Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Flug.
Thriller, Action
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Thriller, Action
Bewertung und Kritik von
Filmfan "stuforcedyou" am 18.02.2007Der Hype war unterhaltsamer als der Film
Etwa sechs Monate vorm U.S. Start, schrieb ein Autor des Films einen Blog. In disem Blog erwähnte er um was es in seinem Film geht. Die Resonaz auf diesen Blog war überwältigend. Innerhalb von kürzester Zeit avancierte »Snakes on a Plane« im Internet zu dem Event. Immer mehr Menschen schrieben Drehbuchvorschläge, komponierten Songs oder stellten eigene Filmtrailer her. »Snakes on a Plane« war nach »Blair Witch Project« der Film, der dank des Internets populär wurde, wenn auch nur in den U.S.A. Das besondere war, das sich New Line Cinema die Wünsche der Fans annahm und so wurde aus dem geplanten Grusel ab 13 Jahren ein böser Trip ab 18 (keine Angst die dt. Fassung ist ab 16 und ungekürzt). Samuel l. Jackosn wurde sogar fäür Nachdrehs beordert, damit er in einigen Szenen etwas mehr flucht.Die Macher waren sich zu diesem Zeitpunkt sicher, dass »Snakes on a Plane« ein sicherer Hit wird. Denkste. Der Film spielte mit Ach und Krach seine Kosten wieder ein. Vielleicht lag es daran, dass der Film an sich langweilig ist. Spannung ist kaum vorhanden.In den Szene, in der die Crew die Passaghier begrüßt wird schnell klar wer Schlangenfutter wird und wer nicht. Wer wird wohl sterben, der nette, dicke Bodyguard mit der großen Klappe und dem noch größerem Herzen, oder der eingebildete Geschäftsmann der immer nur rumnörgelt? Dazu ist die Story einfach zu dünn und die Schlangen zu schlecht animiert. Es wäre schön gewesen, wenn das nächste mal ein guter Film so einen Hype im Netz auslöst. Obwohl, ein guter Trashfilm aus Hollywood würde es auch mmal wieder bringen.
ungeprüfte Kritik