Gruselclown die 205te…
Das ist ein inzwischen völlig ausgenudeltes SubGenre. Das dann noch in extrem billig und einfallslos.
0,2 Sterne.

Auf einem Flughafen gibt es sicher einiges zu erzählen…
Nur passiert das hier eben nur fürs Fernsehen des letzten Jahrhunderts und in „deutsch“. Fürs damalige TV vielleicht noch leicht überdurchschnittlich, heute aber nicht mehr. 2,3 Sterne.

Ein feuchter Traum für Gamer und kleine Jungs. Neil ist zumindest noch ein Garant für technische Qualität. Inhaltlich kann er aber wohl auch nur noch Hollywood-Kitsch, „wahre Geschichte“ hin oder her. Die wurde natürlich in das am besten gängige Muster gepresst und ordentlich aufgepeppt. 2,6 Sterne

Ein ganz netter Ansatz für dieses ausgenudelte Thema. Aber irgendwie konnte mich das dann doch nicht packen. Das lag sicher auch an der klinischen, billig wirkenden TV-Film Optik. Mit mehr Grit im Bild hätte das zB schon mal besser funktioniert. Abgesehen vom Ansatz, ist der Ablauf dann aber auch nicht auffallend originell. 2,3 Sterne.

Bei Filmen aus diesem Kulturraum und dieser Zeit hoffe ich ja immer auf eine Bildgewalt wie bei Kurosawa. Die wird hier jedenfalls nicht erreicht. 
Für die paar Paddel sind die Schiffe ganz sportlich unterwegs. Das wirkt für mich unglaubwürdig. Da hilft wohl der CGI-Antrieb… Das Schlachtgetümmel ist teilweise ganz gut gemacht und vermittelt zumindest ansatzweise einen Eindruck vom Grauen einer Seeschlacht. Es wird aber auch einiges extrem vereinfacht und stilisiert. Bescheuerte Momente fehlen auch nicht. Die Figuren bleiben blass und austauschbar. Die Musik nervt. Dazu kommt, dass die Schiffe arschhässlich sind. Das Durcheinander von guten und schlechten Aspekten konnte mich unterm Stich nur auf 3,1 Sterne Level unterhalten.

Auch wenn damals das Vampirgenre noch nicht so überstrapaziert war, hat diese Serie zumindest ihren Teil dazu beigetragen. Heute ist das für mich unguckbar. Zu abgeschmackt, einfallslos. Damals kam das aber gut an, und auch ich habe ab und zu eine Folge geguckt, ohne mich so zu langweilen, wie heute… 2,3 Sterne.

Ein müdes Machwerk zum Thema Vampir in einem abstoßenden, billigen Look. Ich kenne allerdings den sogenannten ersten Teil auch gar nicht. Habe ich nach diesem Ding auch keine Lust drauf, obwohl der ja „besser“ sein soll. Wäre ja auch verwunderlich, wenn nicht… Dabei hat hier der Storyansatz durchaus was… 1,4 Sterne.

Auch wieder so einer, der erst erzählerisch langweilt und dann versucht wenigstens die Perversen noch mit Gewalt und Folter zu befriedigen. Teilweise
scheint das ja sogar zu gelingen… Kein Stern.

Besser als erwartet. Aber auch nicht so toll, wie die Durchschnittsbewertung erhoffen lässt. Gags gibt’s viele, aber mehr auf dem Niveau von Minderjährigen. Aber eben auch nicht zu blöd. Eine Story wäre ganz schön gewesen. 2,5 Sterne.

Eine schöne Rolle für Roberto. Pinocchio lässt allerdings erst vermuten, hier wird eine Horrorvariante der Story erzählt. Ich mag das episodenhafte der Erzählung nicht, auch wenn das wohl der originalen Vorlage entspricht. Abgesehen von dem Holzbuben ist der Look aber ganz schön geworden. Aber irgendwie ist der auch typisch europäisch poetisch. Insgesamt ein leicht überdurchschnittliches Ergebnis. 2,8 Sterne.

Langweilig. Hier werden das Gruselhaus- und das Exorzismusthema bearbeitet.
Alles sehr generisch und lieblos. Die Adjektive billig, uninspiriert und einfallslos drängen sich auch noch auf… 1,2 Sterne.

Hier wurde versucht, die begrenzten finanziellen Mittel und Filmemacherskills durch Überdramatisierung und haarsträubende Unvorsichtigkeit der Figuren auszugleichen. Das Ergebnis schwankt zwischen lächerlich und langweilig.
Soll uns das Ende Hoffnung auf eine Fortsetzung machen? 1,7 Sterne.

Sehr billig. Das Ambiente ist grottenlangweilig und es passiert nichts von Interesse. Ganz am Ende zanken sich die Beiden mal kurz. Das wars. 1 Stern.

Der Horror der Langeweile…
„Du, ich habe 20.000 kanadische $ und diese Hütte da im Schnee steht 2 Wochen leer. Lass uns einen Gruselfilm drehen. So irgendwie shiningmäßig.“
Einfach bis zum Ende vorspulen.

