Übel misslungenes Remake. Es hat mit Jason nicht funktioniert, Leatherface wurde auch nur mit mässigem Erfolg reanimiert, aber den armen Freddy hats am schlimmsten erwischt.
Das war unnötig.

Idee und Handlung sind nicht übel, aber die stocksteifen Schauspieler sind schon eine echte Spaßbremse. Die wenige CGI kommt dafür fast glaubwürdig rüber.

Woran es bei diesem Film wirklich ganz böse hapert ist die Kulisse.
Teils sieht die Umgebung unecht aus, teils sieht man deutlich, daß da nur eine alte, verputzte Mauer herumsteht, die nicht irgendwie aufpoliert wurde.
Auch die Kostüme (Rüstungen) sehen sehr nach Plastik aus.
Das gibt dem ganzen Film den Look der bekannten US-Abenteuer-Fernsehserien wie "Herkules" oder "Zena".
Völlig daneben ist die Verwandlung des Biestes zum Menschen.
Bitte mal den Trailer bis zu Ende anschauen, dann sehen Sie schon, was ich meine.

GEKÜRZT UM 6 MINUTEN 19 SEKUNDEN!
Da hätte die FSK den Film auch einfach verbieten können.

Schon der 2te Flop aus Frankreich diesen Monat. "Humans" war schon Mist, die Horde ist nur geringfügig besser.
Gedreht wurde er als ultrabrutaler Horrorkracher. Die Saubermänner vom Amt für Morlität und Filmverstümmelung haben nur eine langweilige Weicheierversion übriggelassen.

Dazu kommen noch ein paar unübersehbare Mängel:

Die Horde setzt sich zusammen aus einer Masse Statisten, von denen jeder seine eigene Interpretation eines Zombies spielt. Sind das jetzt die, die rennen können oder nur die üblichen Taumler? Das wechselt, wie es gerade zur Szene passt. Ich blick da nicht durch.

Die Hauptfiguren benehmen sich dermassen bescheuert, daß man sich schon fast wünscht, daß sie alle aufgefressen werden.
Der Trailer vermittelt da ein falsches Bild.

Einige Schauplätze sind sehr unglücklich gewählt. Es kommt mir so vor, als hätte man am Set stellenweise die Kamera willkürlich irgendwohin gestellt. Die sich wiederholenden Blickwinkel zeigen teils ganz ungünstige Bildausschnitte.

Der Film ist in der Deutschlinger-Fassung wirklich nicht sehenswert.
Man verpasst nichts, wenn man ihn wieder von der Liste nimmt.

Ärgerlich schlechte Animationen. Die Bilddarstellung ist OK, entspricht in etwa Sequenzen auf der Playstation 3. Aber die Figuren rucken und zucken in Ihren Bewegungen daß es einen gruselt.
Bei den Maschinen könnte man das noch erklären, aber bei den Bewegungen der Menschen ist es nicht besser
Ich habe nach 10 Minuten ausgemacht weils so echt keinen Spaß mehr macht.

Unglaublich!
Man erwartet ja nix dolles bei diesem Titel, eher eine Kalamuk-Version von Iron Man.
Aber das hier schlägt dem Fass den Boden aus.
So einen Billig-Mist kann man doch nicht für Geld anbieten!
Das ist nicht mal Trash, daß ist Scheixxe!

Dies ist endlich mal wieder ein gut schaubarer Titel aus Japan, der auch für uns Westler eingängig ist.
Ein buntes, aufwändiges Abenteuer das für einen Abend zu unterhalten weiss.
Die Story ist natürlich weit überzogen, aber was solls.
:)

Vor allem besticht der Film mit einer Bilderflut und einem Tempo während der Kampfszenen, die man sonst nur aus guten Animés kennt.
Adrenalin für die Augen!

ACHTUNG!!!
HIER HANDELT ES SICH UM TRASH PUR!
NUR FÜR GENRE-LIEBHABER!

Dieser Film greift tief in die Trickkiste. Es handelt sich um einen gelungenen Mix-Up aus Martial Arts, Spaghettiwestern und Horror auf fast schon ironisch anmutendem Trash-Level.

