Tolle Dokumentation über liebenswerte und zielstrebige alte Menschen, die mit Leidenschaft und Freude am Gesang so manche Hürden auf sich nehmen um weiterhin dabei zu sein,in ihrem Chor zu singen und persönliche Erfüllung zu finden. Wenn man sich auf diesen Film einlassen kann, hat man 1,5 Std. lang viel Freude!
Die Alten sind amüsant, teilweise richtig witzig, anrührend und begeistern mit ihrem Tatendrang. Neben dem lachenden Auge, den der Film hervorruft, berührt er allerdings auch emotional, da fast jeder dieser alten Menschen ein persönliches Schicksal in Form von Krankheit hat und während der Dreharbeiten zwei Mitglieder den Chor über die Regenbogenbrücke verlassen müssen....

Kein besonderer Film! Aus einem wenig intelligenten Drehbuch kann man leider auch keinen spannenden Film konstruieren. Die Darsteller sind mittelmäßig und mit wenig schauspielerischem Ausdruck.
Der Film weist keinerlei Überraschungen auf....alles ist vorhersehbar... ein wirklich langweiliger Film in TV-Manier.

Eastwood hat es wieder einmal geschafft! Er hat einen wirklich guten Film kreiert. Zu Anfang fragt man sich noch, was es soll, dass eine Mutter gegen ihr inneres Wissen ein Kind in ihre Obhut nimmt, das nicht das ihre ist... Man ist entsetzt welche krassen Handlungen die Polizei vollführt, um die Mutter zu manipulieren, sie mundtot zu machen... ein echter Aufreger... und dann die andere Story....
Mehr darf man wirklich nicht verraten...man muss ihn sehen... der Film beginnt ziemlich seicht und steigert sich dann enorm... Danke Clint!

Ich konnte dem Film leider nichts abgewinnen, der Anfang war ja ganz nett und auch die Begegnung des Wall-E mit dem anderen Roboter, aber ansonsten fand ich die Story und den gesamten Ablauf eher sehr fade. Für Kinder kann ich ihn mir überhaupt nicht vorstellen.

Schade, der Film ist einfach zu unspannend inszeniert. Auch die guten Darsteller können daran nichts drehen.
Einfach schade, der Film hatte schon Potenzial.

Sehenswert, eine Lebensgeschichte einmal rückwärts - geniale Idee. Tolle Dasteller in Haupt- und Nebenrollen.
Aufgrund der Überlänge nur 4 Sterne, da sie dem Film irgendwie den Atem nimmt.

Der Film ist völlig wirr zusammengeschnitten, die vielen Zeit- und ortsprünge verleiden einem den Film, mir hat er keinen Spass gemacht, er hat mich nicht gefesselt und ich kann ihn somit auch nicht weiterempfehlen. Meine Mitkritiker scheinen einen anderen Film gesehen zu haben....

Völlig uninteressanter Film... erst im letzten Fünftel des Films kommt ein bißchen Spannung auf... lohnt sich echt nicht und ist darum nicht empfehlenswert!

Passabler Thriller mit einer charismatischen Diane Lane.
Die ersten Szenen machen es einem allerdings schwer sich auf die Folgeszenen zu konzentrieren - unfassbar und krass.

Viel mehr erwartet, die Geschichte konnte nicht fesseln, war irgendwie zu abgedreht und Jolie`s Nebenrolle hat auch nicht überzeugt. Gerade so eben 3 Sterne...

Wieviel uninteressante Filme es doch gibt.... dieser gehört jedenfalls definitiv dazu!
Ausdruckslose Schauspieler, Storydetails erscheinen zusammengesucht, einfallslose Dialoge, absolut Null Spannung...
Hier war ein Diletant am Werk...

Enttäuschend ! Nach dem Erfolg und der Glanzleistung von CASINO ROYALE nun das... ist mir unklar wie die Fortsetzung der neuen Bondreihe so wegdriften kann.
Story schmal, Kameraführung so wirr und so schnell in der Abfolge, das man kaum was von den Aktionen der Darsteller klar erkennen kann....
Kann man nur hoffen, das ein eventueller dritter Teil den Zuschauer wieder vom Hocker haut!

Nicht so schön wie der erste Teil, trotzdem war er ganz niedlich. Nur diese "gräßliche Alte" hätte man sich schenken können!