Wenn die Deutschen versuchen, einen „modischen“ Film im Musikvideo-Style zu machen… Das wirkt doch alles sehr gewollt auf „Kultfilm“ hin inszeniert. Waren damals 4 Frauen on den Hauptrollen wirklich noch etwas Besonderes? Aber da ist denen dann auch nichts besseres eingefallen, als dass die sich dann im Wesentlichen wie Männer in solchen Filmen verhalten müssen…
Hat mir nicht gefallen. 2,2Sterne.

Das Cover hat schon mal gar nichts mit dem Film zu tun. Die knappe Hälfte des Films sind reines Füllmaterial, um einen unterdurchschnittlichen Kurzfilm auf Spielfilmlänge zu strecken. Die Story ist ein alter Hut, die Inszenierung ist generisch. Die Effekte sind ganz ok. 1,7 Sterne.

Immerhin ist das nicht ernst gemeint, auch wenn der Humor oft aufgesetzt wirkt und nicht so recht zünden will. Ansonsten eine durchschnittliche Zombiekomödie, die vor allem davon profitiert, dass es in diesem Genre unzählige schlechtere Variationen gibt. 2,5 Sterne.

Für Kinder sicher guckbar. Die brauchen es ja nicht besonders originell oder raffiniert. Das ist eben so für die Zielgruppe relativ lieblos und nach SchemaF wegerzählt, um es schnell hinter dich zu bringen. Für das Casting der Kids hätten sie sich vielleicht auch etwas mehr Zeit nehmen sollen. Die hier sprechen brav ihre Texte und versuchen sich dabei an dem Gesichtsausdruck, den ihnen der Regisseur vorgemacht hat. 2,1 Sterne.

Ja klar, die hatten nicht viel Geld. Also wird im Wesentlichen im Dunkeln gefilmt, mit der Kamera möglichst nah dran, um Kulissen zu sparen. Viel Action war da vom Budget her auch nicht drin. Das ist schon alles sehr slow. Die Story lässt zu viele Fragen offen und die beiden Darsteller schummeln sich auch eher nur so durch.
Wenn ich mir schon die Mühe mache, als Anfänger einen Film auf die Beine zu stellen, dann müsste doch zumindest die Story irgendwie ein Bringer sein. Dafür braucht man „nur“ ein paar gute Ideen und nicht viel Geld.
Den 2ten Stern gibts eben noch genau für die Mühe.

Immerhin angenehm kurz. Aber lang wird es dann doch irgendwie. Für einen Kurzfilm zum Thema hätte das vielleicht gereicht. Zumindest wenn einen das Zombiegenre nicht schon so langweilt, wie mich. Da werden in diesem begrenzten Setting ein paar Pflichtpunkte des Genres abgehakt, und das war es dann auch schon. Knappe 2 Sterne.

Trotz Rooney auch wieder ein unnötiges Remake. Natürlich sind diese Dinge nicht für uns alte Säcke gedacht, die das Original kennen. Hier soll das Franchise an eine neue Generation verhökert werden, die ja zu großen Teilen keine Filme von vor 2000 guckt. Für die mag das hier noch was bringen. Für mich waren es 2!3 Sterne.

Eine langweilige Geschichte, langweilig und billig mit schlechten Schauspielern inszeniert. Die CGIs sind nicht ganz auf Asylum Niveau (Splendid Niveau eben;), weshalb es fairerweise 1,4 Sterne gibt.

So ein Beziehungskram-Film. Das interessiert mich schon mal nicht. Alles ist so alltäglich, um nicht zu sagen langweilig. Die Erzählweise ist wenigstens noch ganz frisch. 2,2 Sterne.

Ein entzückendes, herzerwärmendes Filmchen, das aber auch alle gängigen Register zieht, um dieses Label zu erhalten. Insofern ist das auch irgendwie vorhersehbar.
Aber ganz schön mal so einen Film zu sehen, wo keiner ermordet wird, Krebs oder Alzheimer bekommt, irgendein Virus ausbricht, ein Hai oder ein Clown Menschen zerstückelt, oder Superhelden durch Multiversen schwirren. Insofern gibts 3,7 Sterne.

„Master wants Children dead.“
Habe kürzlich irgendwo eine Bezeichnung für diese Sorte Filme gelesen, aber leider wieder vergessen.
Eben dieser Gremlins/Goonies 80er Style…
Wie auch immer, der wird hier jedenfalls ganz gut getroffen.
5 Klassische Monster und nur 82 Minuten? Dracula hat hier mehr so Jedi Skills…
Hätte ich den damals schon gesehen, würde ich den jetzt sicher besser bewerten. Das wäre damals voll mein Ding gewesen. Aber mancher Unsinn hätte mich auch damals schon gestört. Wie die in der OV deutsch sprechen zB. Wobei das bei der Kurzen lustig ist.
Trotzdem, wer die Klassiker aus der Zeit mag, kann hier mal reingucken.
3,7 Sterne.
„Creature stole my Twinky“

Ein steampunkiges Superheldenspektakel mit unausgegorenem Script und lieblosen Schauspielern. Und russisch ist das auch noch. Aber schön bunt… 2,1 Sterne.

