Absolut jämmerlich!
Die Aufnahmetechnik erinnert an einen alten Spaghettiwestern, die Kampszenen bestehen aus Schnellschnitt-Abfolgen und die "Schauspieler" sind ein Rudel wild gimmassierender Laien die nicht wirklich wissen, was Sie da treiben.
Die Kostüme sehen aus wie aus Badematten geschneidert und die Special Effects sind ein schlechter Witz.

Der Drehbuchautor und der Regisseur gehören verkloppt. Seit wann ist Edward Carnby Asiate?????
Die Story ist lahm und fadenscheinig in Szene gesetzt, die Trickeffekte sind (alle beide) total daneben, Spannung gibt es nicht und die Regiefehler sind haarsträubend.
Von den Schauspielern möchte ich hier garnicht erst reden. Da ist jedes Wort zu viel.

Dieser Film ist es nicht wert.
Es ist spannender, sich 90 Minuten eine Marmeladenglas anzuschauen.

Ein ziemlich eigenwiliges kleines Kunstwerk das dem Zuschauer ein wenig etwas abverlangt. Wer Filme wie Amelie (was leichte Kost war) oder Delikatessen mag, der wird sich hier gut bedient finden.

NA ENDLICH!
Ich habe schon ewig darauf gewartet, daß RobotJox auf DVD zu bekommen ist. Dieser Film bietet die beste nichtasiatische Riesenroboter-Action die es je gab.
Dabei werden die Mecher nicht von Statisten in Pappkartons gespielt sondern sind voll animiert. (gut gemachte Stop-Motion mit vielen Details)
Die Tricktechnik kann auch heute noch locker überzeugen.
Die Handlung ist ein wenig eigenwillig, aber das macht das Schauen nur interessanter.

In jedem Fall ein GEHEIMTIP!

Ein ziemlich spannender und gut gemachter Film. Obwohl er nun über 10 Jahre alt ist kann Virus immernoch mit einer überzeugenden Tricktechnik aufwarten.
Die ersten 45 Minuten ergeht sich die Handlung in einem etwas ermüdenden Versteckspiel, danach geht es aber heftig zur Sache.
Auf jeden Fall sehenswert.

Nicht ganz Saw, aber doch gut und spannend gemacht.
Sehenswert ist dieser Film allemal.
Fishburne und Hauser sind excellente Schauspieler und geben der Story das gewisse Etwas.

Gemessen an dem Schrott, der zur Zeit den Markt überspült ist der Streifen sogar richtig empfehlenswert.


Die Handlung ist beiweitem nicht so kompliziert oder verworren wie in anderen Kritiken bejammert.
Wer dieser nicht folgen kann, der ist mit den Power Rangers gut bedient.

Unteres Mittelmass. Der Film genügt für einen Abend, an dem nichts besseres als Castingshows im Fernsehen kommt. Aber mehr auch nicht.
Ein bischen Spannung, eine saubere Produktion und ein Star aus Dawson's Creek machen den Film erträglich.
Das Ungeheuer vermag nicht so recht zu überzeugen, aber es tritt auch recht selten in Erscheinung.

Nicht schlecht. Blutlüsterne Sektenanhänger jagen einen Las Vegas-Zauberer der sich als Ihr ehemaliger Anführer entpuppt. Dabei versucht ein heruntergekommener Privatdetektiv die damit zusmmenhängenden Morde aufzuklären. Natürlich geht es dabei um böse Mächte die das Armageddon wollen. Ziemlich spannend und obwohl simpel gedreht einer der besseren Filme seiner Art.

Wenn man den Nerv hat, sich bis zum Erbrechen anwiedern zu lassen, dann ist man hier prima bedient. Ansonsten ist dieser "Film" schierer Schrott.
Kaum Handlung, billig gemacht, kein richtiges Ende. Es wird nur auf den Ekelfaktor gesetzt. Und das noch nicht mal glaubwürdig. Tabus zu brechen war wohl der Grundgedanke, aber auch das wird hier schnell langweilig.
Nix "erstklassig", eher unterste Schublade.

Der Film ist nach wie vor absoluter Kult und eine Pflichtvorführung für jeden Teenie-Mutproben-Videoabend.
ABER... die DVD enthält bloss eine technisch richtig miese VHS-Aufnahme die nicht digital aufgearbeitet wurde. Der Ton klingt wie aus dem Keller und das Bild ist unter aller Kanone.
So geht leider ein Splatter-Meisterwerk verloren. Sehr schade, aber das kann man sich wirklich nicht mehr anschauen.

Der Film stellt keine allzu hohen Anprüche an den Betrachter. Die Handlung ist eher dünn, die Splaterszenen sind jedoch vom feinsten.
Meat Loaf war schon lange nicht mehr in einem Horrorfilm zu sehen, daher ist es alleine darum schon die Sache wert, mal reinzuschauen.

Im ganzen nicht schlecht gemessen an dem, was einem sonst für ein Quatsch angedreht wird. Wirklich störend ist nur, daß der Film nicht mal eine Stunde dauert.

GEHEIMTIP! Ein mit viel Aufwand, Fantasie und tricktechnischem Einsatz gedrehter Hochglanz-Monstershocker der unter einem bescheuerten Titel leidet.
Spannend und bildgewaltig.
Nur FSK 16 verstehe ich hier nicht. Müsste eigentlich ein 18er sein.

