Kritiken von "stuforcedyou"

Balls of Fury

Große Krieger - kleine Bälle.
Komödie

Balls of Fury

Große Krieger - kleine Bälle.
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 17.12.2008
Der größte und beste Gag dieser Pingpong- Comedy ist gewiss Christopher Walken als Triadenboss Feng. Es gibt hier und da einige nette Lacher für Mr. Walken der in dieser grobschlächtigen Komödie, der Rest des Films ist mehr bemüht als gekonnt und langweilt mit alteingesessen Mustern. Das Ziel der Macher war ein Film im Stile von "Shaolin Kickers", doch an den kultigen und saukomischen Fußball- Komödie von Stephen Chow ("Kung-Fu Hustle") kommt "Balls of Fury" selbst in seinen seltenen guten Momenten nicht heran. Deshalb sollte man den kleinen Bällen den Rücken kehren und lieber die durchgedrehten und wahnsinnig witzigen "Shaolin Kickers" den Vorzug geben.

ungeprüfte Kritik

Der unglaubliche Hulk

Action, Fantasy

Der unglaubliche Hulk

Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 17.12.2008
Was wurde nicht auf der ersten Verfilmung des grünen Riesen aus dem Jahre 2003 herumgehackt. Zu lang, zu wenig Action dafür viel zu viel Drama und schwankende Effekte waren die größten Kritikpunkte von "Hulk" des taiwanesischen Regisseurs Ang Lee. Dennoch war "Hulk" kein schlechter Film, seine Schnitttechnik war einfach nur bemerkenswert und wenn es lärmte dann richtig. Die Fortsetzung von Louis Leterrier, der u.a. für die ersten zwei "The Transporter" Filme sowie den Jet Li Streifen „Unleashed“ verantwortlich war, nutzt die Vorgeschichte des Jahres 2003 nur grob, der Fixpunkt liegt hier nämlich nicht auf der inneren Zerrissenheit des Helden Bruce Banner sondern voll auf der Action und die ist düsterer und etwas härter als im Vorgänger, auch wenn die groß angekündigte Uncut Fassung (FSK 16) nicht so heftig ausgefallen ist, wie sich dass einige Fans erhofft hatten. "Der unglaubliche Hulk" ist unkompliziertes Ba- Boom- Kino, also genau dass was man erwartet wenn man sich einen Film rund um den grünen Zerstörer ansieht. Leider sind auch hier die Effekte schwankend und auch Louis Leterrier versucht sich am Drama und liefert nur tumbes Gewäsch ab dass die sichtlich unterforderten Darsteller lustlos abhandeln. Ganz und gar nicht lustlos ist "Der unglaubliche Hulk" in Sachen Selbstironie. Immer wieder gibt es Augenzwickende Kleinigkeiten die vor allem die Fans von Hulk bei Laune halten bis endlich wieder kracht. Richtig krachen tut vor allem das Finale, dass wirkt im ganzen zwar viel zu kurz hat aber einige krachende Schauwerte der extrem übertriebenen Sorte parat. Freunde des grünen Allesvernichters die mit der ersten Verfilmung nicht glücklich waren werden gewiss hier ihren Spaß haben, genau wie Zuschauer die einfach nur mal kurz einen Film mit dem nötigen Wumms sehen wollen. Alle anderen können sich den neuen Hulk getrost sparen, der im Übrigen hier aussieht wie eine Mischung aus King Kong, Frankensteins Monster und Kermit dem Frosch.

ungeprüfte Kritik

Strange Wilderness

Sie könnten das größte Geheimnis der Natur lüften, wenn sie nur den Durchblick hätten.
Komödie, Abenteuer

Strange Wilderness

Sie könnten das größte Geheimnis der Natur lüften, wenn sie nur den Durchblick hätten.
Komödie, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 17.12.2008
Das besondere an „Strange Wilderness" ist nicht seine Qualität, die eher im mittelmäßigen Bereich angesiedelt ist und auch nicht seine pure Freude am Schabernack weit unter der legendären Gürtellinie, nein, das besondere an dem von Adam Sandler produzierten Film ist seine Darstellerriege. Allesamt Darsteller die selten die Chance hatten eine große Hauptrolle zu spielen, doch alle sind bekannt Gesichter, bekannt vor allem aus diverseren Komödien. Sozusagen versammelt sich in dem recht inhaltslosen Film die Essenz der Komödien- Nebendarsteller filtriert und zusammengepresst in 81 Minuten. Das Treffen der bekannten Gesichter ohne Namen ist ein kurzer, trotz Einnahme diverser Joints sehr vitaler Spaß, dem nichts heilig ist. Da werden schon mal Haie angekotzt, vernarbte Hoden angestarrt und ein Hauptfigur Pete erhält einen unfreiwilligen Blow Job von einem Truthahn. Wem solche Schauwerte ausreichen, der wird mit "Strange Wilderness" gewiss einige spaßige Minuten verbringen, wer sich bereits bei der Erwähnung des angekotzten Hais fragt über welch stupides Machwerk er hier etwas liest, sollte den Film links liegen lassen.