Natürlich hat das ganze keinen Tiefgang, aber das soll es ja auch nicht.
In leuchtenden Farben spulen sich um die karge Handlung herum im 80-Jahre-Asia-Stil gemachte Schwertkämpfe gegen immer mächtigere Gegner mit immer abgefeimteren Geheimwaffen ab.
Das ganze hat fast schon Videospielcharakter.

Popcorn-Kino der ganz alten Schule, produziert mit neuesten Mitteln und als Extra hat der Held auch noch einen stylischen Sidekick.

Geheimtip für alle, die gegen unrealistische Blutfontänen und grotesk-brutale Showdowns nichts einzuwenden haben.
Wer mit Trash-Kino nichts anfangen kann, der sollte sich eine andere DVD aussuchen.

Nicht schlecht!
Die Story ist zwar alt, wurde aber phantasievoll und zeitgemäss umgesetzt.
Bei der Darstellung der Dämonen und Monster wurde auch nicht gekleckert.

Eigentlich würde ich dem Film gerne 5 Sterne geben, wäre da nicht diese eine Sache.
Wie es zur Zeit in ist durften hier verschiedene Zeichner ihre eigenen Interpretation der Figuren einbringen. Bei Episodenfilmen ist das ja noch nett, aber hier verändert sich das Aussehen der Figuren von Höllenkreis zu Höllenkreis innerhalb der fortlaufenden Handlung.
Das irritiert doch schon ziemlich.

Ansonsten ist alles super.
Empfehlen kann man den Film allemal.

Ausgezeichneter Krimi, absolut sehenswert.
Der Film ist recht realistisch gehalten und gut recherchiert.
Man kann sich ohne weiteres hineinfinden und fiebert richtig mit.

Mit Bergsteigen hat dieser Film nur bedingt zu tun.
Fünf Leute klettern auf eine Berg, oben hockt ein Verrückter und will alle umbringen.
Geklettert wird nur am Anfang, der Rest der Handlung ist ein schlichter Backwood-Slasher (zumal es auf dem Berg praktischer Weise einen Wald zum verirren gibt). Das Ende ist nur angedeutet was mich persönlich richtig geärgert hat.

Was wirklich enttäuscht ist der Killer.
Ist der jetzt ein moderner Höhlenmensch oder ist er schlicht irre?
Wieso ist der fähig Waffen zu bauen und zu bedienen wenn er ansonsten so dämlich ist?
Was ist seine Vorgeschichte?

Die Geschichte des Killers erfährt man, wenn man das Maing-Of anschaut.
Blöd, denn diese Informationen fehlen im Film.
Das macht die Sache ziemlich sinnlos.

Die Machart ist eher schlicht.
Die Special Effects sind nicht sonderlich dolle, Spannung kommt nicht auf und die eher unbekannten Schauspieler werden höchstwahrscheinlich auch unbekannt bleiben (bei der Leistung).


Im ganzen fängt der Film gut an, sackt nach 20 Minuten ab und nach einer Stunde ist er nur noch langweilig.
Muss echt nicht sein sowas!

Der Film zieht sich wahnsinnig in die Länge.
Dem Trailer nach erwartet man ein Actionfeuerwerk der Sonderklasse.
Zwischen der Action wird aber enorm viel geredet und geschwafelt.

Aussedem spielt das ganze in der Mandschurei, also in einer flachen Kieswüste.
Die zahlreichen Verfolgungsjagden sind entsprechend anspruchslos. Viele Reiter jagen einem einzelnen Motorrad in kerzengerader Linie über einen Schotterplatz hinterher.
Nicht sehr spannend.

Der Humor ist eher kindisch und überzogen.

Man KANN diesen Film schauen, man MUSS es aber nicht.

Japanisches Cloverfield für Arme!
Es ist die bekannte und nervige Handkamera-Jagd durch lebensbedrohliche Situationen, die man aber Dank der Handkamera so gut wie kaum zu Gesicht bekommt.

Special Effects gibt es wenige, die Darsteller sind nur leidlich sympatisch, die Story ist geklaut und auf die Aufnahmequalität wurde wie gesagt gänzlich verzichtet.

