Griechische Inseln: Die Ionischen Inseln und die Sporaden laden zum Inselhüpfen ein. Sie sind so vielfältig wie die Ansprüche der Touristen, die sie besuchen. so unterschiedlich sind die Griechenlands Inseln. Stille Paradiese wie Ithaki mit den Spuren vergangener Tage, Kefallina mit natürlichen Tropfsteinhöhlen und das turbulente Lesbos. Die ionischen Inseln nahe dem griechischem Festland oder die Sporaden der Äghäis. In stimmigen Porttraits werden die wichtigsten Inseln Griechenlands. Ob die Ionischen Inseln nahe dem griechischem Festland oder die Sporaden der Ägäis, die griechischen Inseln bieten für jedes werden in stimmigen Portraits vorgestellt.
Kreta: Insel der Widersprüche. Zwischen Bergmassiven und Sandstränden. Kreta lebt von seinen Widersprüchen. Sonne, Meer, einsame Strände und atemberaubende Landschaften. Malerische Buchten und verträumte Dörfer in denen die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Städte voller lebensfroher Menschen und verträumte Fischerdörfer, all das ist Kreta, die Wiege der europäischen Kultur. Unzugängliche Bergmassive, kilometerlange Sandstrände neben wild zerklüfteter Felsküste, fruchtbare Ebenen neben verkarsteter Landschaft prägen das Bild der Insel. Zeugnisse der Vergangenheit wechseln sich ab mit modernen Betonbauten. Kleine, vom Fremdenverkehr unberührte Dörfer, liegen neben modernen Touristenzentren, die keinen Wunsch offen lassen. Abwechslung im Trubel der touristischen Zentren und Erholung in ursprünglicher Natur: Kreta bietet beides.
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