ungeprüfte Kritik

Akte X 2 - Jenseits der Wahrheit

Um die Wahrheit zu finden, musst du glauben.
Thriller, Science-Fiction

Akte X 2 - Jenseits der Wahrheit

Um die Wahrheit zu finden, musst du glauben.
Thriller, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 17.12.2008
Während der Dreharbeiten wurde das Drehbuch gehütet wie das Gold in Fort Knox. Natürlich erwartet man da eine wirklich spannende Geschichte mit vielen Wendungen und einem spannenden Erzählmuster, aber Pustekuchen. Der zweite Spielfilm rund um Mulder und Scully kommt so einschläfernd formelhaft daher dass man nur den Schluss ziehen kann, dass die enormen Sicherheitsvorkommen rund um die Script und die Dreharbeiten nur pure PR waren. Geholfen hat es dem Film nicht. Weder in Europa noch in den Staaten kam der erhoffte Erfolg. Dies lag vermutlich daran, dass sich der Film nicht mehr ans Originalkonzept hält. Die Geschichte entpuppt sich als simpler Plot mit etwas religiösen Geschwafel, dass sichtbar lustlos von den zwei Hauptdarstellern vorgetragen wird, die wahrscheinlich mit diesem Film noch einmal die zwei größten Rollen ihres Lebens der Welt präsentieren wollten, auch wenn die Welt nicht sonderlich genau hingesehen hat. Die Fans der Kultserie erhalten wenigstens eine hübsche, kurze Extra- Szene nach dem Abspann die es gut auf den Punkt bringt: Man sollte Mulder und Scully ziehen lassen. Die X Akten waren zu ihrer Zeit etwas ganz eigenes aber jetzt ist Zeit für etwas Neues gekommen.

ungeprüfte Kritik

Dance of the Dead

Horror, 18+ Spielfilm, Komödie

Dance of the Dead

Horror, 18+ Spielfilm, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 17.12.2008
Das Debüt von Gregg Bishop erfindet das Genre des Fun- Splatter nicht neu und insgesamt wirkt der Film, vor allem sein Humor viel zu bemüht. Fans des Genres werden aber annehmbar bedient und erhalten neben einigen netten Splattereffekten auch quirlige Figuren denen man gerne bei der Zombiedezimierung zusieht. Zusammen macht dies aus "Dance of the Dead" immer noch keinen wirklich guten Film aber zumindest einen Snack für Genre- Fans ohne längere Haltbarkeit.

ungeprüfte Kritik

Horton hört ein Hu!

Kids, Animation

Horton hört ein Hu!

Kids, Animation
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 17.12.2008
Die Verfilmung des Kinderbuches von Dr. Seuss ist technisch nicht so perfekt wie die Werke von Dreamworks oder Pixar, besitzt aber dennoch Charme und nette Details in seiner kurzweiligen Inszenierung. Die Botschaft des Films wird leider wenig elegant an den Zuschauer vermittelt, dass ist allerdings bei fast jedem größeren Animationsfilm so gewesen was nur belegt, dass es die Nachfahren des klassischen amerikanischen Trickfilms sind. "Horton hört ein Hu" ist ein netter Spaß für die Großen und Kleinen, seine gesamte, chaotische Komik entfaltet der Film allerdings nur richtig wenn man der Originalfassung den Vortritt vor der etwas enttäuschenden deutschen gibt. So oder so ist "Horton hört ein Hu" ein wirklich liebenswerter Film, vielleicht kein richtig großer Hit aber mehr als nur einen Blick wert.

