Teddy Twenty

Teddy Twenty

Die Kurzfilme

1987 begann die Erfolgsstory eines Filmpreises, der zu einer der größten Veranstaltungen der Internationalen Filmfestspiele Berlins gewachsen ist: dem TEDDY AWARD. ... mehr »
1987 begann die Erfolgsstory eines Filmpreises, der zu einer der größten ... mehr »
Deutschland 2005 | FSK 16
8 Bewertungen | 0 Kritiken
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DVD

Teddy Twenty
Disc 1
FSK 16
DVD / ca. 100 Minuten
Vertrieb:Salzgeber
Bildformate:4:3 Vollbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Trailer
Erschienen am:31.01.2006
EAN:4040592002118
Teddy Twenty
Disc 2
FSK 16
DVD / ca. 90 Minuten
Vertrieb:Salzgeber
Bildformate:4:3 Vollbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Trailer
Erschienen am:31.01.2006
EAN:4040592002118

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Teddy Twenty
Disc 1
FSK 16
DVD / ca. 100 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Salzgeber
Bildformate:4:3 Vollbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Trailer
Erschienen am:31.01.2006
EAN:4040592002118
Teddy Twenty
Disc 2
FSK 16
DVD / ca. 90 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Salzgeber
Bildformate:4:3 Vollbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Trailer
Erschienen am:31.01.2006
EAN:4040592002118

