Filme über Nessi sind eigentlich zum scheitern verurteilt, obwohl dieser dabei zu den eindeutig besseren zählt. Er beschränkt sich nicht von anfang an auf das Monster im Loch sondern geht die Sache mal ganz anders an. Es artet allerdings ziemlich extrem aus, wenn die halbe Arme aus allen Rohren feuert und teilweise ist die Story sehr vorhersehbar.

Verdiente Oscars gabs für dieses Drama. Es regt wirklich zum bewegen an, obwohl er aus heutiger Sicht etwas angestaubt wirkt, hat der Rain Man einen festen Kultstaus erlangt.

Super Komödie, die auf einer anderen Komödie aufbaut. Die Reifeprüfung steht hier Pate für die gute aufelegte Jennifer Aniston und den charmanten Kevin Costner. Dazu gibts guten Humor und echte Gefühle. Garantiert ist auf jeden Fall ein schöner Filmabend auch für "nicht-Kenner" der Reifeprüfung.

Der Krieg der Langeweile. Trotz Tom Hanks und einer wahren Geschichte, ist das alles so zäh wie Gummi. Lange Reden, jede mit kleinen Hintergedanken und nichtssagendem Nachgeschmack. Nur was für Interessenten der Amerikanisch, Politschen-Kriegsgeschichte.

Vom fiesen Tyrann in Job und Privatleben zum sympathisch, lockeren Familenvater...Harrison Ford als Henry. Der Weg dahin ist für ihn ein harter, für den Zuschauer aber ein sehr angenehmer und dank des Hauptdarstellers auch ein überzeugender.

Das Cover verspricht viele Stars, die Einblicke in ihre aktuellen Produktionen bringen oder so etwas in der Richtung. Was man allerdings geboten bekommt sind geistige Ergüsse dieser Stars zu dem Leben als Schauspieler in Hollywood. Das ist öde, wäre aber noch erträglich im gegensatz zu dem was man die restlichen 82 Min. geboten bekommt. Ein No-Name will in Hollywood groß rauskommen. Das noch in mieser Synchro. Echter Abfall mit dem Hollywood-Schriftzug drauf als Lockvogel !

Da ist Nervenkitzel garantiert. Ein harmloser Spaß artet richtig aus und entwickelt sich zu den Urängsten des Menschen. Die Spritztour bleibt bis zum Showdown spannend und fährt mit einer bösen Überraschung zum Schluss auf.

Auf die Party möchte man nicht freiwillig gehen. Sofern man überhaupt bis dahin kommt, denn allein die ersten 10 Minuten des Films sind sowas von sinnfrei und bescheuert, dass einem echt die Lust vergeht. Auch ist es traurig mit anzusehen, was ein Star wie Tom Hanks in den 80ern für einen Schund machen musste um die Brötchen zu verdienen.

Bei Trainig Day heißt es anschnallen. Fiese Schimpfwörter und Dialoge, hart in Szene gesetzt und ein L.A. von der fiesesten Seite. Washington ist echt ein überzeugender dreckiger Bulle.

Spannend aufgezogener Thriller. Harrison Ford ist natürlich klasse wie immer. Allerdings ist Polanskis art zu filmen sehr eigen. Langsame Kameraschwenks und nur wenig Schnitte. Manchmal findet ein Dialog mehrere Meter entfernt statt. Ansonsten bekommt man einen Film geboten, frei von allen möglichen Hollywood-Klischees. Teilweise richtig gewöhnungsbedürftig.

Es war so unwahrscheinlich wie ein Angriff von Aliens aber es ist doch geschehen.
Eine Fortsetzung zur Kultserie und zum Kultfilm. Der Titel ist hier auch sehr zutreffend, denn die Wahrheit bleibt wirklich auf der Strecke. Der Film wirkt wie zwei zusammengeschnittene Episoden, die nichts mit einer typischen X Akte zu tun haben. Schade eigentlich denn obwohl das Serienfinale akzeptabel war, hätte man sich einen spanneden Alien-Mystery Thriller im Sinne des ersten Teils gut vorstellen können. Diesen bleibt Chris Carter den Fans schuldig, aber für den unwahrscheinlichen Fall das dies mal wahr werden sollte, bitte mit David Duchovnys passender Deutscher Synschronstimme.

Gillian Anderson beim Geschlechtsverkehr..........das allein ist einen Blick wert. Leider wird der Film dann zunehmend abgedrehter. Am ende ist man fast froh das es vorbei ist bevor es noch ekelerregegender und verrückter wird.

Ein Beschützer ist Jackie Chan nicht unbedingt. Eher ein brutaler Martial-Arts-Schläger.Denn die Fights fallen besonders dadurch auf,dass sie auch für Jackie Chan ziemlich brutal sind. Ergänzt durch blutige Schießereien,ist es ein eher schlechter, nicht herausstechender Jackie Chan !