ungeprüfte Kritik

Speed Racer

Ein rasantes Abenteuer für die ganze Familie!
Action, Fantasy

Speed Racer

Ein rasantes Abenteuer für die ganze Familie!
Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 17.12.2008
Der in Babelsberg gedrehte "Speed Racer" ist eine bunte, laute und stressige Verfilmung einer japanischen Trickserie aus den 1970er Jahren. Die Brüder Wachowski die ihren Kultstatus mit den miserablen „Matrix“ - Fortsetzungen ordentlich zerrupft haben, tragen ihn mit „Speed Racer“ endgültig zu Grabe. Mal wieder protzen die einstigen Wunderkinder mit allem was die Rechner der Traumfabrik hergeben und erschaffen damit kalte Synthetik, bei der alles was lebt auf der Strecke bleibt. So fühlt sich "Speed Racer" nicht an wie ein Film an sondern wie ein viel zu langer Sehtest, der mit knallbunten, klebrigen Farben und schnellen Effektschnitten den Sehnerv des Zuschauers malträtiert. Anscheinend reicht es den Wachowski damit aber nicht und so lassen sich gleich eine ganze Horde von langweiligen und nervtötenden Figuren los. Der König von ihnen ist gewiss der der kleine Bruder des Titelhelden, der gemeinsam mit seinem Schimpansen den Zuschauer dazu bewegen kann den DVD- Player mit samt Disc aus dem Fenster zu schmeißen. Die Macher der „Saw“ - Reihe sollten sich überlegen „Speed Racer“ in ihre Filme einzuarbeiten, schlimmer gefoltert wurde noch nie. Etwas schönes hat der Film aber auch an sich, etwas was sich die Macher selbst nicht träumen ließen: Der Film war ein kommerzielles Disaster und er hat es verdient. Selten wurde Geld und Talent nutzloser verschwendet als hier und so ist "Speed Racer" der größte Flop aus Hollywood 2008, ach was weltweit und damit der Film auch in Europa vertrieben werden darf sollte die EU eigentlich verlangen dass aus der DVD- Hülle ein Warnung prangt. Ungefähr so: "Die EU- Gesundheitsminister warnen: Dieser Film verursacht Kopfschmerzen, Stress, Übelkeit und Augenkrebs".

ungeprüfte Kritik

The Happening

Überleben ist die einzige Antwort.
Thriller, Science-Fiction

The Happening

Überleben ist die einzige Antwort.
Thriller, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 21.10.2008
Das einstige Wunderkind versagt
Das einstige Wunderkind aus Hollywood M. Night Shyamalan, steht spätestens seit dem Mega- Flop 'The Lady in the Water' mit dem Rücken zur Wand. Sein neuster Film 'The Happening' trägt nicht gerade dazu bei, dass er diese Position verlassen kann. Sein Film über den unsichtbaren, unerwarteten und radikalen Angriff auf die Menschheit wird als ethisch- ökologische Hochglanzbotschaft aufgezogen. Das besitzt keinerlei Dynamik und die Darsteller enttäuschen größtenteils, vor allem Hauptdarstellerin Zooey Deschanel nervt mit dümmlichen Hundeblick und öden Beziehungsgeschwafel, während Mark Wahlberg brav alle vom Film gegebenen Stichwörter erklärt und in einer Szene sogar mit einer Plastikpflanze spricht. Die beklemmende Atmosphäre die M. Night Shyamalan mit „The Happening' erzeugen wollte, bleibt dabei fast komplett aus. Nur einmal kurz, dann wenn die kleine Gruppe rund um die die Hauptdarsteller vor einem barrikadierten Haus steht, kommt kurzzeitig dieses flaue Magengefühl, was allerdings wenig später wieder verpufft. Es bleibt zu hoffen, das der 'The sixth Sense' Regisseur die Kurve kriegt, er hätte es verdient als guter Regisseur in die Historie einzugehen, nicht aber als vergessenes Wunderkind mit zwei, drei Hits und vermehrten Leerlauf.

ungeprüfte Kritik

Drillbit Taylor

Ein Mann für alle Unfälle. Bezahlt ist noch zu teuer.
Komödie

Drillbit Taylor

Ein Mann für alle Unfälle. Bezahlt ist noch zu teuer.
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 21.10.2008
Altbekanntes mit geringer Haltbarkeit
'Drillbit Taylor' ist einer dieser Filme die eigentlich ganz nett sind und die hin und wieder humorvolle Funken schlagen. Für ein richtiges Feuer reicht es aber einfach nicht. Dafür gibt sich der Film in seiner Struktur zu konservativ und die von Seth Rogan ('Beim ersten Mal, 'Superbad') erdachten Figuren kennt man bereits zur Genüge aus den handelsüblichen, naiven High School Klamotten der letzten dreißig Jahre. Ein Lichtblick, sind die Jungdarsteller, die ihren Figuren eine solide sympathische Note verleihen, sonst würde 'Drillbit Taylor' komplett im Sumpf des Altbekannten untergehen. Ein weitere Film, an den man sich innerhalb kürzester Zeit nicht mehr erinnern wird.