Eine sehr vorhersehbare Geschichte. Und wenn man dann noch den Trailer gesehen hat, weiß man eh schon alles. Für Leute, die das nicht getan haben, sind vielleicht noch 2,3 Sterne drin.

Bei dem Titel ist natürlich schon alles klar. Dann noch Tiberius… Da erübrigt sich eigentlich jede Kritik. Ein rundum schlechter Film. Kein Stern.

Hier muss ich auch wieder knappe 2 Sterne geben, weil es eben auch zahllose noch schlechtere Filme von dieser Sorte gibt. Das bezieht sich hauptsächlich auf die CGIs, die hier zwischen schlecht und sogar annehmbar schwanken. Inhaltlich konnten sie sich nicht so recht entscheiden. Aber der Ablauf und die Figuren sind absolut 0815.

Eine kleine Perle der 80er.
Das Angel keine 15 ist, sieht man sofort. Donna war tatsächlich 24, als sie das gespielt hat. Das macht einiges der beabsichtigten Wirkung kaputt. Ganz allgemein ist der Film auch nicht so gut gealtert. 2,8 Sterne.

Technisch ganz ok gemachtes Hexenfilmchen für kleine Mädchen mit Harry Potter Magie, flachen Charakteren, vielen Klischees und offenen Fragen. Das wird erzählerisch viel gepfuscht. Die lieben Kleinen merken das ja eh nicht;)
2,2 Sterne.

Cate rettet den Film in gewisser Weise. Die Story ist eher langweilig, oder zumindest nicht mein Thema. Irgendwie auch vorhersehbar wenn man weiß, worum es geht.
Wie so oft macht es aber einfach Spaß, Cate bei der Arbeit zuzusehen. Bloß fand bei mir da keine wirkliche Immersion in ihren Charakter, oder die Story statt. Ich kann gar nicht genau sagen, woran das lag. Vielleicht einfach daran, dass mich das ganze Milieu und Geschehen nicht interessiert. 2,5 Sterne.

Rockford hatte ja immer eher was Locker Flockiges. Dazu geht es hier im Vergleich doch ernster und auch depressiver zu.
Aber trotzdem ist es ganz schön den alten Jim nochmal wieder zu sehen. Und das Ganze sieht, wenn auch im Ton nicht ganz zur TV-Legende passend, nicht so sehr nach Money-Grabbing aus, wie andere späte Neuverwurstungen beliebter Stofffe (ist es aber trotzdem;). 3,1 Sterne.

Eine Clip-Show seiner vorangegangenen Filme. Vor allem der Gore-Szenen. Alles wird ziemlich billig mit einer Rahmenhandlung verknüpft, die für einen unterhaltsamen Trashfilm durchaus Potenzial gehabt hätte. Aber so wie das hier gemacht wird, fühlt man sich doch eher verkackeiert.
1,3 Sterne.

Ich bin ja nicht gerade zuhause im Scooby-Doo Universum. War nie so mein Ding. Das gilt auch für den Film hier. Wirkt doch sehr auf „modern“ aufgemotzt und mit viel aktuell gängigem Schnickschnack vollgestopft. Aber vielleicht gefällt das ja den jungen Menschen;) 2,3 Sterne.

Die „schelmische“ deutsche Synchro ist hier wiedermal eher peinlich als lustig. Das dauernde dämliche Gequatsche nervt extrem. Da kommen über die gesamte Laufzeit vielleicht 2 Minuten zusammen, in denen keiner sabbelt. Das Meiste davon krampfig unlustig. Das ist im O-Ton sicher erträglicher. Dazu klimpert und tutet auch noch permanent kauzige Musik. 
Die lächerlichen, gezwungen skurrilen Figuren und der affektierte dumme Ablauf haben es mir schwer gemacht, bis zum Ende durchzuhalten.
Die netteste Idee hier ist, dass sie zum Timen ihres Einbruchs ein Liedchen trällern. 1,5 Sterne.

Diese Disney „Live-Action“ Neuauflagen sind eine Seuche.
Wobei „Live-Action“ ja auch der falsche Begriff ist, bei dem ganzen CGI-Geblubber. Die alten Animationsfilme konnten den schleimigen Disney Kitsch noch mit einem gewissen Charme kontern. Hier bleibt nur noch einfallsloser Kitsch übrig. Bei kleinen Dumpfbacken ab 0 Jahren mag der Film noch punkten und wenigsten denen noch Freude bereiten können. Deswegen 2 knappe Sterne.

Fürs TV produziert und dann ab 18?
Das geht auch nur zusammen, weil die Altersfreigabe wohl eher zu Marketingzwecken für die Verwertung auf dem Videomarkt nützlich war…
Die Stories sind eher schlapp, aber auch nicht richtig scheiße. Also 2,3 Sterne.