft der Film ab. Statham in Solomanier und ohne jegliche ernstzunehmende Gegenwehr bis hin zum Finale. Dazu grässliche Tricks wie aus einem billigen PC Spiel und Schauspieler ohne Lust und Laune. Da bringt es auch nichts M. Fox als Optikperle dazuzuholen.
Allen in allem 1 Stern. Die Serie ist hiermit begraben und zu Ende. Schade um die ganzen Altstars.

Jüngst erstmalig gesehen, hat mich "Independence Day" fürwahr positiv überrascht, wenngleich man ob gewisser Wendungen an filmisch bomastischere Werke wie "Armageddon" oder eingedenk der Rolle von Will Smith an "Man in Black" denken muss - ein wenig allzu typisch auch, das von vorneherein auf der Hand liegt, wer überlebt und wer (wieder) zueinander findet. Tröstlich auf perfide Art, dass eben doch jemand stirbt, bei dem an es nicht hätte kommen sehen, während das Gesamtwerk durch die Bank spannend wie auch gewissermaßen unterhaltsam bleibt.

Die Glaubwürdigkeit hinsichtlich Aktion und Reaktion darf man gewiss hintenanstellen und den Film schlichtweg auf sich wirken lassen - mir hat dieser nicht zuletzt Dank der leicht gruselig-bedrohlichen Note durchaus gut gefallen, so dass ich mir die Fortsetzung zeitnah ebenfalls ansehen mag.

Film Inhalt 1.0 aber die deutsche Synchronisierung ist eine Zumutung! Ich habe den Verdacht es ist ein Indischer Sprecher der einfach nur immer die Stimme verstellt... jedenfalls hat er auch die Übersetzung gemacht :-)

Ich fand den Film nur mittelmäßig. Die Action ist gut, die Geschichte bietet aber keine Überraschungen, alles vorhersehbar und altbekannt. Einmal ansehen genügt.

Die ersten 20 Minuten nervt das dumme Influencer-Geschwätz der beiden Protagonisten gewaltig und ich war kurz davor den Film deswegen abzuschalten. Aber dann versprach die Handlung plötzlich spannend zu werden. Und in der Tat, bot sich etwas wie eine innovative Geschichte an, ein Spukhaus unter Wasser! Es gibt auch eine Reihe spannender Szenen und Schreckmomente. Aber all das reicht leider nicht, um einen guten Film daraus zu stricken. Am enttäuschendsten fand ich dann den Schluss. Wobei… eigentlich haben die Influencer ihr Schicksal verdient ;)

Kann "Meg 2 - Die Tiefe" an den ersten Teil anknüpfen? Ich finde nicht. Man hat sich in jeglicher Hinsicht verschlechtert. Die Story ist komplett bescheuert und so manche Charaktere verhalten sich äußerst seltsam. Des Weiteren sieht das CGI furchtbar aus. Bei der Größe konnte man sich auch nicht entscheiden. Mal sehen sie groß aus und mal wieder klein. Man hat sich sogar einer Szene eines Klassikers bedient, was ich total bescheuert finde. Wenn man sowas macht, dann sollte man einen Grund haben, aber den sehe ich hier nicht.

Leider bleibt "Meg 2 - Die Tiefe" deutlich hinter seinen Erwartungen zurück und ist enttäuschend. Es ist ein mit großen Budget aufgeblasener Trashfilm, der sich extrem ernst nimmt.

Der Animationsfilm hat mir sehr gut gefallen.
Einfach ein schöner Kinder / Familienfilm mit einer wirklich süßen Enten Familie.