3 Sterne für das entzückende, kleine Mädchen, die herrlichen Landschaftsaufnahmen und Tierszenen sowie der anfänglich erzählten Zuneigung zu einem Wildtier! 1 Stern Abzug für den Rest. Letztendlich wird kein respektvoller Umgang mit einem Wildtier dargestellt - letzlich wird es doch wie Menschen eben sind, die respektvolle Nähe und das Vertrauen des Tieres wird nicht einfach genossen, sondern es kommen HALSBAND und LEINE in Aktion als das Wildtier Vertrauen aufbaut. Es soll angebunden werden wie ein Hund, es fallen Worte wie "gehorchen" und das Wildtier erlebt dann auch noch völlig aufgelöst einen geschlossenen Raum...
Die Schönheit und die Idylle des Films bricht!
Hatte mir eine sensible Begegnung mit diesem Wildtier erhofft... wurde leider nicht erfüllt.
Und hat man in diesem Film tatsächlich einen Fuchs durch einen vergifteteten Köder sterben lassen? Im Bonusmaterial werden die Füchse als "Schauspieler" deklariert - war das dann auch ein Fuchs-Schauspieler, der sich auf Kommando vor Schmerz gewunden hat?

Wirklich die grüne Langeweile. So gute Schauspieler und dann so ein Machwerk. Sehr enttäuschender Film, er hatte wirklich rein gar nichts was mich gefesselt hat.

Seltsamer Film über eine unerklärte Spontanerblindung...
Der Autor des Romans zeichnet ein Bild von Menschen im Ausnahmezustand - während die einen zum Team werden und sich gegenseitig unterstützen, schlagen andere aus dem Leid des Gesamten Profit, es kommt zu Chaos und Gewalt, was die grundsätzliche Situation nur verschärft.
Doch die lange fehlende Gegenwehr der unterdrückten Blindengruppe innerhalb des Blindenghettos ist nicht wirklich nachvollziehbar, gerade weil sie durch eine Sehende unterstützt werden.
Trotz guter Besetzung ist der Film unspannend, langatmig und nicht sehr ansprechend inszeniert.
Ich fand dieses Literaturerlebnis wenig stimmig - zwar ein spannendes Thema, aber es zeigte sich wenig überzeugend.

Die krasse Entscheidung eines Vaters bestimmt diesen Film...
während sich das Schicksal eines Zwillingkindes zum Drama zu entwickeln droht, erscheint die neue Beziehung der "Emely Watson" wie ein Märchen. Richtige und falsche Entscheidungen der verschiedenen Protagonisten führen zu nicht vorhersehbaren Lebenssituationen.
Annehmbar!

So gut wie die Idee zum Drehbuch auch war, so mies und niederträchtig die Handlung der Protagonistin auch ist - der Film ist leider langweilig inszeniert.
Darum nur 2 Sterne!

Interessantes Thema spannend inszeniert - ein qualitativ gutes Endpaket, aber ohne den entscheidenden, fesselnden Punkt!
Sehenswerter Leonardo DiCaprio, cooler Russel Crowe sowie überzeugender Mark Strong.
Warum Crowe für diese Rolle allerdings 25 kg zunehmen mußte bleibt unklar.

Top-Rolle für Tilda Swinton...
Der Anfang des Films zeigt die crasse Trinkerin Julia... und man möchte eigentlich abstellen... aber der Film entwickelt sich...
Julia zeigt ihre Black and White-Seiten immer drastischer... und irgendwann nimmt die Geschichte eine ungeahnte Wendung! Gucken!
Swinton spielt die Rolle hervorragend.

Film über die Idealisierung einer Liebesbeziehung, die kaum gelebt und nie erfüllt werden konnte......
Die Geschichte ist ein bißchen flach, aber unterhaltsam - passende Rolle für Shirley McLaine.
Christopher Plummer überzeugte leider nicht in seiner Darstellung.

Sehr anspruchsloser Film mit einem wenig attraktiven Val Kilmer. Das Gesamtpaket hat mir so gar nicht gefallen!

Ziemlich schlimmer Film. Sehr bedrückend.... die Protagonisten-Familie so hilflos ausgeliefert... Die Täter so skrupellos, so ohne gänzliche emotionale Regung, beängstigend kalt... ein Schauer läuft einem über den Rücken. Eine psychische Herausforderung!
Habe vorher die deutsche Fassung mit den Schauspielern Mühe / Lothar gesehen - es ist eine 1 zu 1 Neu-Verfilmung(doch Original bleibt original!).

Wie drehe ich einen Horrorstreifen mit der Auszeichnung von 1 Stern?
Man reichere ihn an > mit effektlosen Szenenwiederholungen, einer faden bis nichtssagenden Story und ausdruckslosen Darstellern!

Halbwegs intelligente, spannende Horrorfilme "JA" -
dämliche, unspannende und tödlich langweilige Horrorfilme ein klares "NEIN".