Bewertung und Kritik von Filmfan "OldSchool75" am 07.09.2025
'Flight Risk' ist ein atemberaubender Thriller über den Wolken.
Mel Gibson schafft es, auf engstem Raum Spannung zu erzeugen.
Maßgeblich trägt dazu natürlich auch der tolle Dreier-Cast mit Mark Wahlberg, Topher Grace und Michelle Dockery bei.
Ein kurzweiliger Actionthriller, der Laune macht
Bewertung und Kritik von Filmfan "cineast99" am 06.09.2025
Ein menschlicher und erschütternder Film über die Gefängniszeit einer jungen Mutter mit ihrem Baby in der Nazizeit. Absolut gut gespielt von Liv Lisa Fries. Aber meiner Meinung nach wurden die Nazis als viel zu harmlos und menschlich dargestellt. Die sie ja in den Positionen als Gefangenenaufseher sicherlich nicht waren. Wie sonst in diesem Filmgenre üblich, gibt es kein Nazigebrüll und keine Nazischikanen. Man könnte fast meinen, der Film spiele im hier und heute in hiesigen Gefängnissen. Und die allzu deutlichen Geburtsszenen und auch die Sexszenen sind absolut nicht nötig und für einen solchen Film unpassend. Aber trotz allem ein interessanter Film mit einer sehr guten Hauptdarstellerin.
Sie zeigen Gefühl und haben Spaß. Ihre ganze Welt steht Kopf.
Drama, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 05.09.2025
Ein Film meiner Jugend, eigentlich sogar ein Kultfilm, der allerdings ein wenig in Vergessenheit geraten ist. Trotzdem heute noch sehr sehenswert, zumal man an die Jugend zurückdenkt. Damals wardie Welt noch in Ordnung ;.D
20 Jahre später - Die Schlacht zwischen Gut und Böse wird entschieden. Endgültig!
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 05.09.2025
Allein das schon die Hauptdarsteller erneut mitspielen sind 2 Sterne wert, dann die Spannung die trotz Wiederholungen immer wieder auftaucht weitere 2 Sterne. Sehenswert
Ein Film über die gefährlichste, furchterregendste, unheimlichste Macht dieser Welt.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 05.09.2025
Man muss sich auf den Film einlassen und auch wirklich bis zum Ende anschauen, ich war mehr als überrascht von diesem Gesellschaftskritischen Streifen. Auf jeden Fall 3,5 Sterne wert, schade das er doch eher unbekannt ist.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 05.09.2025
Eigentlich sind alle Karl May Verfilmungen aus Deutschland einen Meilenstein der BRD Filmgeschichte. Was mit den damaligen Mitteln produziert wurde war und ist sehenswert, damals im Kino heute an Feiertagen im Fernsehen.
Man sollte sich einfach nur berieseln lassen und genießen bzw. unterhalten und nicht versuchen daraus eine intellektuell Kritik zu verfassen die überhaupt nicht zum Film passt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Bohmax" am 05.09.2025
Auch wenn ich hier hundert Daumen nach unten bekomme, gebe ich 5 Sterne. Weil er mir der Film einfach gefallen hat. Als Film eben. Wenn ich gewollt hätte, dann würde ich mir Dokumentarfilme über WK1 oder WK2 anschauen. Ich beurteile Spielfilme nicht nach historischer Genauigkeit oder Glaubwürdigkeit. Und genau dort liegt bei vielen das Dilemma. SPIELFILM. Es ist ein Spiel das mich oder andere Unterhalten soll. Ich gebe allen Genres eine Chance. Und die Amis sind in ihren Filmen nun mal die Helden. D-Day, Patton, Midway oder Pearl Harbor. Alles Filme mit hohem Unterhaltungs- oder Schauwert. Wer fragt denn da nach historischen Hintergründen. Also liebe Filmfreunde die ihr hier so kritisch zu Werke geht. Bleibt cool und drückt ein Auge zu.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 05.09.2025
Ein alles überragender Hauptdarsteller, neben zwei weiteren tollen Schauspielerinnen. HERETIC hat aber weit mehr zu bieten. Eine starke und durchweg spannende Dramaturgie, eingebettet in eine tadellose Regie. Einen tollen Soundtrack. Auch das Drehbuch ist besonders. Abgesehen von dem hochwertigen, philosophischen Inhalt, weiß der Zuschauer zu keiner Zeit was als nächstes passieren wird und so einige kleinere Überraschungen werden geboten. Allein das Finale enttäuscht ein ganz klein wenig. 3,80 religiöse Sterne im Haus-Labyrinth.
