Brutal genial. Ein durchgeknallter Killer soll mit Hilfe von Medikamenten zum freundlichen Nachbarn werden. Dass der große Pharmakonzern nicht wirklich hinter dem Experiment steht, merkt man schnell und der langsam "bürgerlich" werdende Killer, dem man als Zuschauer durchaus Sympathie zukommen lässt, gerät in einen tödlichen Showdown.
Klasse Besetzung.

Nicht ganz das, was ich erwartet habe, obwohl Pierce Brosnan eine wirklich überzeugende Leistung bringt. Für Greg Kinnear ist es eine typische Rolle. Ich glaube kaum, dass er jemals ernsthaftere Charaktere darstellen wird.
Die Story ist einfach, ein alternder Killer fällt in einen BurnOut. Da er sich selbst schon nicht ernst nimmt, Bringt ihn das in eine verzweifelte Lage, aus der er nur mit Hilfe des etwas hilflos wirkenden reisenden Geschäftsmannes herauskommt. Von Gewissensbissen geplagt drehen sie schließlich gemeinsam das letzte große Ding.
Eine Komödie ist es nicht ganz, aber feinsinnig komisch ist er trotzdem.

Der Film hätte einen Tick mehr Spaß verdienen können. Ich hab ihn jetzt schon zum dritten Mal gesehen und find ihn immer noch Klasse.

Was im ersten Moment vielleicht etwas haarsträubend wirkt (das SF-Element), gibt der Geschichte erst ihre Plausibilität. Da möchte man doch gerne mal wieder über die Theorie der Zeitreise diskutieren und darüber nachdenken, ob das denn überhaupt so möglich sein können werden durfte. ;-)

Ähnlich Jumanji wird man mit deisem Film in die fantastische Welt eines Spiels geschickt, dass nicht durch Würfelglück und Fuschen gewonnen werden kann, sondern nur durch die inneren Werte der Spieler. Inhaltlich könnte der Film für so manchen Heranwachsenden neben Spannung und fantasievoller Action einiges Lehrreiches bieten. Was aber die meisten wohl weniger interessiert.

Nicht unbedingt vom Feinsten, dennoch herrlich durchgeknallt. Ich hab mich köstlich amüsiert, wenn auch teilweise eher über die grandios katastrophal gekünstelte Darbietung der Schauspieler.
Für Regentage eine sehr gute Unterhaltungsalternative.

Man weiß zwar von Anfang an, wer der Gute und wer der Böse ist, dennoch gestaltet sich das Katz- und Mausspiel als sehr spannend. Der Schluss ist für meine Begriffe insgesamt ein wenig zu sehr überzogen.
Spannung bis zuletzt. Obwohl ich Leo diCabrio nicht wirklich passend für diese Rolle finde.

Dieser Western besticht weniger durch die vielfach übliche populistische Darstellung seiner Helden, als durch seine intelligenten Darsteller. Historisch wertvoller als manch andere Earp-Verfilmung und daher extrem sehenswert.

Action pur. Was an der DVD aber besonders gefällt ist die auffallend gute Bildqualität. Es scheint, als müsse man sich ältere Filme ansehen um in den Genuss hochwertiger Bilder zu kommen.
Die Handlung ist Hollywood-(un)realistisch, aber macht ja nix. Ist halt was für Action-Fans.

Sicherlich keine Hau-Weg-Komödie, aber ein für einen verregneten Sommerabend durchaus aufheiternder Film. Auch wenn hier manche anderer Meinung sind, es gibt wesentlich schlechtere Filme. Aber für 4 Sterne reicht's trotzdem.

Für Fans der martial Arts ein unbedingtes Muss. Saugut umgesetzt. Nicht gerade superspannen, aber es macht einfach Spaß dem Haudrauf zuzugucken. Echt gelungene Umsetzung des KonsolenGames.