Grosse Enttäuschung!

Starhunter bringt eigentlich alles mit, was für ein oder 2 Kinofilme nötig wäre.
Sympathische Schauspieler, immernoch mittelgute Trickeffekte (entspricht etwa Babylon 5), Drama, Action und eine gute Kernhandlung.

Wie gesagt, wäre ein guter Film geworden.
Leider hat man das ganze auf eine Serie ausgedehnt.
So kommen die Special Effects in einigen Folgen kaum zum Einsatz, in anderen wieder erfreulich häufig.
Manche Folgen haben nur Erklärfunktion und sind sterbenslangweilig, die übrigen sind aber wieder spannend.
Ganz konfus und überladen ist die erste Folge, danach wird es besser.

Unterm Strich eine nette Serie zum einmal anschauen.
Durch die unterschiedliche Qualität der Episoden wird Starhunter wohl nie grosser Kult werden.

Weit, weit besser als der erste Teil.
Allerdings lässt der Film nach 30 Minuten stark nach.
Es fehlt an Spannung und Thrill.
Blut und Geschrei gibts genug, aber man weiss einfach schon vorher, was gleich passiert.

Ein netter Semi-Splatter mit schrillen Charaktären.
OK für einen Abend, aber mehr auch nicht.

Thema verfehlt, 6, setzen!
Ich frag mich, was der Film überhaupt ausdrücken will.
Ein völlig sinnloses Knäuel aus allen möglichen Gerüchten und Verschwörungstheorien bilden den Rahmen.
Die Schauplätze sind ebenso billig gemacht wie díe Computertricks.
Die Schauspieler sind ein Witz.
Der Handlungsstrang verrennt sich ständig in Nebensächlichkeiten.

Die ganze Angelegenheit nervt einfach nur.
Der Tot im Boot ist schlicht ein ordinärer Flop.

Dieser mutige Film ist zwar ein britisches Amateur-Projekt und hat angeblich nicht mehr als 5.000 Pfund gekostet, aber es ist durchaus schaubare und durchschnittlich gute Ware (natürlich nicht auf Hollywood-Level).

Ein bischen verschroben ist es ja schon, sich in einen Zombie über das Medium Film hinein zu versetzen.
Aber wie ich finde ist der Versuch geglückt und der "Colin" ist ziemlich unterhaltsam geworden. Da es nichts Vergleichbares gibt hat der Streifen natürlich schon durch seine Einmaligkeit einen Sympathiebonus.

Man darf die Logik der Handlung nicht hinterfragen, da der Hauptdarsteller sich (natürlich) nicht immer logisch verhält. Teils geschehen Dinge nur, um den Plot voranzutreiben.

Ich würde auch nicht (wie das Cover behauptet) sagen, daß dies der härteste Zombiefilm aller Zeiten ist.
Vom Gore-Faktor her eher Durchschnitt. Das ist ja schon durch die geringen Produktionskosten bedingt.

"Colin" ist auf jeden Fall den Abend auf der Couch wert. Man muss allerdings den Homegrown-Charakter dieses Films auch akzeptieren.

Was für ein MIST!
Hier hat sich Snoopy Doggy ja mal ein schönes Ei gelegt.
Der Film ist schierer Stuss und dauert nur 45 Min.
Es werden eigentlich nur auf unglaublich dilletantische Art Szenen aus klassischen Mafiafilmen nachgespielt.

Auch eine Art, Geld zu verdienen.
Frechheit sowas!

Grauenhaft!
Dieser Film muss aus den Massenproduktionen stammen, die fürs indische Fernsehen gedacht sind.

Unlustiges Affentheater der billigsten Sorte.
Der Held ist ein Depp, sein Liebchen geht auf den Strich und die zu bekämpfenden Bösen sind so gefährlich wie Zuckerwatte.

Totaler Humbug!
Nicht mal als Satire brauchbar!
Dabei sehe ich Woody Harrelsen wirklich gerne.
Umso grösser war die Enttäuschung.