Die Stimmen haben auch super gepasst.
Alleine über Jorge González könnte ich mich weglachen :)

Note 2+

Film ist ganz nett, aber mehr auch nicht. Einige Szenen sind echt lustig, aber die Story (wenn man davon überhaupt reden mag) holt einen nicht ab

"Barbie" ist ein gesellschaftskritischer Film geworden, was ich sehr gut herausgearbeitet finde. Die Story ist skurril, aber macht großen Spaß, diese erleben zu dürfen. Der erste Tag, also bei der Einführung in die Welt von "Barbieland" finde ich etwas anstrengend, aber das legt sich dann sehr schnell. Die Beziehung zwischen einer Mutter und Tochter finde ich zu schnell gelöst. Hier hätte es meiner Meinung nach mehr Zeit benötigt. Diese kunstvolle Welt wurde sehr gut ausgebaut und ich finde es sehr gut, wie man den Übergang zwischen "Barbieland" und der Menschenwelt gestaltet hat. Diesen Stil findet man leider nur noch selten. Des Weiteren finde ich es sehr positiv, wie Mattel dargestellt wurde. Ich denke, durch den Film ist der Verkauf der Puppe wieder angekurbelt worden.

Ich kann "Barbie" wärmstens empfehlen. Er hat eine gehörige Portion Humor im Gepäck und er macht Spaß.

Tragische Geschichte, aber leider wahr. Die schauspielerische Leistung von Hanks und Butler ist super, Butler noch etwas mehr. Irre wie der in den Musikszenen abgeht! Das er keinen Oscar bekommen hat dafür...unverständlich.

Ein realitätsnaher Streifen aus einem Berliner Großstadtbezirk mit gut agierenden Jungdarstellern. Neben den brutalen, gibt es auch den witzigen Teil mit seinen Ecken und Kanten. Der kleine Möchtegerngangster Lukas bekommt es täglich mit dem harten Überlebenskampf in seinem Viertel zu tuen. Meistens ziehen er und seine Freunde bei allem den Kürzeren. Das soll sich aber ändern nach einem Einbruch in der eigenen Schule. Von ein paar kleinen Hängern abgesehen, durchweg unterhaltsam. 3-4 Sterne von mir!

Graphisch / visuell ebenso beeindruckend wie der erste Teil. Auch die Aussage hinter der Fantasy-Story ist überzeugend: ein Plädoyer, dass es wichtig ist den natürlichen Lebensraum und die eigene Kultur gegen rücksichtslose Eroberer zu verteidigen. Trotzden finde ich die Fortsetzung schwächer als den ersten Teil. Zum einen enthält der Film vor allem in der ersten Hälfte unnötige Längen, wirklich spannend wird es erst ungefähr ab der Hälfte des Films. Zum anderen - das ist für mich die größte Schwäche - wird nicht verständlich genug dargestellt um wen es sich bei den Angreifern eigentlich handelt. Offenbar wird hier vorausgesetzt, dass die Zuschauer sich noch an die Zusammenhänge aus dem ersten Teil erinnern. Das ist aber etwas viel verlangt, da es schon ewig her ist, dass der 1. Teil im Kino lief. Wenn der Regisseur sich so viel Zeit lässt mit der Fortsetzung müsste diese schon ein paar Rückblenden auf den 1. Teil enthalten um die Zusammenhänge verständlicher zu machen.

Toller Film mit leider offenem Ende.

Hier wird super dargestellt, wie man als Lehrkraft immer zwischen
den verschiedenen Interessen arbeiten muss.
Schüler, deren Eltern, das Kollegium, die Direktorin, der Staat der nur gute fleißige SuS möchste, aber vergisst, dass es auch schwache, unmotivierte, teilweise auch faule SuS gibt, die keinerlei Lust auf Schule haben.
Auch mit noch so positiver Absicht, egal was sie tut, irgendwas passt
einen der Beteiligten nicht.
Zudem wird gezeigt, wie schnell man als Lehrkraft selbst fertig gemacht wird. Alle denken nur an ihre eigenen Kinder, die natürlich alle Engel sind die niemals etwas Unrecht es machen.
Auch im Lehrerkollegium wird gelogen, Gerüchte geschürt.....
Da verliert selbst die motivierteste Lehrkraft bald den eigenen Elan.

Du als Lehrkraft alleine gegen alle Schüler und Schülerinnen und deren Eltern. Wird schön gezeigt, wie schnell die (fast) ganze Klasse und ein Großteil der Schule gegen die engagierte Lehrerin kämpft.