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 04.09.2025
Klein, aber fein.
Da ist der Titel von Melanie Auffrets Film -Es sind die kleinen Dinge- Programm. Der Film überzeugt durch eine Story, die ein bisschen braucht, bis sie in die Erzählspur kommt, sich dann aber locker-flockig-leicht und zuckersüß ihren Weg ins Herz der Zuschauer sucht. Vor allem lebt der Film von den Schauspielkünsten von Michel Blanc (Emile) und Julia Piaton (Alice); aber nicht nur. Die Nebenrollen der Dorfbewohner und Schulkinder sind exzellent besetzt und bewegend in Szene gesetzt.
Ein kleines Dorf in der Bretagne. Die Bürgermeisterin und Lehrerin Alice ist die Tochter des ehemaligen Bürgermeisters. Sie ist für alles im Ort zuständig. Es gibt reichlich Probleme. Kein Arzt, keine Bäckerei, keine Kneipe, eine Schule, die kurz vor der Schließung steht. Dann kommt auch noch Emile auf den Plan. Der ist zwar schon 65, will aber noch mal in die erste Klasse, um Lesen und Schreiben zu lernen. Alice läuft auf 110 Prozent und lange geht das nicht mehr gut. Doch Aufgeben ist keine Option…
Ein Film, der viel mehr über das Herz als über das Hirn kommt. Das tut der Geschichte unglaublich gut. Denn es stimmt, am Ende sind es die kleinen Dinge, die entscheiden. Und so ein kleiner, feiner Film, der zeigt uns, was wirklich im Leben zählt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 04.09.2025
Unterschichten TV! Z-Promis überall! Das war 2007 so und es ist 2024 so. Die fiktive Manipulation der Einschaltquoten, die zu einer verbesserten TV-Qualität in Free Rainer führt, wäre somit auch heute aktuell, was Free Rainer zu einem Film macht, der auch 17 Jahre nach seiner ursprünglichen Erscheinung noch funktioniert und der thematisch immer noch aktuell ist. Klar ist der Film an vielen Stellen drüber, aber das weiß das Team hinter dem Film scheinbar, weil man, wie zum Beispiel bei der eröffnenden besoffenen Autofahrt merkt, dass man zwar das Thema ernst nimmt, aber dennoch ein einen augenzwinkernden Blick auf die Sache übrig hat. Gelungenes deutsches Kino. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Leon-der-Profi" am 04.09.2025
Zunächst hatte ich keine Ahnung, dass dieser "Coming of Age" - Film auch ein "based on true story" ist - denn das ist natürlich eine Knaller-Kombination.
Der Film ist hochemotional und catcht einen sehr schnell mit ständiger Steigerung.
Ausmachen und den Rest morgen gucken fällt hier völlig flach.
Schauspielerisch äußerst überzeugend und tolle Story mit einem Ende, welches man anfangs kaum für denkbar halten würde.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 03.09.2025
Ich habe eine Zeitlang mit mir gerungen, ob ich mir wirklich diesen Film kaufe auf Disc, zumal es den Streifen auf Youtube zum schauen gibt.
Nachdem ich ihn mir gestern angeschaut habe auf dem großen Fernseher muss ich sagen, OH JA, das lohnt sich auf jeden Fall. Der Film hat eine richtig gute Schärfe und erstrahlt in einem tollen Glanz.
Der Krimi selbst ist auch sehr unterhaltend, wenn man so alte Schinken mag. Neben Christopher Lee kannte ich hier noch Senta Berger, die eine Rolle hat.