Nicht zögern sondern ansehen und geniessen!

Billige Trickeffekte, billige Schauspieler und billige Witze... Der ganze Film ist einfach BILLIG!
Und damit ist nicht "trashig" gemeint, das hätte ja noch ein gewisses Niveau.

Diesen Film sollte sich niemand ansehen. Genaugeommen hätte er nie produziert werden dürfen.

Der Film wird im Klappentext angepriesen als "Fest für aufgeschlossene Cineasten" das sich über die Bildsprache offenbart.
Wohl wahr. Man muss schon die Birne einschalten bei dieser Schauergeschichte.
Für den, der unter Horror blosses Gemetzel versteht kein geeigneter Streifen weil man sich die Geschichte selbst unter Anwendung des eigenen Gehirns zusammenreimen muss.
Die optische Umsetzung ist ebenso gelungen wie beeindruckend, der Humor ist tiefschwarz und die Acteure sind gut gewählt und machen einen guten Job.

Kein Mainstream-Scheiss, eher schwer verdaulich, aber für den, der auch den Kopf benutzen kann letztendlich sehenswert.

Auch nach über 10 Jahren immernoch einer der besten Thriller des Genres. Ein MUSS!

Nicht nur die Schauspieler brillieren hier, auch Kamera und Musik sind sehr beeindruckend.

Allerbestes Popcornkino!

Langweilig, schlecht gemacht, komische Optik und unglaubwürdige Schauspieler. Ich schalte ja nicht oft mitten im Film aus, aber hier hat mich nicht mal interessiert wie es ausgeht.
Ganz besonders hat mich Nick Stahl enttäuscht. In "How to Rob a Bank" war der Mann echt klasse. Aber in Taboo spielt er hölzern und gestellt.

Furchtbar! Der Film dauert nur 1 Stunde. Und das, weil vom Original über 20 Minuten verggekürzt wurden.
Übrig geblieben ist absoluter Schrott.

Einer der besten und intelligentesten Thriller der letzten Jahre. In seiner Art durchaus vergleichbar mit "Verhandlungssache", aber um einiges spannender.

Intelligent und ein klein wenig bösartig, jedoch zu keiner Sekunde langweilig und mit einem sehr überraschenden Ende.

Ein ausgezeichnetes Verwirrspiel, daß vom Zuschauer ebenso Grips wie Nerven fordert. Filme wie diesen gibt es nicht oft.
Leider wird er diejenigen, die reines Actionkino bervorzugen überfordern.

Ein sehr unterhaltsamer Krimi mit ausgezeichneten Schauspielern und einem rabenschwarzen Humor.

Abgesehen davon, daß dieser Film in jeder Beziehung billig gemacht ist, die Schauspieler inclusive Henriksen nicht das geringste leisten und die Regiefehler zum Himmel schreien ist dieses Machwerk eine ausgemachte Frechheit frei nach dem amerikanischen Weltbild.

Das heutige Deutschland wird als Nazi-Militärstaat gezeigt. Dieser ist bevölkert mit Idioten die den guten und edlen Amerikanern stets auf tölpelhafte Weise das Leben schwer machen.
Dieser Film ist eben von Analphabeten für Analphabeten gemacht.

Durchschnittlicher Teeny-Slasher mit enormen Logik-Lücken. Rutger Hauer ist vielleicht 7 Minuten im Bild. Er dient hier nur als Promo, da ansonsten keine bekannten Acteure mitspielen.
Spannung und Tricktechnik sind absolutes Mittelmass, aber nicht wirklich schlecht.

Kann man anschauen, muss man aber nicht.

Der Film schafft es, das Menschenjagd-Thema noch ein letztes Mal zu beleben.
Ich war eigentlich schon Filmen solcher Art überdrüssig.
Aber hier wird im Stil von Battle Royale sehr spannend mit dem Thema gespielt.

Klar werden unrealistische Stunts hingelegt und das ganze kann nur in einer nicht allzu fernen Zukunft spielen, aber dennoch kann man sich mitreissen lassen.

Was mir nicht gefiel war, daß zu häufig mit der amerikanischen Flagge herumgewedelt wird.
Ansonsten gut. Mit solchen Streifen kann an die neue Rambo-Verfilmung locker in den Schatten stellen.

Horton ist nach langer Zeit mal wieder ein Film, der kindgerecht ist, ohne in Albernheiten zu versinken. Unser Junior (6) ist ganz hin und weg von dem Streifen.

Anders als bei anderen aktuellen Titeln (z.B. Kung Fu Panda) wird mehr Wert auf eine echte Handlung als auf Prügelszenen gelegt.
Ein Film, den man den kleinen bedenkenlos immer wieder mal zeigen kann.
(Und selbst mag ich Ihn auch)

Sehr schlecht genmachte Umsetzung des Marvel Comics "Swamp Thing".
Die Comicserie geht über etliche Bände. Hier wird die gesamte Story inclusive dem bescheuerten Schluss mit dem Tor-Nexus zu anderen Dimensionen mitten im Sumpf in eine einzige Spielfilmhandlung gestopft.

Die Szenerie ist gerade immer dunkel genug, daß der Zuschauer nichts erkennt wenns zur Sache geht. Das spart Geld beim drehen und nervt den Betrachter ganz ungeheuer.

Nichts für den Hausgebrauch, eher Stoff für harte Marvel-Fans