Am Besten du machst stur den Bildungsplan durch und kümmerst dich sonst um nichts. (Sie meldet sich netterweise für ein Interview bei der Schülerzeitung und wird im Anschluss damit angegriffen, inden ihre Worte verdreht werden und Lügen verbreitet werden)

Nur zusätzliche Arbeit, keinerlei Wertschätzung und eine bessere Bezahlung gibt es sowieso nicht.
Kein Wunder dass keiner mehr Lehrer werden möchte.

Ein Film den Erwachsene und Kinder gleichermaßen gesehen haben sollten. Mit sehr viel Liebe wird eine eher traurige Geschichte wunderbar erzählt. Aus meiner Sicht sehenswert.

Teil 2 hatte ich fast gar nicht mehr in Erinnerung.
Während Teil 1 noch mehr Struktur hatte, ist der zweite Teil eine typische Fortsetzung.
Mehr Außerirdische, mehr Effekte, alles ein bisschen überdrehter.

Note 2-

Der Film hat mich sehr positiv überrascht.
Ich bin nur zufällig durch eine Trailer Vorschau auf einer anderen Blu-Ray darauf aufmerksam geworden und wollte den Film mal ausprobieren.

Also alleine die Eröffnungssequenz mit dem Panzer ist tausend mal besser als ein allgemein sehr billig aussehender Expendables 4.

Also der Anfang ist wie ein Action Movie, dann schwenkt der Film in eine Art Heist Movie wo US Soldaten eine Gold-Berge Aktion in einem überflutetem Dorf in Sarajevo starten.
Es geht um Gold, welches die Nazis während des zweiten Weltkrieges gestohlen haben.

J. K. Simmons ist so der namenhafteste Darsteller für mich.
Ansonsten wirklich ein durchgehend spannender Streifen. Sehr zu empfehlen.

Note 2+

Ein politischer Film der gemeinsam im Sinne der jeweilig eigenen Regierung einen politischen Gegner zum Thema hat ist Propaganda. Ich persönlich kanns nicht mehr hören und will solche Schinken auch nicht mehr sehen (und das man mich nicht falsch versteht, egal aus welcher Richtung)

"Die letzte Fahrt der Demeter", damit verrät der Titel schon das Ende, was der Film aber auch gleich zu Anfang zeigt.
Dementsprechend ist das ein Film für Fans vom klassischen, Literatur-Dracula, eigentlich aber eher schon fast von Nosferatu.
Unter Dracula wird doch zu viel Christopher Lee oder neuere Verfilmungen, die zu sehr auf Hochglanz oder auch Erotik wert legen, verstanden.
Der Film hat eine düstere Stimmung und eine sehr gute Atmosphäre.
Man kann den Film also mit dem Hintergrundwissen als "Der Weg ist das Ziel" sehen.
Ein paar wenige Logiklöcher kann man ignorieren, alles in allem passt es.
Der hier schon angemerkte heutzutage wohl notwendige Woke-Anteil ist allerdings ärgerlich und für die damalige Zeit unglaubwürdig.

Dennoch, alles in allem, die Atmosphäre weiß durchgängig zu unterhalten. Es hat sich gelohnt.

Selten dämlicher Film aber wenigstens noch halbwegs unterhaltsam!Bild und Sound sind gut.Aber einmal anschauen reicht auf jedenfall.

Der Film hat sich ziemlich gut gehalten.

Sogar von den Effekten her, obwohl er über 25 Jahre alt ist.

Hier hat man einen tollen Cast mit Will Smith und Tommy Lee Jones die in einer Behörde arbeiten, die quasi die Konflikte zwischen Menschen und Außerirdischen lösen.
Die Optik bzw der Style in dem Film ist der Knaller und der Streifen war auch ein Riesen Hit.
Man muss diesen eher schrägen Humor mögen.

Note 1-

Spannungsarmer und träger Horrorstreifen, bei der nur die Masken und ein wenig die Darsteller gruselig sind.

Immer wieder gern.

