Kritiken von "Narayan"

Evelyn

Ein Vater kämpft um seine Kinder - Nach einer wahren Geschichte.
Drama

Evelyn

Ein Vater kämpft um seine Kinder - Nach einer wahren Geschichte.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Narayan" am 06.12.2007
Spannendes und zugleich herzzereissendes Drama mit einer anspruchsvollen Handlung. Der Film schafft es, den Zuschauer emotional anzusprechen ohne in Gefühlsduselei abzugleiten.

Inhaltlich finde ich es ein wenig merkwürdig, dass der Film sich ausschließlich auf Evelyn konzentriert. Scheinbar sind ihm seine beiden Söhne völlig egal, die ebenfalls im Heim untergebracht sind?!

Die schauspielerische Leistung der Kinder ist äußerst bemerkenswert, von Brosnan bin ich ein wenig enttäuscht; die Verzweiflung ist ihm nicht gerade anzusehen.

ungeprüfte Kritik

Fantastic Movie

Sie suchten das Abenteuer... und verloren den Verstand!
Komödie, Fantasy

Fantastic Movie

Sie suchten das Abenteuer... und verloren den Verstand!
Komödie, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Narayan" am 04.12.2007
Furchtbar einfallsloser und unwitziger Film. Dazu noch dieses grauenhafte Hip-Hop-Gedudel. Und als ihnen keine Filme mehr eingefallen sind, die sie verschandeln können, haben sie sich über US-TV-Shows hergemacht. Das Ergebnis ist einfach nur peinlich. Da hätte man nicht nur mehr draus machen können, sondern sogar müssen!

ungeprüfte Kritik

Nomaden der Lüfte

Das Geheimnis der Zugvögel
Dokumentation

Nomaden der Lüfte

Das Geheimnis der Zugvögel
Dokumentation
Bewertung und Kritik von Filmfan "Narayan" am 28.11.2007
Die Aufnahmen, insbesondere die Flugszenen, sind atemberaubend. Ich fand ausserdem toll, dass Vögel von der ganzen Welt und deren Umgebung gezeigt werden. So bekommt man neben den "Hauptdarstellern" noch unterschiedlichste Landschaftsaufnahmen präsentiert, was den Film etwas auflockert.

Dennoch wiederholen sich die Szenen dann doch aber recht bald und der Film ist etwas in die Länge gezogen. Z.T. hätte ich mir auch etwas mehr Struktur und vor allem mehr Informationen zu dem gezeigten gewünscht.

Da der WWF den Film mitproduziert hat, wird natürlich auch eindringlich die Einmischung des Menschen in die Vogelwelt angesprochen. Das ist im Grunde auch nicht verkehrt, wirkt aber etwas pathetisch und aufgesetzt.

Fazit: Gute Dokumentation mit tollen Bildern, die aber bei weitem nicht den Charme von "Die Reise der Pinguine" besitzt.

ungeprüfte Kritik

Guess Who

Meine Tochter kriegst DU nicht!
Komödie, Lovestory

Guess Who

Meine Tochter kriegst DU nicht!
Komödie, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "Narayan" am 20.11.2007
Langweilig, kitschig, klischeehaft und total vorhersehbar. Den 75. Aufguss von exakt der gleichen Story kann man sich echt schenken. Da die Witze auch nur mittelmäßig bis gähnend langweilig sind, wird auf die Weise auch nichts mehr rausgerissen.

ungeprüfte Kritik

Die Rotkäppchen-Verschwörung

Kein alltägliches Verbrechen - und nicht die üblichen Verdächtigen.
Komödie, Animation

Die Rotkäppchen-Verschwörung

Kein alltägliches Verbrechen - und nicht die üblichen Verdächtigen.
Komödie, Animation
Bewertung und Kritik von Filmfan "Narayan" am 17.11.2007
Netter Animationsfilm mit einer ideenreichen Story, viel Witz und lustigen Charakteren, und einer ungewöhnlichen Erzählweise. Die Musikeinlagen sind besonders gut gemacht. Qualität der Grafiken und Animationen nicht ganz auf dem Stand der Technik.

ungeprüfte Kritik

Neues vom Wixxer

Komödie, Krimi, Deutscher Film

Neues vom Wixxer

Komödie, Krimi, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "Narayan" am 10.11.2007
Lauer Nachfolger eines eigentlich wirklich ersten Teils. Ein paar gute Lacher waren schon dabei, aber die meisten Szenen bestanden entweder aus aufgewärmten Witzen aus dem ersten Teil, oder aus so schwachsinnigen Kalauern, dass es schon wehtut.

In der "Werbepause" wird umso deutlicher, was Kalkofe wirklich verdammt gut kann. IMHO sollte er sein Talent wieder für so etwas einsetzen und nicht für misslungene Spielfilme.

ungeprüfte Kritik

Exiled

Action, 18+ Spielfilm, Krimi

Exiled

Action, 18+ Spielfilm, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Narayan" am 07.11.2007
Kunstvoll inszenierte Ballerorgien im Wechsel mit schwarzhumorigem Geplänkel. Das ganze verpackt in einer etwas konfusen und keineswegs verhersehbaren Story und einer düsteren und zugleich makaber komischen Atmosphäre, wie man sie von Noir-Filmen gewohnt ist. Wer Tarantino-Filme mag, wird "Exiled" lieben!

