Zu Anfang eine Mischung aus AkteX, B5, Space2063 und Starship Troopers - leider dann Wende weg von Weltraumgeschehen hin zu gesellschaftskritischen Themen der Zukunft. Das ist schon eine gute Note des Film - wie beweist man, das man selber ein Mensch und kein Silikant/ Roboter ist? Daher dann bis zum Schluss eine Komposition aus BladeRunner und Auf der Flucht - nicht schlecht, Spannung bleibt dauerhaft konstant. Zum Ende hin dann nochmal einige Minuten Hochspannung, aber leider das Ende an sich vergeben - hier wäre mehr drin gewesen.
Einmal schauen ist OK, nochmal nein danke.

Ich bin ein Quereinsteiger, nicht als Leser des Buches von Ayn Rand, sondern via PC Spiel Bioshock, welches diese Thematik nur zu gut zeigt. Der Film beginnt wie ein normaler Politik-kritischer Film, wird aber intelligenter für solche die weiter denken wollen als das Gezeigte im Sinne Fortschritt vs. Lobbyarbeit, Altruismus und die Folgen, Kampf gegen den Mainstream.

Bin über Patrick Swayze auf die Miniserie aufmerksam geworden; leider ist er dann auch im selben Jahr verstorben. Man wandelt hier auf Spuren von Akte X: Agenten des FBI, ein Grünschnabel vs. alter Hase, der eine soll den anderen überwachen (Scully -> Mulder), Verschwörung innerhalb FBI, Unbekannte Auftraggeber, oftmals Blick in die Wohnung der Agenten,...

Das gemischt mit eher knallharten Maschen, um an die neuen TV Trends anzupassen, ist wohl das Rezept gewesen.

Heute drei Folgen gesehen, es wurde von mal zu mal besser. Für Fans von Patrick und/ oder Akte X sicherlich eine kurzweilige Bereicherung - aber mehr auch nicht. Zumindest ist mein Interesse hoch genug zu wissen, wie es weitergeht.