So will ich es mal formulieren. Wenn Denzel Washington seinen Robert McCall gibt, dann sind Gut und Böse ganz klar aufgeteilt. Dann wissen wir, wer geschützt werden muss, und wer, so schnell wie möglich, aus der Welt geschafft werden muss. Es ist ein Actionfilm; nicht das wahre Leben. In diesem Genre ist Antoine Fuqua ein Meister seines Fachs. Bretthart, kompromisslos, pur und geradlinig sucht sich McCall seinen Weg durch das Herz der Camorra. Genau das wollen die Fans des Equalizers sehen.

Robert McCall muss noch Geld abholen. Dabei ist leider ein Mafiaclan im Weg, den er außer Gefecht setzt. Danach ist der Ruhestand in einem wunderschönen Ort am Meer angesagt. Doch dort treibt die Camorra ihr Unwesen. McCall wäre nicht McCall, wenn er nicht eingreifen würde. Das sorgt für einen Krieg mit dem örtlichen Mafiaboss. Der weiß, zu seinem Unglück, nicht, mit wem er sich da einlässt.

Es ist noch immer das Schema der -Sieben Samurai-. Die Schafe brauchen einen Wolf, der sie vor den Wölfen schützt. Kaum jemand verkörpert diese Figur besser als Denzel Washington. Der dritte Teil des Equalizers wird dadurch sicher kein Oscar-Kandidat, aber er ist perfekt gemachtes Actionkino, bei dem der Zuschauer, ob er es will oder nicht, verstehen lernt, wieso es Rache und Vergeltung gibt.

Der Film ist eine magische Reise mit über 2500 visual effects. (Zitat aus den Making Ofs)
Er hat Anklänge an Spiderman, ist eigentlich sehr kindisch,
dann aber wieder mit Monsterfiguren, und irgendwann
dachte ich wie viel Ideen wollt ihr noch in den Film packen?
Es gab schon Filme mit Superkräften, die auch
gut und aufwendig und realistisch umgesetzt wurden, aber hier:
Aquaman: mir fehlt der Pepp.
Ich vermisse klassische Verfolgungsjagden.
Das absolute Highlight ist wirklich:
Ein könig muss tun, was ein könig tun muss.
Brücken bauen. (oder so ähnlich) Sah man schon im trailer.
Der Film ist schlimmer als shazam vom horror
unrealer wie jungle cruise und hat dämliche Bösewichte.
Aquaman im echten Leben slayer und metallica fan
rockt im Film die Bühne für Friede Freude Eierkuchen.
Im ersten Abspann der unpassend aufgehübschte born to be wild song
man weiss nicht, welches genre der film jetzt bedienen wollte.
nach dem ersten abspann kommt noch eine mini szene.
die musik danach ist besser. Richtung trap.
Wenn man alles macht, was man machen kann,
vergisst man manchmal das Zielpublikum. Wer soll das sein?
Da retten auch Amber Heart und Dolph Lundgren nichts.
Bei aller guter Synchro. Vielleicht gibts den Film mal als Flipper Automat.
Das würde passen.
Drei sterne - einmal anschauen. Das wars. Ab zurück in den Ozean.
Atlantis brauch ich nicht. Teil 1 war besser (aus dem Gedächtnis)
Die Bluray hat viele Extras. Dafür gibt es einen Daumen nach oben.

25 Jahre hat dieser Rachethriller bereits auf dem Buckel und dies sollte man in jede kritische Bewertung mit einfließen lassen. PAYBACK - ZAHLTAG hat auf seiner positiven Habenseite vor allem die konsequente und kompromisslose Handlung stehen. Leider sind der Handlungsverlauf und die agieren Figuren nicht immer durchgehend glaubwürdig konzipiert und umgesetzt einst worden. Dennoch ist das Werk sehenswert. 3,40 Gangster-Sterne in Chicago.

FLUCH DER KARIBIK trifft auf INDIANA JONES und das alles mit Dwayne 'The Rock' Johnson im bekannten JUMANJI-Style. Insofern ist die Glaubwürdigkeit der Geschichte vergleichsweise unwichtig. Spaß und Abenteuer innerhalb einer interessanten Location stehen im Vordergrund. Sicherlich hätte Disney ein wenig mehr Wert auf eine überzeugendere Tricktechnik (Stichwort Tiger) legen können, aber ansonsten zeigt sich die Action-Komödie recht gelungen. 3,30 untote Sterne am Amazonas.

