Nach dem grandiosen 1. Teil eine schwächere Fortsetzung, aber dennoch durchaus sehenswert, vor allem, weil er ein spannendes Finale im nächsten Film verspricht. Es sind alle Plots so gestellt, dass man noch geniale Wendungen einbauen kann, die mehr zur Vergangenheit verraten. Schauspielerisch und ausstattungstechnisch sehr gut gewählt. Defintiv kein Flop. Insgesamt kann die Serie mit einem guten Abschluss zu einer tollen Erzählung werden.

Wahnsinnig schöner, intelligenter, warmherziger, kurzweiliger Film, der mit Morgan Freeman in schauspielerischer Topleistung aufwartet. Man merkte dem Set an, dass alle Spaß und Lust am Film hatten, die Nachwuchsschauspieler sind top besetzt und setzen alles glaubwürdig um. Die Geschichte kommt sehr glaubhaft rüber, ok, wenn auch die plötzliche Wandlung vom verbitterten, sich mit Alkohol zerstörenden alten Mann zum Vorzeige-Vater/Ehemann etwas zu schnell vor sich geht. Aber das gehört defintiv zu diesem Film dazu, weil er auch das Magische der Insel hervorbringen soll. Toller Film, absolut sehenswert!

In der Tat war der letzte Teil enttäuschend. Keine Überraschungen im Finale und der Einbau von zur Zeit so hippen Zombie-Elementen lassen den großen, intelligenten Anfang der Serie doch sehr abflachen. Trotzdem sind genug Spannungselemente dabei, um sich locker unterhalten lassen zu können. Wer ein grandioses Finale erwartet, wird eher enttäuscht sein.

Als Fan des Horror-Genres, der Vampire und Werwölfe fand ich den Film zu "unrealistisch". Vampire und Werwölfe beschießen sich mit Pistolen wie in einem stinknormalen Actionfilm, das eigentliche Thema wird kaum angeschnitten, die Story wirkt konstruiert. Die eigentlich gute Grundidee, Krieg zwischen den beiden Lagern, wird durch das Reduzieren auf normale Action verwässert. Da die Gegner dazu noch Matrixmäßig lässig auftreten, lassen sie sich in den Gefechten nicht mehr unterscheiden, so dass nie richtig klar ist, wer jetzt gegen wen ballert.

Schöner Film über die erste Liebe, einfach nett! Oft witzig, manchmal etwas klischeehaft. Die Hauptdarsteller spielen für ihr Alter sehr gut.

Sehr beklemmend, düster, einfach nur beeindruckend. Wie viele solcher paranoiden Menschen leben tatsächlich bei uns? Man kann die Story sehr gut nachvollziehen, was den Film um so erschreckender macht. Klasse Film für ein Low-Budget-Projekt.

Solider Actionthriller, deren Hauptrolle auf Jodie Foster geschrieben wurde. Trotzdem nichts neues im Vergleich zu Panic Room, Powermutter Foster beschützt ihr Junges, bitte nicht noch einmal. Der Film bietet dennoch genügend Spannungselemente, um gut zu unterhalten.

Spannender Psychothriller, der eigentlich 4 Punkte verdient hätte, wenn am Ende nicht zu dick und unglaubwürdig aufgetragen worden wäre.

Wofür eigentlich eine Story, wenn es doch ausreichen würde, dass Jessica Alba im Bikini durchs Bild wackelt? Mehr Jessica, weniger Story, gleiches oder besseres Ergebnis!

Solides Action-Drama mit Schauspielern, die offensichtlich Spaß an ihren Rollen hatten. Sehenswert und kurzweilig.

Typischer Jugendfilm von Disney, harmlos, berechenbar und lieb. Trotzdem für mich als erwachsenen Superheldenfan unterhaltsam und witzig, zum Jungbleiben!

Mein Gott, ist Wes Craven pleite geworden? Eine total langweilige lieblose und schlecht in Szene gesetze Story, deren Höhepunkt im Abspann liegt.

Man muss die Buchvorlage schlicht vergessen und so tun, als ob es sich um eine eigenständige Geschichte handelt. Dann sieht man eine herrliche kurzweilige Romanze mit einem tollen Donald Sutherland und einer herzerfrischenden Keira Knightley. Der Film kann an das Buch nie heranreichen, auch die BBC-Version kann das nicht schaffen. Also Bucherinnerungen ausblenden, einschalten und genießen!

Für den angekündigten Anti-Irak-Film schlechthin viel zu schwach. Dünne Story, zu geringe Schockelemente. so ist Krieg nicht wirklich. Oliver Stone und Konzorten würden nach 10 Minuten abschalten. Für mehr als kurze Unterhaltung reicht es nicht, es fehlt einfach der Tiefgang.

Endlich mal wieder richtig gute Science-Fiction-Kost, von der es viel zu wenig gibt. Sozialkritisch, klug und genügend Action, um auf jeden Fall ein aufgemerkt! zu erhalten.

Teenie-Thriller mit überraschenden Wendungen. Spannung ist genug drin, um den Film kurz mal anzuschauen. Er unterhält recht gut.

Ich fand den Film einfach nur toll. Die Schauspieler setzen ihre Rollen klasse um, man wankt zwischen Lachtränen und Traurigsein. Großes Kino mit viel Herz!

Der Film hätte mehr Potential gehabt, wurde aber schlecht und lieblos umgesetzt. Daher nur Durchschnittsware.

Mein Vorkritiker hat recht: Der Film ist krank. Ich aber auch ein bisschen, deshalb konnte ich mich mit dem Film anfreunden, weil er fies ist, spannend und schockierend. Meiner Ansicht nach durchaus sehenswert, aber nichts für zarte Gemüter.

Eigentlich eine gute Story, die sich aber zu lange hinzieht, und erst das Ende birgt tatsächlich eine tolle Wendung. Bis dahin ist man allerdings geneigt abzuschalten. Ich tat es nicht und wurde wenigstens mit eben diesem Ende belohnt.

Tolle Spezialeffekte und eine Rolle für Jack Black, die er hervorragend umsetzen konnte. Für das Budget dennoch ein wenig langatmig, aber was solls, es ist Kink Kong!!

3 Punkte stehen für: Gewöhnlich, Durchschnitt, nett, ein bisschen lustig, ein bisschen langweilig, eben so nichts Besonderes.

Wow, große Schauspieler, großer Film, großer Star, über den hier berichtet wird. Nicht zu vergessen die große Musik, insgesamt also großer Sport!!

Schöne lustige Romanze, in der Shirley McLaine eine grandiose Vorstellung gibt. Wesentlich einfallsreichere Geschichte als die sonst so üblichen Jennifer Aniston-Komödchen.