ungeprüfte Kritik

Revolver

Thriller, Krimi

Revolver

Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 21.10.2008
Hätte sich Ritchie doch nur auf das wesentliche konzentriert
Nachdem katastrophalen Debakel 'Swept Away' kehrt Guy Ritchie zurück zu dem filmischen Metier, mit dem er groß raus kam, dem britischen Gangsterfilm. Doch 'Revolver' erinnert nur zu Beginn an Ritchie frühere Filme, denn 'Revolver' versucht ernster und düsterer zu sein als 'Snatch' und 'Bube, Dame, König, GrAs'. Dass ist an sich nicht übel, zu Beginn ist es sogar sehr unterhaltsam, vor allem weil Jason Statham beweist, dass er auch als Schauspieler überzeugen kann und nicht nur als gelenkiger Schläger mit nur einem Gesichtssausdruck in den 'Transporter' - Filmen. So ist die Schwäche von 'Revolver' nicht der Hauptdarsteller sondern vielmehr die Geschichte, die Ritchie spätestens im letzten Drittel, wenn die Thematik der Schizophrenie dazu kommt, außer Kontrolle gerät. Dass macht nach und nach den ganzen Film kaputt, weil die wild Hakenschlagende Story zwar mit teilweise netten visuelle Spielereinen aufgepeppt wurde, dies aber nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass 'Revolver' sein einfaches, kurzweiliges Zentrum nach gut der Hälfte gegen ödes Gerede und schwerfällige, psychologische Storywendungen eintauscht. Hätte sich Ritchie doch nur auf das wesentliche konzentriert, dann wäre „Revolver“ ein weitere Gangsterfilm- Hit geworden.

ungeprüfte Kritik

Die Welle

Deutscher Film, Drama

Die Welle

Deutscher Film, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 21.10.2008
Trotz Bemühungen nicht wirklich fesselnd
Unzählige Schüler mussten das Buch 'Die Welle' von Morton Rhue in der Schule lesen, so auch der Autor dieser Zeilen. Ron Jones, der für die reale Welle verantwortlich war, bemängelte schon immer dass die Buchversion nicht besonders geglückt sei. Die Verfilmung von 'Napola' Regisseur Dennis Gansel ist weit aus besser als das Buch, doch richtig überzeugend ist diese Variation auch nicht. Das Problem liegt nicht in der recht dynamischen Inszenierung sondern viel mehr in den eher grob skizzierten Charakteren. Die wirken über weite Strecken fast so monoton und langweilig wie die Klischeegeschwängerten Figuren im Buch. Gerade der tragische Knalleffekt am Ende schmeckt deshalb viel zu sehr nach purer, berechnender Effekthascherei. Die Macher wollten damit wohl einen gut gemeinten Kommentar zu den Amokläufen in den westlichen Schulen dieser Welt abgeben. Das Ergebnis ist aber zum größten Teil zu banal und plakativ. Ein weiteres Manko ist, dass die gezeigte Schule mit ihren strahlendweißen Wänden und den großen, scheinbar immer sauberen Fenstern mehr den Eindruck eines mondänes Atelier erweckt, so wirkt der Film trotz gewisser wirklichkeitsnaher Bezüge viel zu weit entfernt von der Wahrheit. Noch ein Grund warum 'Die Welle' trotz großer Bemühungen nicht wirklich fesselt. Schade.

ungeprüfte Kritik

Seed

Sie dachten er wäre tot!
18+ Spielfilm, Horror

Seed

Sie dachten er wäre tot!
18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 21.10.2008
Ein neues BOLLwerk gegen den guten Geschmack
'Seed' ist ein harter Horrorschocker, der allerdings in der geschnittenen FSK 18 Version viel Federn lassen musste. Wer also die Gewaltakte länger und näher 'bestaunen' möchte muss wohl zur Import- DVD aus Österreich greifen. Aber ganz ehrlich, dass würde diesen kruden, peinlich auf ernst getrimmten Film auch nicht viel besser machen. Regisseur Uwe Boll inszenierte seinen Horrorfilm lieblos mit einem peinlichen Ralph Möller als Gefängnisdirektor und den 80er Jahre Star Michael Paré als Klischee- Cop, der sich mit seinem Job und diversen Alpträumen herumschlagen muss. 'Seed' ist ein blutrünstiger, sichtbar billig hergestellter und vor allem langweiliger Schocker, zu dem Uwe Boll in einem Interview mal sagte einige werden seine Absicht nicht verstehen. Da hat der gute Uwe mich wohl erwischt, denn ich verstehe diesen öden Mist nicht, will ich aber auch gar nicht. Meine Absicht bezieht sich nämlich darauf gute Filme zu sehen, dass scheint Herr Boll aber wohl nicht zu verstehen.

ungeprüfte Kritik