Warte jetzt schon ca.3 Monate auf die Lieferung,daher keine Bewehrtung.Da ich schon ein grosses Abo. habe sehe ich
dass als negative Leistung

Meiner Meinung nach einer der schlechtesten Marvel Filme

Handlung naja
Das "Getausche" die ersten 30 min. nervt
Und der Gesang Planet auch keine tolle Idee.
Sie hätten zu Beginn x Möglichkeiten gehabt der "Bösen" den Kampfhammer wegzunehmen.
"Das ich hier bleiben muss, war mir immer klar" so ein Blödsinn, sie wusste erst 5 Minuten vorher, was sie überhaupt machen wird.

Jemand der eine Sonne neu entzünden kann, braucht vorher einen ganzen Film um eine "Böse" zu vernichten. Passt einfach nicht.

Zuviel möchtegern pseudolustige Filmsequenzen die nicht richtig zünden.

Einmal anschauen langt vollkommen.

"John Wick - Kapitel 4" macht großen Spaß, vor allem die gut choreografierten Szenen. Die Story hingegen fällt leider ziemlich mau aus. Für Knapp 3 Stunden haben wir wenn es hoch kommt 30-45 Minuten reine Story, der Rest sind sehr gute Stunts. Was das Letztere angeht, konnte man sich gut steigern und die Bilder sind ganz schön bildgewaltig. Die Geschichte ist leider etwas dünn geworden und wird zum Schluss auch ziemlich offensichtlich. Was mir leider sehr missfällt, ist, dass ein Charakter überhaupt nicht erklärt wurde und wie er genau arbeitet. Die Motivation ist klar erkennbar, aber das ist deutlich zu wenig.

Ich habe mich sehr in einem Videospiel gefühlt, als in einem Film. Gegner tauchen auf und wenn diese besiegt sind "spornen" neue Gegner und so geht es in einer Tour. Weniger wäre mehr gewesen. Zwischen den Actionszenen kommt die Story ein wenig voran, also wie in einem Videospiel. Das man das Handwerk der Stunts versteht, konnten wir jetzt zum 4. Mal erleben. Meiner Meinung nach hätte man Teil 3 und 4 zusammenlegen können. Dann wäre die Länge gerechtfertigt und man wird der Action nicht überdrüssig.

Wer mit der Reihe angefangen hat, der sollte diese auch vollenden, auch wenn er von der Story nicht viel erwarten darf. Ansonsten fällt leider dieses Werk inhaltlich ziemlich ab, daher kann ich "John Wick - Kapitel 4" im Großen und Ganzen nicht wirklich empfehlen.

Beeindruckendes Bio-Pic, das einem schmerzlich vor Augen führt, wie sehr die Nazis in der frühen Bundesrepublik das Ruder in der Hand hielten. Grandiose schauspielerische Leistungen inklusive. Respekt!

Wie fast alle Staffeln von "The Walking Dead" war auch die letzte Staffel super-spannend und konnte mit einer interessanten, logisch durchdachten Handlung überzeugen. Ich will es eigentlich gar nicht wahrhaben, dass die Serie damit beendet ist. Ich könnte "The Walking Dead" mein ganzes Leben lang weiter gucken. Mal sehen wann die Sequels in Deutschland auf DVD verfügbar sein werden und ob die qualitativ mit der Original-Serie mithalten können.

Kompliment, Regisseur Øvredal versteht etwas von stimmungsvollem Horror.
Das Schiff als Kulisse ist inkl. allen Details absolut sehenswert; zuvor hat die Crew ein Training auf einem Segelschiff absolviert, was die Handlungen, Arbeiten etc. am Schiff glaubhaft macht.
Die Story umfasst einen Teilabschnitt des Romans, der bei anderen Filmen immer etwas zu kurz kam.
Nachdem einige Adaptionen Dracula schon als netten Zeitgenossen präsentierten, ist Dracula hier im eigentlich Sinn - als entmenschlichtes, böses Geschöpf dargestellt, sowohl von der Optik wie auch im Verhalten sehr gelungen.