(NB: Klasse 5.1-Sound!)

ungeprüfte Kritik

Tiger & Dragon

Der Beginn einer Legende - Eine magische Welt, eine geheime Liebe und ein tödliches Abenteuer.
Action, Abenteuer

Tiger & Dragon

Der Beginn einer Legende - Eine magische Welt, eine geheime Liebe und ein tödliches Abenteuer.
Action, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Narayan" am 06.11.2007
Ich bin zwar kein eigentlich kein Fan von Eastern, aber an diesem Film kommt man wohl nicht vorbei. Tatsächlich wird in diesem Film deutlich, dass Martial Arts wahrlich eine Kunstform ist. Teils sehr akribisch und phantasievoll inszenierte Kämpfe, teils aber auch sehr unrealistisch wirkende Drahtseilakrobatik. Eine spannende Story, altchinesiche Kulissen und ein passender Soundtrack runden den Film ab.

ungeprüfte Kritik

Die fetten Jahre sind vorbei

Deutscher Film, Drama

Die fetten Jahre sind vorbei

Deutscher Film, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Narayan" am 28.10.2007
Netter Liebesfilm mit sozialpolitischer Botschaft. Insbesondere profitiert der Film von den äußerst sympatischen und glaubhaften Darstellern (allen voran Julia Jentsch). Die Kulissen (sowohl in Berlin als auch in Österreich) machen auch einiges her. Die eigentlich sehr spannende Thematik wird allerdings IMHO nicht konsequent genug rübergebracht und verliert sich etwas im Film. Ein weiterer Minuspunkt ist die sich z.T. doch etwas schleppende Handlung.

ungeprüfte Kritik

Die Reise der Pinguine

Dokumentation
Bewertung und Kritik von Filmfan "Narayan" am 24.10.2007
Dieser Film zeigt eindrucksvoll, dass Dokumentarfilme keineswegs langweilig und trocken sein müssen. Atemberaubende Landschaftsaufnahmen und faszinierende Bilder der Pinguine vermitteln einen Einblick in das Leben dieser. Der Zuschauer wird dabei erfreulicherweise nicht mit Fakten und Details erschlagen. Das Ganze wird mit der verträumten und stimmungsvollen Musik von Emilie Simon aufgewertet. Am Anfang war ich ob der "Synchronisation" der Pinguine etwas skeptisch, im Nachhinein betrachtet wurde sich diesbezüglich aber doch sehr zurückgehalten. Absolut empfehlenswert für die ganze Familie!

ungeprüfte Kritik

The Fountain

Fantasy, Drama, Lovestory

The Fountain

Fantasy, Drama, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "Narayan" am 21.10.2007
Nach dem inhaltlich etwas schwächeren "Requiem for a Dream" (gegenüber "Pi") nun also das neueste Meisterwerk von Darren Aronofsky. Und über den Mangel an anspruchsvoller Story kann man diesmal nun wirklich nicht klagen. Schließlich geht es um Thematiken wie das Leben, den Tod, die Liebe und den Sinn all dessen.

Verpackt wird das ganze in einem bildgewaltigen, epischen und poetischen Film, wie man es (fast) schon von Aronofsky gewohnt ist. Wie auch in seinen früheren Filmen trägt auch diesmal wieder Clint Mansell mit seiner meisterhaften, skurrilen Filmmusik erheblich zum Stil des Films bei.

Dem durchschnittlichen Hollywood-Popcornkino-Zuschauer mag der Film langweilig und belanglos erscheinen, weil es wirklich anstrengend ist, die komplizierte Handlung zu verstehen. Wer meint, der Film handele davon, dass ein Wissenschaftler seine krebskranke Frau verliert, weil er nicht in der Lage ist sie zu retten, hat definitiv vieles vom Film nicht verstanden. Unter siesem Gesichtspunkt kann der Film schnell als banal, kitschig und langweilig abgestempelt werden.

Wer jedoch während des Films aufpasst, die vielen Zeitwechsel (auch innerhalb der drei Handlungsstränge) verfolgt, und sich auch seine eigenen Gedanken macht, wird nach dem zweiten Mal Anschauen zu dem Entschluss kommen, dass der Film ein Meisterwerk ist.

Die Verknüpfung der drei Handlungsstränge ist nicht ganz einfach und scheint sich in Widersprüchen zu verstricken. Aber gerade dadurch wird dem Zuschauer viel Raum für eigene Interpretationen eingeräumt.

ungeprüfte Kritik

88 Minutes

Es bleiben ihm 88 Minuten, um einen Mord aufzuklären. Das Opfer: Er selbst.
Thriller, Action

88 Minutes

Es bleiben ihm 88 Minuten, um einen Mord aufzuklären. Das Opfer: Er selbst.
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Narayan" am 16.10.2007
Beginnt recht langatmig, wird aber im Verlauf immer spannender, so wie es sich für einen guten Thriller gehört. Technisch solide, aber nicht aussergewöhnlich. Darsteller (insb. Al Pacino und Leelee) großartig wie eh. Punktabzug gibt es, weil die Story doch sehr unglaubwürdig ist, und das Ende auch nicht allzu überraschend ist.

ungeprüfte Kritik