Zwiespältig!
Zum einen ist der Film ein brauchbarer Splatterstreifen bei dem die FSK erfreulich viel Bildmaterial unversehrt gelassen hat. Die Tricktechnik ist super.
Zum anderen hat die Story eine irrsinnig lange Einleitung in der erklärt und geredet wird, daß man schon fast die Lust verliert.
Ausserdem ergeben sich völlig sinnlose Nebenhandlungen die ziemlich nervig sind.

Der Humor im Film geht in Ordnung, auch wenn einige sexbezogene Witzchen der amerikanischen Prüderie entspringen und einfach nur doof sind.

Das Cover verspricht eine vergleichbare Qualität mit "Shaun of the Dead".
Das stimmt auf jeden Fall schonmal nicht. Shaun war um Längen besser!

Man KANN diesen Film schauen, man MUSS aber nicht.

Genial umgesetzte Mix-Up-Story aus Mafia-Krimi und Vampir-Horror.
Ein Film, den ich immer wieder gerne sehe, auch wenn er schon etwas in die Jahre gekommen ist.
Für die damalige Zeit sind die Special Effects sehr aufwändig und die Bildqualität der DVD ist super.

Der Film ist schon so doof, daß es nicht mehr witzig ist.
Suitimation schön und gut, das gehört zum japanischen Kino dazu, aber dieser armselige Kiffer-Humor ist dermassen kindisch, daß ich (was ich selten tue) nach 25 Minuten ausgeschaltet habe.

Das hält ja kein Mensch aus.
Zumindest nicht ohne Drogen.

Ein Mystery-Thriller der den Spannungsbogen nicht trifft.
Vielmehr sackt die Spannung mit fortschreitender Spielzeit immer mehr ab.
Das Ende überrascht dann auch keinen mehr.
Diesen Film schaut man nicht, man lässt Ihn verstreichen.

In einem Wort: LANGWEILIG!

Die Schauspieler und die Aufnahmequalität sind allerdings top.
Vielleicht sollte man den Film Leuten empfehlen, die sich nicht aufregen dürfen.
Herzpatienten zum Beispiel...

Überraschend gute Manga-Verfilmung.
Auch als Realfilm macht DeathNote eine gute Figur.

Wenn man die Anime-Serie kennt, dann fragt man sich natürlich, wie eine solch lange und komplexe Handlung im Realfilm dargestellt werden soll.
Nun, es ist einfach ein langer Film geworden.
Aber trotz seiner über 2 Stunden Laufzeit bleibt er spannend und auch die bösartige Hintergrundhandlung aus der Trickfilmvorlage findet sich wieder.

Endlich mal eine Animé-Umsetzung die man weiterempfehlen kann.

Allerding... erst der 2te Teil "The Last Name" bringt die Handlung wirklich zum Abschluss. Beide Teile zusammen ergeben eine zusammenhängende Story von über 4 Stunden Spielzeit.

Schade, aber dieser Film ist einfach nur Schrott. Dabei hat sich der Covertext wirklich spannend angehört.
Dummerweise fehlt es hier an allem.
Optische Effekte, Schauspieler, Aufnahmequalität... alles total billig.
Allerdings fällt die miese Bildqualität schon auf, wenn man sich nur den Online-Trailer anschaut. (Hätte ich das mal vorher getan!)

Sowas sollte man nicht zum Verleih anbieten.
Wer soll einen solchen Film denn gut finden?

In die Jahre gekommener Gummimasken-Horror der eher durchschnittlichen Sorte.
Die Handlung ist lasch und die Tricktechnik ist seit Jahrzehnten überholt.

Dieser Film ist nur dem zu empfehlen, der sonst schon alles gesehen hat.

Überraschend gute Manga-Verfilmung.
Auch als Realfilm macht DeathNote eine gute Figur.

"The Last Name" ist allerdings der 2te Teil.
Man sollte den Ersten auch gesehen haben, um den Plot komplett zu verstehen.

Beide Teile zusammen ergeben eine zusammenhängende Story von über 4 Stunden Spielzeit.
Dennoch ist diese Animé-Umsetzung durchweg spannend und unterhaltsam.
Kann man nur empfehlen.