Ich als Künstlerin liebe diesen Film. Super Schauspieler , die uns auch was von ihrem Leid erzählen, von ihrem Glück und was sie versuchen , den Kindern zu vermitteln. Das es nicht nur schwarz + weiss gibt. 🐲

Wer einen actionreichen Kriegsfilm erwartet hat wird enttäuscht, viel mehr zeigt das Drama in Echtzeit die Massnahmen nach einer Minenexplosion, sehr langatmig ohne Überraschungen und vor allem ohne Filmmusik.

Es wurde ja bereits zumindest eine gute Kritik abgegeben, die ich nur noch ergänzen möchte. Laut den Fernsehserien ist eine zweite Staffel bereits abgedreht, aber in Deutschland noch nicht synchronisiert bzw. gesendet. Insofern wartet das Ende von Staffel 1 mit einem klassischen Cliff Hanger auf, zumal am Anfang bereits eine andere Szene gezeigt wird bevor dann zwei Jahre in die Vergangenheit gesprungen wird. Also hoffen wir auf Staffel 2 hier in Deutschland, da die Serie eine echte Bereicherung ist aber mit dem Inhalt und Stil von Miami Vice rein gar nichts zu tun hat.

Der Film ist im Großen und ganzen in Ordnung.

Teil 2 hat wieder den gleichen eher Spaßigen, fast schon trashigen Ansatz mit vielen bunten Farben, sehr viel CGI im Meer und einem flotten Tempo.

Jason Mamoa haut wieder einen Spruch nach dem anderen raus und er muss sich nun mit seinem Bruder zusammen tun, den er im ersten Teil noch bekämpft hat.

Man hat wieder dieses coole Unterwasser Feeling a la 20.000 Meilen unter dem Meer und natürlich 100 % Popcorn Kino.

Habe den Kauf der Blu-Ray nicht bereut.

Note 2+

Eher ein ruhiger Krimithriller, welcher ohne übertriebene Actionszenen auskommt. Getragen wird der Streifen von einer überzeugenden Shailene Woodley. Optik + Sound passen und auch der Rest der Crew macht ihren Job gut. Aus meiner Sicht hätte das Ende spannender gestaltet werden können. Aber das ist Jammern auf hohen Niveau. Insgesamt bei 4 Sternen ein beeindruckendes Movie!

Ob dieser Teil der Schlechteste war kann ich nicht sagen, da in den Abläufen die letzten Filme ähnlich waren. Legt man auf die Story wenig Wert, ist der Zuschauer auch hier blutig/brutal bis zum Finale unterhalten. Spannend ist es allemal mit gut agierenden Darstellern. Die Auflösung am Ende ahnte man schon, da es in anderen Teilen fast gleich war. Sehenswert mit Abstrichen ohne Frage. Aus dem Gesamtkonzept ist leider die Luft raus und wir hoffen, dass jetzt endgültig Schluss ist. Knapp 3 Sterne von mir!

Das zeitliche Ambiente hat der Steven wieder schön hinbekommen. Die Familie ist unterhaltsam. Man merkt schon, dass da viel Herzblut drin steckt. Dass es die Geschichte vom großen Spielberg ist, macht es noch extra interessant. Schauspielerisch sticht Michelle Williams hervor. Das Ganze ist wie so oft ein Stück zu lang, und ob in die Geschichte mit den beiden Bullies nicht etwas “Dichterische Freiheit” eingeflossen ist? 3,7 Sterne.

Überraschenderweise gar nicht so schlimm, wie befürchtet. Es gibt viele angenehm musikfreie Szenen und das wohlige 70er Ambiente. Was die reaktionären Tendenzen des ersten Teils angeht, wird hier doch sehr offensichtlich versucht, etwas gegenzusteuern und Callahan ein menschenfreundlicheres Image zu geben. Für 3,6 Sterne reicht’s.