Wie ein ernstzunehmender Freaky Friday kommt dieses laue Drama daher. Was als Komödie funktioniert ist so einfach völlig abgedreht. David Duchovny gibt sein bestes, kommt aber bei so einer Story auch nicht weit.

Ein sprechender, feiger Köter auf Gespensterjagd. Was in Zeichentrick für Kinder einigermaßen funktionierte, ist auf der großen Kinoleinwand ein schlechter Witz. Er sieht mies aus, labert dummes Zeug was nicht mal annähernd lustig ist. Hinzu kommt noch eine völlige absurde Story. Da können auch Sarah Michelle Gellar, Freddy Prinze Jr. und Rowan Atkinson auch nichts mehr retten.

Obwohl Musicals nicht unbedingt mein Fall sind muss ich sagen, war ich von dem singenden, mordenden Barbier positiv überrascht. Burton und Depp sind ein Dreamteam das sogar aus solch einer Story einiges raus holt. Aber ein wenig zurückhaltender hätte man schon mit dem Blut beim Kehle aufschneiden sein können.

Michael Dudikoff ist heute ja völlig von der Bildfläche verschwunden, was vieleicht sogar besser ist. Hat man ja heute schon genügend ehemalige Stars die sich in schlechten Actionfilmen die Klinke in die Hand geben (Val Kilmer, Wesley Snipes, Jean-Claude Van Damme, Steven Segal). Im Gegensatz zu Ihnen, die wenigstens irgendwann einmal eine erfolgreiche Karriere hatten, hat Dudikoff nie solche Erfolge verbuchen können. Als American Fighter wurde er auf jeden Fall in der B-Movie Liga bekannt. Er kloppt sich durch etliche Ninja Truppen. Brauch kein Mensch !

Schlecht, einfach nur schlecht. Der erste Teil war mit mühe und not gerade so erträglich, aber die Fortsetzung von einem ohnehin miesen Film.....Oh Gott. Hatte man möglicherweise mal das Ziel Scooby-Doo mit wenigstens einem Witz pro Film auszustatten, ist er hier eine nervige wirklich anstrengende Computeranimation. Sogar für Kinder zu anspruchslos.

Die Copjäger ist ein überflüssiger deutscher Anhang, aber das kann den Spaß am Film nicht nehmen. Er ist echt gelungen. Neben starker Action im Schatten von Matrix (ebenfalls Produzent Joel Silver) gibt es wirklich lustige Szenen in denen sogar Segal beweist, dass er mehr Gesichtsausdrücke drauf hat als nur die wütende. Sogar die Story bietet nette Wendungen. Ja hier kommt man besonders als Segal-Fan auf sein Kosten.
Hier in der uncut Version wird man besonders am Ende extra brutal bedient.

Obwohl ein frühes Segal-Werk war dieses bereits untauglich. Der Einzelkämpfer-Cop ist ja typisch für den Kampfsportler, aber das ist leider nur eines von vielen Klischees. Unglaubwürdig und mies gespielt sind dann die Minuten in den nicht brutal gemeuchelt wird. Die Liebeszene (totale überraschend) wirkt dann wirklich wie aus einem typischen Erotikfilm von der Stange raus geschnitten. Naja obwohl sogar der typische Segal-Zuschauer zu kurz kommt, hatte wenigstens ein Erfolgserlebnis bei Hard to Kill: er verliebte sich in seinen Co-Star Kelly LeBroc.

Leider lässt der Krimi mit Sean Connery und dem heutigem sehr bekannten NCIS Star Mark Harmon sehr zu wünschen übrig. Eingestaubte 80er Jahre Klischees sind nur ein öder Teil. Es langweilt einfach nach höchstens einer Stunde den SturCop und den alten Weisen durch San Francisco streiten zu sehen. Der Fall an dem Sie arbeiten bietet außerdem alles andere als eine fesselnde Geschichte. Keine 80er Perle.

Steven Segal ist ja nicht gerade ein repräsentativer Name für gute Unterhaltung (besonders in den letzten Jahren). Arlamstufe:Rot allerdings zeigt sehr deutlich, dass auch ein Segal zu mehr fähig ist. Unterstützt von Tommy Lee Jones, guter Action und netter Story ist der Film ein kleines Abenteuer wert.

Blutig, abstoßend und schwer verdaulich zeichnet die Lonely Hearts Killers aus. Der Film ist alles andere als ein blutiger Blickfang. Auch die Stars reißen da nichts raus ! Muss nicht sein.

Keinohrhasen hat eigentlich so gut wie keinohrstory. Es ist eigentlich nur ein Liebesgeplänkel mit der großen, aber nicht schwierigen Frage wie es wohl mit den beiden endet ? Das ist allerdings auf so putzige und romantische Weise erzählt, dass man echt gespannt ist. Schön ist, dass der Film im gegensatz zu anderen Deutschen, nicht offensichtlich Deutsch wirkt. Er hat das Format um auch International zu punkten. Dabei ist der Keinohrhase der eigentliche Star :)