Maggy Fuller (Aley Underwood) hat nur eines im Sinn: Singen in ihrer Band. Sie kümmert sich nicht um ihre schulischen Leistungen und streitet oft mit ihrer alleinerziehenden Mutter, Nancy (Pam Eichner), die sie als egoistisch und faul bezeichnet. Maggy wehrt sich und wirft ihrer Mutter vor, dass sie nur das Schlimmste in ihr sieht. Eines Tages erhält Maggy einen an sie adressierten Brief und ist von den lobenden und gefühlvollen Worten tief bewegt. Da sie den Schreiber des Briefes nicht kennt, versucht sie herauszufinden, wer so nette Dinge über sie zu sagen weiss. Maggy nimmt zuerst an, dass es sich um einen entfernten Verwandten handelt. Nachdem ihre Mutter den Verfasser des Briefes nicht zu kennen scheint, besucht sie zum ersten Mal nach langer Zeit ihren Vater, der eine neue Familie hat und ihr fremd ist. Als auch dieser nicht weiss, wer den Brief geschrieben haben könnte, macht sich Maggy auf die Suche nach dem unbekannten Briefeschreiber. Schließlich stößt Maggy auf Sam Worthington (Bernie Diamond), einem älteren Herrn in einem Seniorenheim. Dieser streitet zuerst ab, der Autor des Briefes zu sein, gibt dann aber nach und nach zu, ihren Namen und ihre Adresse willkürlich aus dem Telefonbuch gewählt zu haben. Maggy erfährt, dass Sam täglich einen Brief verfasst und an eine ihm unbekannte Person abschickt. Bald entsteht zwischen den beiden eine Freundschaft und Maggy beginnt, immer mehr Zeit mit Sam zu verbringen. Dadurch wird sie Zeugin und Mithelferin seiner liebenswürdigen Handlungen. Schon bald wird Sam zu einem wichtigen Mentor in Maggys Leben, der ihr hilft, ihren eigenen Wert besser zu erkennen. Doch Maggys Welt gerät immer mehr aus den Fugen. Der Konflikt mit ihrer Mutter eskaliert, ihre Band feuert sie und ihre beste Freundin betrügt sie. Maggy muss sich entscheiden, ob sie sich ganz in Selbstmitleid verliert oder die von Sam gelernten Weisheiten in die Tat umsetzt.
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Maggy Fuller (Aley Underwood) has only one thing on her mind: singing in her band. She doesn't care about her school performance and often argues with her single mother, Nancy (Pam Eichner), whom she describes as selfish and lazy. Maggy defends herself and accuses her mother of only seeing the worst in her. One day, Maggy receives a letter addressed to her and is deeply moved by the words of praise and emotion. Since she doesn't know the writer of the letter, she tries to find out who has such nice things to say about her. Maggy first assumes that it is a distant relative. After her mother does not seem to know the author of the letter, she visits her father, who has a new family and is a stranger to her, for the first time in a long time. When he also does not know who could have written the letter, Maggy goes in search of the unknown letter writer. Finally, Maggy comes across Sam Worthington (Bernie Diamond), an elderly gentleman in a retirement home. At first, he denies being the author of the letter, but then gradually admits that he had arbitrarily chosen her name and address from the telephone book. Maggy learns that Sam writes a letter every day and sends it to a person he doesn't know. Soon a friendship develops between the two and Maggy begins to spend more and more time with Sam. In this way, she becomes a witness and accomplice to his amiable actions. Soon, Sam becomes an important mentor in Maggy's life, helping her to better recognize her own worth. But Maggy's world is getting more and more out of joint. The conflict with her mother escalates, her band fires her and her best friend cheats on her. Maggy has to decide whether to lose herself completely in self-pity or put the wisdom Sam has learned into practice.
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