Schon komisch, so einen „normalen“, um nicht zu sagen durchschnittlichen Film von Michael Chimino zu sehen. 
Wiedermal ein völlig unnötiges Remake ohne jeglichen Mehrwert. Was für ein schreckliches Haus, in dem die dysfuktionale Familie da lebt. Mickey gibt den Bösewicht als arroganten Psycho, 100% nach SchemaF. 2,6 Sterne.

Das Gesinge ist nicht so meins. Ansonsten ein etwas weichgespülter Kinderheim-Film mit optimistischer Grundstimmung. Wenn man den Titel und das Thema kennt, weiß man auch schon, was hier alles so passiert. Moderat unterhaltsam ist das trotzdem und 3,2 Sterne wert.

Schöne Ausstattung, viel Geboxe Getrete und Gefechte. Dabei wird aber immerhin relativ wenig an Fäden geschaukelt.
Glücklicherweise nimmt der Film im zweiten Akt eine für Jet traumatisierenden Wende, zunächst einmal weg vom Kampfkunstgeturne. 
Es gibt doch einige Längen, platte Lebensweisheiten und zum Ende hin viel Theatralik. 2,8 Sterne.

Glücksspiel, und dann auch noch online, diese Schickimicki-Kreise. Beides nicht mein Ding. So krankhaft Ehrgeizige rangieren bei mir auch nicht gerade unter den Sympathen. Da fehlt mir dann auch das Mitleid, wenn die in die Bredouille geraten. Nach einer halben Stunde geht der interessantere Teil der Story los, der aber auch gleich erstmal wieder aus den Augen verloren wird. Das Ganze spitzt sich dann auf die zu erwartende Weise zu und endet auch entsprechend. Immerhin sind die Hintergründe oft besser durchdacht, als in anderen Filmen dieser Sorte. Knappe 3 Sterne.

Alles sehr albern und affektiert. 
Auffällig, dass sich beim Streichhölzer Ziehen nur gemischte Paare ergeben. Ob die ganzen flinken Verstrickungen und Abläufe stimmig sind, lässt sich nach einem mal Gucken schwer sagen. Aber für eine zweite Sichtung ist das Ganze dann doch zu wenig unterhaltsam. 2,6 Sterne.

Hier steht das optische Spektakel im Vordergrund und ist auch durchaus sehenswert. Da gehört für mich die hübsche Jenny dazu:) Die Grundidee ist gut. Ich tue mich immer schwer mit Traumsequenzen, oder diesen Hirn-Welten, wie hier. Das Problem ist da für mich, dass es keinen einschränkenden Rahmen gibt und Alles passieren kann. Dadurch kommt nichts wirklich überraschend, was bei mir zu Langeweile führt. Da kann ich dann nur knappe 3 Sterne geben.

Wieder typischer Disney Indoktrinierter Dreck. Während das Original ein harmonischen Darstellermix hat wird man von der ersten Minute an schon mit einer Mehrzahl an schauspielerirsch untauglichen schwarzen Darsteller vollgemüllt. Der Film ist weder von den Effekten als von der Story ansehlich. Die Komik ist derart peinlich. Einfach ein KIKA Film, der Kinder politisch korrekt unterhalten soll. Ne Danke

Wo Otto immer seine Girls für die Filme herbekommt? Das sind doch eigentlich immer extrem auffällige Laiendarstellerinnen. Die Faxen sind meist schlimm albern und willkürlich. Irgendwie kann man Otto dafür aber nicht böse sein. Trotzdem funktioniert der Blödsinn heute als Film gar nicht mehr. 1,7 Sterne.

Was für ein trauriger Film!

In den 90er Jahren hätte man diese miese Computeranimationen vielleicht noch akzeptiert. Aber heutzutage?

Flugzeuge und Schiffe im völlig falschen Größenverhältnis, billigste Explosionen und schlechte Tricks. Das fängt schon in der ersten Szene in Libyen an und geht den ganzen Film so weiter. Was wurde mit dem Budget gemacht?

Die Story ist ok, halt genauso beliebig und hanebüchen wie bei allen anderen Teilen.