Ein eher ruhiger Mysteriethriller der eine ziemlich beklemmende Stimmung verbreitet.
Zunächst vermutet man eine Gesellschaftskritik oder eine andere Keksweisheit hinmter der Handlung, aber am Ende ist es doch reines Unterhaltungsprogramm.

Wer auf rein amerikanische Produktionen steht, der sollte lieber die Finger davon lassen.
Diesem Film merkt man seinen europäischen Ursprung deutlich an.

Zum einmal entspannt Anschauen völlig OK, aber ein grosser Kultfilm wird nie daraus. Ich würde gerne 3,5 Sterne geben, aber das geht ja nicht.

Kompromissloser, gut gemachter Mystery-Horror. Der Film verbreitet eine bedrückende Stimmung und ist spannend.

Lediglich mittelprächtige CGI-Effekte haben das Sehvergnügen leicht beeinträchtig. Aber im Ganzen ist auch die Tricktechnik sehr OK. Die besteht ja nicht ausschliesslich aus Computertricks.

Die Handlung verlangt dem Zuschauer eine gewisse Kombinationsgabe ab. Ein wenig Aufmerksamkeit wird gefordert um dem Plot folgen zu können. Man sollte definitiv die DVD anhalten wenn man zwischendurch mal in die Küche will. Sonst verstaht man garnichts mehr.

Dieser Film hebt sich qualitativ ganz klar von dem Müll ab, der einem in letzter Zeit so auf dem Horror-Markt angedreht wird.
Sehr sehenswert!

Optisch starker Film mit schwächelnder Handlung.
Die beeindruckenden Martial-Arts-Einlagen gehen von kleinen Schlägereien bis hin zu blutrünstigen Massenprügeleien im stömenden Regen (die stark an Matrix 2 erinnern).

Die Handlung ist eher dünn ausgefallen und mutet dem Zuschauer ein Maximum an Anspruchslosigkeit zu.

Also kommt es darauf an, was der Zuschauer erwartet.
Jedem, der bei Kampfsport-Stunts eine Gänsehaut bekommt kann ich den Film nur empfehlen.
Krimifreunden und Miträtslern muss ich aber raten, sich eine andere DVD auszusuchen.

Interessante Indepentent Produktion , sehr OK!
Die Idee und die Story sind gut, die Machart ist professinell und die Schauspieler sind auch akzeptabel.
Wenn man den Klappentext so liest erwartet man schon, daß es eine schräge Kommödie ist. Aber Gott sei Dank hat sich die Sache als schräger Horrorfilm entpuppt der auf kindischen Humor verzichten kann.

... und immer schön die Zähne putzen, gell!

Fiese Enttäschung!
Auf den ersten Blick machte der Film einen guten Eindruck.
Nach 15 Minuten fragt man sich, wo die Handlung denn nun bleibt.
Nach etwas mehr als 30 Minuten Gelaber kommt ein ziemlich fader Mord einher, dann wieder Gelaber. So geht es dann weiter.
Schwätzen, Mord, schwätzen, Mord... wobei das Schwätzen leider überwiegt:

Die Protagonisten verhalten sich völlig unlogisch, die Charaktäre sind schiere Klischees und werden auch noch schlecht vorgestellt, das ganze Drehbuch ist einfach Müll.
Action gibt es nur in den letzten 10 Minuten und das Ende ist auch keine echte Überraschung.
Das Cover entspricht nicht dem, was angeboten wird. Die Kulisse ist ein versiffter Schnapsladen und die abgebildete Maske kommt so nicht vor. Das abgebildete Sägeblatt ist nicht etwa ein abgefeimtes Folterinstrument sondern eine Wurstschneidemaschine (kein Witz).

Völlig unnötiger Film.
Dümmlich und langweilig.

Auf den ersten Blick einer der monumentalen Klassiker durch die das amerikanische Kino der 50er und frühen 60er sich definiert hat.
Auch wenn der Film schon in die Jahre gekommen ist, so ist doch die Bild- und Ton-Qualität der DVD hervorragend. Immerhin wurde er neu synchronisiert und remastert.

Warum also nur 3 Punkte?