Man muss Mel Brooks möögen, aber dann hat man es hier mit einer herrlich unbekümmert, politisch völlig daneben gegriffenen Persiflage zu tun, die wikrlich Spaß macht. Von Klamauk über Sarkasmus zieht Brooks mal wieder seine Blödsinnsnummer durch. Hat auch seine Tiefen, aber insgesamt mal wieder was anderes im Gegensatz zu diesen derzeit seichten "Ich-lieb-dich-ich-lieb-dich-nicht-oder-doch-was-will-ich-denn"-Komödien.

Brutal beklemmend. Anfangs tappt man noch im Dunkeln in den verwirrenden, schlecht beleuchteten Rückblenden. Man überlegt, ob die gute Frau nicht tatsächlich fantasiert, als sie behauptet, dass ihr Kind im Flugzeug verschwunden sei.
Interessant ist, dass man sich für den Film ein eigenes Flugzeug konstruiert hat. Dieses Monster von Flugzeug wäre mir schon unheimlich genug.
Trotz verschiedener Schwächen konnte mich der Film überzeugen. Vor allem aber überzeugt eine wieder einmal klasse agierende Jodie Foster.

Ein absoluter Brüller. Herrlich gespielt von allen Beteiligten. Zwar ist die Synchronisierung nicht perfekt, aber das ist man ja gewohnt.
Insgesamt sehr gut gelungene Realverfilmung der Zeichntrickserie. Der stumpfsinnige Elch und das verängstigte Flughörnchen werden als 3D-Trickfiguren ins reale Leben protiert um ein weiteres Mal den Versuch des grausamen Generals zu unterbinden, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Es geht chaotisch von einem Unglück ins nächste. Da stellt sich die Frage, ob das gut enden kann...

Mein erster Kinofilm. Heute wie damals ein überzeugendes Meisterwerk aus Disneys Werkstatt. Die Synchronisation ist auch mal gut gelungen.

Ein Klassiker, der immer wieder Spaß macht. James Garner in Hochform und auch die üblichen Verdächtigen des damaligen Komödienkreises überzeugen. Der Film ist beste Unterhaltung.

Sehr gute Unterhaltung. Nicht überdreht und trotzdem komisch. Klasse umgesetzt und gefühlvoll gespielt. Hervorragend: ein durchgeknallter Woody Harrelson.

Ein hervorragendes Verwirrspiel mit sauguten Darstellern. Vor allem hat mir Tim Robbins gefallen. Zu Beginn könnte man denken, dass eigentlich ja alles so sein könnte, wie es scheint. Bis... Seht euch den Film an. Es lohnt sich!

Prima Verfilmung der Marvel-Comics! Die Handlung ist schlüssig, die Charactere (soweit es ein Comic erfordert) glaubwürig. Ein Kick mehr Witz hätte aber ganz gut getan. Trotzdem sehr empfehlenswert, nicht nur für Action-Fans.

Einer meiner Lieblingsfilme. Zwischendurch wird es zwar etwas haarsträubend, aber genau das macht den Witz dieses Films aus.

The Hallelujah Trail ist die beste Western-Komödie überhaupt. Ein hellsehender Dorfsäufer (Donald Pleasance) sieht die Stadt verdursten: Der Whisky geht aus. Hallelujah! Das bringt Denver natürlich in gewaltigen Aufruhr. Ein triebiger Geschäftsmann (Brian Keith), verblödete, saufende Indianer unter dem Häutling Fünf Fässer (Martin Landau), ein cholerischer Kavallerie Colonel (Burt Lancaster) und eine Horder singender Abstinenzlerinnen (unter der Führung von Lee Remick) bringen Schwung in die verdorrte Wüste des Westens. (wer braucht da noch Wihisky?)
Das Beste sind die Kommentare am Rande und die "Schlacht im Sandsturm", in der jeder an jedem vorbei schießt. Ein Feuerwerk an Komik. Man muss ihn gesehen haben.