HandlungTeddy Twenty

1987 begann die Erfolgsstory eines Filmpreises, der zu einer der größten Veranstaltungen der Internationalen Filmfestspiele Berlins gewachsen ist: dem TEDDY AWARD. Jährlich werden hier die besten Schwul/Lesbischen Kurz-, Dokumentar- und Spielfilme ausgezeichnet. Dieses Jahr feiert der TEDDY seinen 20. Geburtstag und schaut auf eine bewegte Zeit und viele stolze Gewinner zurück. Anlässlich dieses Geburtstags erscheint diese außergewöhnliche Kollektion von witzigen, ergreifenden und originellen Kurzfilmen, die mit dem TEDDY AWARD ausgezeichnet wurden. Vom schwulen Alphabet, dem Selbstmordversuch eines Teenager mit einer Überdosis Aspirin (von Oscar-Preisträgerin Peggy Rajsky), dem Coming out eines 6jährigen bis zur Aufklärung des Diebstahls einer Pfeffermühlensammlung ist in dieser Sammlung für Jeden etwas dabei. DVD 1: "ALFALFA" von Richard Kwietniowski (UK 1988, 10 min, engl. OmU) Das Debüt des britischen Regisseurs ("Love and Death on Long Island") ist eine intelligentes semantisches Spiel mit der englischen Sprache und ihren schwulen Subtexten und Nebenbedeutungen. Richard Kwietniowski liefert ein alternatives Alphabet für schwulen Slang, das gleichermaßen klug, geistreich und unterhaltsam ist. "RELAX" von Chris Newby (UK 1991, 22 min, engl. OmU) London, 1990. Steve wartet auf das Ergebnis seines HIV Test. Um sich von seiner Sorge um das ausstehende Ergebnis abzulenken, trifft er sich mit seinem Kumpel Steve, schaut Pornos oder liegt einfach in der Sonne... "P(L)AIN TRUTH" von Ilppo Pohjola (FI 1992, 15 min, OF) Wer hat nicht schon einmal davon geträumt im Körper des anderen Geschlechts zu sein? Das Interesse der finnische Regisseurin Ilppo Pohjola für die Gender - Diskussion, Design und "neue" Fotografie zeigt sich in "P(l)ain Truth", in dem sie den Prozess einer Frau schildert, die eine Transformation vom eigenen zum männlichen Geschlecht erlebt. Anhand poetischer und symbolischer Bilder entstand ein träumerischer, kleiner, sehr eigener Beitrag zu einer aktuellen Diskussion. "TREVOR" von Oscar-Preisträgerin Peggy Rajski (USA 1994, 18 min, engl. OmU) Der 13jährige pummelige Trevor hat's nicht einfach: Seine Träume, Sehnsüchte und Gedanken sind zu "anders", und seine High School und das unglamouröse Suburbia kommen mit ihm nicht klar. Als seine Liebe zum besten Freund nicht erwidert wird, sieht er keinen Ausweg als Selbstmord. Die Rettung erfolgt ausgerechnet durch den Beistand von Soulqueen Diana Ross, die Trevor schließlich zu einem überaus lustigen, erfrischenden und hoffnungsvollen Coming out führt. Fun pur! "ALKALI, IOWA" von Mark Christopher (USA 1995, 17 min, engl. OmU) Bei Feldarbeiten entdeckt ein heimlich schwuler Farmer aus Alkali, Iowa einen seltsamen Familienschatz: vergrabene Eriotica. Als Jack herausbekommt, welchem seiner Angehörigen sie einst gehörten, findet er endlich den Mut, sich zu seiner Sexualität zu bekennen. Und so begeht er den 04. Juli mit einer persönlichen "Unabhängigkeitserklärung". "UNBOUND" von Claudia Morgado (CA 1995, 19 min, engl./span. OmU) Die einen lieben ihre, die anderen hassen sie. Und dann gibt es die, die es zum Schönheitschirurgen zieht. Fünfzehn Frauen äußern sich vor laufender Kamera über ihr Verhältnis zu ihren Brüsten. DVD 2 "HELDINNEN DER LIEBE" von Nathalie Percillier, Lily Besilly (D 1996, 10 min, OF) Zweiter Weltkrieg, eine deutsche und eine französische Militärangehörige irren ohne ihre Truppen im Wald umher. Da beim Militär eh viele seltsame Frauen sind, werden auch diese beiden sich verlieben und dem jeweiligen Nationalcharakter entsprechend Würstchen und Croissants zu sich nehmen und dem Krieg küssend entrinnen. "DIE PFEFFERMÜHLEN" von Isabel Hegner (USA/CH 1997, 14 min, engl. OmU) Eine junge, attraktive Frau gibt auf dem Polizeipräsidium einen Einbruch in ihr Apartment zu Protokoll. Besonders entsetzt ist sie über den Diebstahl ihrer 257 Pfeffermühlen. Sie schildert die Umstände unter denen sie auf der ganzen Welt diese Pfeffermühlen zusammengekauft hat. Bis auf einmal ein Exemplar der Kollektion vor ihr auf dem Schreibtisch steht... "LIU'S FRÜHLINGSERWACHEN" von Andrew Soo (AUS 1998, 10 min, OF) Ein erstaunliches und intensives Regiedebüt stellt "Liu's Frühlingserwachen" dar. Es ist die ewige Geschichte von der Geburt der Liebe, der sexuellen Bewusstwerdung und des Kampfes um Identität. Raffiniert verfremdet erzählt der Regisseur diesen schwierigen und oft konfliktbeladenen Prozess, indem er ihn mit Elementen der traditionellen chinesischen Oper verbindet und so ein stilisiertes Pathos erzeugt. Dennoch werden auch die Bedrohungen der Realität nicht ausgeschlossen, denen der bezaubernde Protagonist ausgesetzt ist: Intoleranz, Hass, Bigotterie, Fremdenfeindlichkeit und Aids. "HARTES BROT" von Nathalie Percillier (D 1999, 7 min, OF) Mensch und Maschine funktionieren perfekt in der Brotfabrik. Die Mädels sind auf Trab. Die Stückzahl stimmt. Nur die Neue, Nummer 423, kämpft einen ungleichen Kampf gegen die Maschinen. Doch in der perfekten Organisation der Fabrik scheint für sie kein Platz zu sein. Aber wer am Ende gewinnt, wird sich erst noch zeigen "ERÈ MÈLA MÈLA" von Daniel Wiroth (FR 2000, 7 min, OF) Körper, die sich leicht berühren - Hände, die mit einander sprechen - Blicke voller Liebe. Daniel Wiroths filmisches Poem ist eine Widmung an den anderen ohne den man nichts wäre. "CELEBRATION" von Daniel Stedman (USA 2001, 4 min, engl. OmU) Dem süßen Feelgood - Kurzfilm gelingt es von Anfang an, eine dramatische Spannung zu schaffen - man spürt, etwas Entscheidendes wird geschehen. Es ist eine festliche, heitere Versammlung von Familie und Freunden, die da zusammengefunden hat, um etwas zu feiern. Ein sechsjähriger, fesch herausgeputzter Knirps betritt schließlich nervös, aber festen Willens, das Rampenlicht, um sein Schwulsein öffentlich zu machen. Wie werden die Anwesenden reagieren? "KOSTBARE AUGENBLICKE" von Jan Dalchow & Lars Krutzkoff (N 2002, 17 min, nor. OmU) Ein äußerst kontroverser Film, der die Frage aufwirft, ob Sex mit Minderjährigen zwangsläufig ein Verbrechen darstellt. Ein 15jähriger Junge meldet sich auf die Anzeige eines älteren Mannes, sie haben Sex und das Schicksal nimmt seinen Lauf "WOMIT SOLL ICH ES WASCHEN?" Von Mariá Trénor (E 2003, 10 min, span. OmU) Im Rotlichtbezirk einer spanischen Stadt dämmert der Morgen. Jemand, der sich hier den Lebensunterhalt finanziert, geht nach Hause, sitzt vorm Spiegel, schminkt sich ab, kleidet sich um und erinnert sich an die Geschehnisse der Nacht. Dazu hört man ein mittelalterliches Lied, das einst das Leid lediger Frauen beklagte. Angesiedelt ist die filmische Hommage an homosexuelle Künstler des 20. Jahrhunderts in den 70er Jahren, kurz nach Ende der Franco-Diktatur. "DIE EINMISCHUNG" von Jay Duplass (USA 2004, 15 min, engl. OmU) Der Satz "Ich meine es doch nur gut mit dir" ist oft ein Grund zu schneller Flucht, aber manche Leute muss man einfach zu ihrem Glück zwingen! So auch den netten Steve. Also treffen sich seine Freunde "zwanglos" mit ihm, um über seine Obsession mit dem Coach der New York Giants zu plaudern, aber auch darüber, dass er bei einer Party zwar betrunken, aber dennoch offensichtlich vollkommen klar einem Mann an den Arsch griff. Kommt ja mal vor, aber schließlich rückt er im Rahmen dieser Blitztherapie doch damit heraus: Ja, ich bin schwul. Bravo, Steve! So etwas nennt man Fortschritt!

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Deine Online-Videothek präsentiert: Teddy Twenty aus dem Jahr 2005 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Drama. Film-Material © Salzgeber.
Teddy Twenty; 16; 31.01.2006; 2,5; 8; 100 Minuten;  ; Drama;