Das gute am Film:
ein hervorragend spielender Richard Burton, der den zornigen und ehrgeizigen jungen Herrscher sehr glaubhaft darstellt.

Das schlechte am Film:
-Zunächst mal Burtons kunstblonde Perücke, die zu den entwürdigendsten Frisuren der Filmgeschichte zählt.
-Ausserdem die Ausstattung. Gedreht wurde zwischen Pappmaché-Säulen und in spanischen Bergdörfern, auf Komparsen wurde weitgehendst verzichtet.
-Dann noch das Tempo der Handlung. In wenig mehr als 2 Stunden wird das bewegte Leben eines der grössten Feldherren der Geschichte durchgehechelt. Da hat sich Oliver Stone in seinem Remake sinnvoller Weise erheblich mehr Zeit genommen.

Leider muss man feststellen, daß der erste Versuch, diesen sperrigen Stoff zu verfilmen nur sehr bedingt geglückt ist.
Fast tendiere ich zu nur 2 Punkten.
Schade!

Regisseur Steven R. Monroe hat nach "ES lauert - It waits" ja viel Mist gedreht, aber hier liefert er seinen 2ten guten Monster-Streifen ab.

Ein Untier greift eine kleine aber wehrhafte Gemeinde an. Der Film erzählt diese 100 mal verfilmte Thematik zum 101 mal, aber er macht es ganz prima.
Die Handlung wird spannend rübergebracht, die Computertricks sind auf solidem Jurassic Park-Level und der Film kommt ohne hirnverbrannten Slapstick-Klamauk aus.
Es gibt ein oder zwei verzeihbare Logikfehler und in der Mitte zieht sich die Geschichte 15 minuten lang ereignislos hin, aber ansonsten ist der Film optimal fürs Couchkino.

Jessas, der Film hats in sich.
Zwar wurde er um knapp 3 Minuten gekürzt (deshalb nur 4 Sterne), aber was übrig ist, das ist immernoch harter Tobak.
Die Handlung lebt nicht von den ausreichend vorhandenen Schockmomenten und optischen Absurditäten. Es ist vielmehr der herzlose und rabenschwarze Humor, der diesen Film interessant macht.
Die gut ausgearbeiteten Charaktäre sind so skurril und abstossend und doch trotzdem glaubwürdig, daß man fast echte Abneigung gegen Sie empfinden möchte.

Das erste was meine Frau zu dem Film sagen konnte:
"Lieber Gott, mach bloss, daß solche Gestalten nicht in unserer Nachbarschaft hausen!"
Das trifft es ganz gut, genau diese Stimmung verbreitet der Film.
:)

Bah, war das LANGWEILIG!!!!
Es gibt ja gute und schlechte Filme, aber bei "Carriers" hat man mit immensem Aufwand einen ganz schlechten Film gedreht.

Daß die Namen "Kevin Sorbo" und "Lucy Lawless" auf demselben Cover stehen, hätte schon mein Misstrauen erregen müssen.
Blöd wie ich bin habe ich das kleine Glöckchen in meinem Hinterkopf ignoriert und auch prompt dafür büssen müssen.

Zwei Sätze zu Herrn Sorbo: Der Mann hat den falschen Beruf. Ich weiss nicht was er kann, aber Schauspielerei ist es nicht.

Zum Film:
Die hauchdünne Story windet sich fadenscheinig zwischen den Darstellerinnen dahin, die aus den feuchten Träumen von Pennälern zu stammen scheinen.
Mehr stellt der Film nicht dar.
Pralle aber völlig unsympatische Bunnys, grottenschlechte Story, lächerliche Special Effects und als Sahnehäubchen hat man als Kulisse (wie originell) die Wüste ausgewählt. Die ist so schön billig (aber nichtssagend).

Dies ist einer der Filme, bei denen dem Zuschauer nach 15 Minuten die Zornesader schwillt.
Die Macher sollte man mit dem Drehbuch verkloppen.
Aber wahrscheinlich war das nur 8 Seiten stark.

Cool! Endlich mal wieder ein einigermassen intelligenter Action-Eastern der es richtig krachen lässt.
Mit dem "Bad Boys"-Original hat der Film nichts zu tun.
Der Titel ist einfach nur unglücklich gewählt.

