Bewertung und Kritik von Filmfan "howardh" am 07.04.2025
Gelungene Verknüpfung der sich gerade dramatisch ändernden äußeren Rahmenbedingungen (unmittelbare Nachwende-Zeit in Thüringen) mit den sich ebenfalls von großen Umwälzungen begleiteten Entwicklungen im Privat-Leben einer jungen Frau, hervorragend dargestellt von Marlene Burow.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 07.04.2025
Hier fallen vor allem erst mal die unglaublich aufwendigen und sehr authentisch wirkenden Sets auf. Das ist schon ziemlich beeindruckend, und so hätte ich das von einem Film von 1930 nicht erwartet. Da hätten sie ruhig ein paar Einstellungen länger stehen lassen können, dass man sich das genauer angucken kann. Mir fällt kein Western ein, wo ich bisher Vergleichbares gesehen habe.
Das breite Format ist auch toll und unterstützt die Opulenz der Bilder.
War mir auch nicht klar, dass es das 70mm Format in den 30er Jahren schon gab.
Wenn denen bei der Flussdurchquerung nicht ein paar Rinder und Pferde ersoffen sind. Und Kinder sind da tatsächlich auch dabei…
Der Ton ist leider ganz schlimm und kaum zu verstehen.
Die Indianer werden auch von Indianern gespielt, was auch in vielen späteren Filmen nicht für nötig gehalten wurde.
Das ist ne ganz andere Liga als die meisten Filme. Sowas kann man heute schon allein aus Tierschutzgründen nicht mehr machen.
Und am Ende wird am Fuße der Redwoods geknutscht…
Den in guter Qualität auf der großen Leinwand, wäre sicher ein extra Genuss. 4,4 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 06.04.2025
Ich war sehr überrascht von diesem französischen Action Thriller, der auf einem Comic basiert.
Sehr kurzweilig, gute und spannende Action Sequenzen, alles recht handgemacht inszeniert.
Viele Szenen erinnern schon ein wenig an James Bond oder Jason Bourne. Der Hauptdarsteller ist auf jeden Fall sehr sportlich agil, und hat auch ein gewisses Charisma.
Die Geschichte dreht sich um einen jungen, wohlhabenden Erben, der nach dem Tod seines Adoptivvaters die Kontrolle über ein großes multinationales Unternehmen übernimmt. Hier gibt es Action, Intrigen und Humor.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 06.04.2025
Die Adler Olsen Filmreihe ist eigentlich der Grund, warum ich Krimis mittlerweile sehr gerne schaue.
Das hier ist ja mittlerweile der 6. Teil, man kann ihn aber auch ohne Vorkenntnisse schauen.
Kommissar Karl Mork ist zuständig für alte Fälle, die schon lange zu den Akten gelegt wurden.
Hier wird er auf einen alten Mordfall aufmerksam, nachdem sich ein Polizeikommissar sich das Leben nimmt und sein Name auf dessen Hand steht. Ansonsten steht eine Sekte um Mittelpunkt der Handlung.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Karlchen63" am 06.04.2025
Ein grandioser Film. Ich habe vom ersten bis zum letzten Moment mitgefiebert. Schade, dass es solche Art Filme nicht so oft gibt. Es war super spannend. Die Orte hatten eine tolle Atmosphäre. Alles war total stimmig und war schön anzusehen. Auch das Verhältnis zu ihrem Ehemann, das sich im Laufe des Films ändert war super rübergebracht. Auch war er nicht einen Moment langweilig oder langatmig.
Ich kannte die Darstellerin der Phillipa bisher noch nicht. Sie war wunderbar in der Rolle, ich konnte mich selbst mit ihr identifizieren- weil ich mich auch hobbymässig mit den früheren Königen befasse. Dass der Film auf einer wahren Begebenheit beruht, war mir nicht bekannt. Ich werde mich sicher noch weiter damit beschäftigen, sowohl mit den Schauspielern als auch mit der echten Philippa.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 04.04.2025
Bill verdanke ich 2 meiner Lieblingsfilme. Aber der Exorcist ist auch super. Der war damals sowas von seiner Zeit voraus.
Bloß was soll in der Doku hier die völlig unpassende Cellomusik im Hintergrund?
Aber ist schon interessant, was der Meiser über seine(n) Film(e) und Einflüsse so erzählt. Lustig zB, dass er das Ende seines eigenen Films nicht versteht. Und er hat recht:)
Wie er mir aus der Seele spricht, wenn es um Musik in Filmen geht… 4 Sterne.