Trotzdem!
Super Film!

Mit solchen Filmen tut sich auch ein Herr Romero keinen Gefallen.
Die dürftige Handlung soll mit völlig unnötiger Slapstick-Komik aufgemöbelt werden. So etwas kindisches habe ich selten gesehen.

Ausserdem klaffen unübersehbare Regie- und Logikfehler in dieser Produktion.
(z.B. Die Welt ist kollabiert, Telefon gibts nicht mehr, aber alle benutzen YouTube.com)

Alleine die Tricktechnik kann überzeugen, aber das macht den Film ja nicht interessanter.

Neben "Bruiser" der schlechteste Romero überhaupt.
Sehr enntäuschend!

OH MEIN GOTT!!!!
Was war das denn???

Dieser Film ist eine einzige Pfuscherei.
Man nehme alle Stilmittel aus Tarrantino-Filmen, Batman, Natural Born Killers und Sin-City, verrühre Sie zu einem Brei und heraus kommt völlig unbrauchbarer Augenmüll.
Comicbildchen, buntes Geflimmer, Farbfehler... alles auf armseligem Homegrown-Niveau gemacht.

Dann noch ein paar deftige Regiefehler (Jawoll!)...
Ein zaghaftes Beispiel: Ein Mann steht hinter einer offenen Autotür und wird durch die Scheibe erschossen. Das Glas zerspringt, aber der Kadaver fällt mit blütenweissem Hemd zu Boden.
Jaaaaaa, so macht Cochkino so richtig Spass, gell!?

Oder warum holt jemand theatralisch mit einer Maschinenpistole aus während er (Sie) schiesst, als sei es ein Knüppel?
Ist doch Schwachsinn!

Dazu kommen noch völlig unnötige Kamerafahrten, die einen schier wahnsinnig machen. Warum führt der Kameramann einen Feitstanz um 2 Leute herum auf, die sich völlig ruhig unterhalten. DAS NERVT!!!

Naja, wie dem auch sei...
Der Film ist einfach Mist.
Es ist schlauer, diese Gurke im Regal zu lassen.

WOW!
Im ganzen betrachtet geht die 2te Staffel die Sache temporeicher und morbider an als die erste. Jedoch muss man bis zur 2ten Disc Geduld haben. Die ersten 4 Folgen sind nicht der Reisser.
Klar, es müssen nicht mehr alle Charaktäre vorgestellt werden und die Vorgeschichte ist auch schon bekannt.
So konnten die Autoren die Schlinge enger ziehen und die Handlung in eine sehr überraschende Richtung vorantreiben (auch wenn es Anfangs nicht gut für Dexter aussieht).

Auf jeden Fall eine Steigerung dessen, was man aus Staffel 1 kennt.
Super!

Ist das ein Horrorfilm?
Die Handlung rockt nicht gerade, die Effekte sind nur angedeutet und es gibt tonnenweise Regiefehler.
Die ganze Zeit sind Alarmschalter und Löschanlagen im Bild, die die Protagonisten nur benutzen müssten, auf einmal haben alle Funkgeräte (aber woher??? ), andauernd rennen alle in die falsche Richtung usw...

Das ganze Projekt wirkt auf den ersten Blick professionell, aber nach 10 Minuten kommt man drauf, daß es sich wieder mal um eine Studentenarbeit handelt, die es aus Gründen des Profits in die Regale geschafft hat.

Ein süsser Film, daher auch 4 Punkte!

ABER!!!

Es handelt sich hier um eine Riesenfrechheit!
Es handelt sich um ein Open-Movie-Projekt, was bedeutet, daß dieser 10minütige Film in HD-Qualität produziert wurde, um kostenlos im Internet gezeigt zu werden.
Man kann also diesen Streifen in derselben Qualität wie auf der DVD in voller Länge LEGAL im YouTube schauen.
Wieso also der Nepp mit der 10-Minuten-DVD?

Der Film selber ist wie gesagt ganz niedlich.
Einfach mal googeln, es lohnt sich.