Gääähhnn, lange nicht solch einen emotionslosen Film im Hinblick eines solchen Verlustes gesehen.
Auch sonst ist der Filmstoff nicht sonderlich interessant gestaltet, der Film ist die Langeweile pur mit glanzlosen Schauspielern und belanglosen Dialogen.
Und die Geschehnisse des Films in dieser Reihenfolge zu plazieren hat meiner Meinung nach der Story, der Spannung und der Emotion den Garaus gemacht.

Mehr erwartet...
in einer Profifilmbewertung wurde dieser Film als ausgezeichnet, intelligent und spannend bezeichnet. Ich habe davon in diesem Film nichts gefunden.
Ich fand den Film langweilig, wenig aussagestark und fand die Szenen in denen der Protagonist einen Teil des Geldes für so einen furchtbaren, letzten Job - in Anbetracht der totalen Armut - innerhalb einer Party "verbrennt" / verpulvert wenig intelligent und geistreich.
Nee, das war nix!

Kleiner, netter Film über wiederbelebte Soulstars. Eine Glanzleistung ist der Film nicht und auch ziemlich glanzlos - die Dialoge etwas herbe, die Erotikszenen unnötig und irgendwie unter Niveau und insgesamt eine ziemlich seichte Story.
Aber "Shaft" mal singend und tanzend zu sehen war mal was.
Gerademal so 3 Sterne erhalten, hierfür ausschlaggebend die letzte Filmszene "der letzte Song im Apollo"!

Ein glanzloser Film bis auf die Landschaftsaufnahmen - langweilig inszenierte Geschichte - Anfang, Mitte und Ende... lohnt sich meiner Ansicht nach nicht!

Kann man sich mal ansehen, wenn man nichts Besseres hat, aber die Story des Films ist schon ziemlich merkwürdig und grauslig in der Vorstellung.
Ein etwas spannenderer Ablauf der Geschehnisse, eine grundsätzlich bessere Darstellung der Schauspieler und eine ausgefeiltere Geschichte wären dem Film sehr zuträglich gewesen.
So bleibt es dabei: Sehen und vergessen!

Völlig unlogischer Film, weder spannend noch gut gespielt - eher langweilig und banal.
Die durchweg tollen Kritiken der anderen User sind mir ein Rätsel!

0 Sterne - ein kranker Film in billiger Ausführung - wenn man sich schon solch ein Drehbuch ausdenkt, wäre etwas Anspruch wünschenswert. Der Film ist mit dieser Idee und so wie er gezeigt wird einfach nur eklig, billig und filmischer Schrott!!
Die ersten Darsteller die Appetit auf das Verspeisen von Mitmenschen verspüren, bewegen sich wie Mutanten/Zombies, sie "speisen" wie blutrünstige Bestien (zeigten sich vorher aber nicht unbedingt wie gehirnzellenlose Wesen)- nach dem super ekligem Mahl triefen Gesichter und Kleidung der Darsteller nur so von Blut... irgendwie völlig abstoßend.
Bei diesem Film fühlt man sich in die Zeit des VHS-Aufkommens zurückversetzt - die Zeit der absolut billigen, schlechten Horrorfilme!!!
Die guten Kritiken der anderen Kritiker (4 Sterne)kann ich absolut nicht nachvollziehen!

Trotz B-Movie kein unspannender Film, wenn auch nicht extrem anspruchsvoll. Einige Darsteller zeigen sich nicht besonders talentiert und das Ende des Films, die Entschlüsselung des Verschwindens, ist dann doch eher schwach!

Ja, so müßte ein perfekter Bauerhof aussehen - ein Traum...
Den Tieren geht es total gut, Kälber bleiben bei ihren Müttern, Sauen dürfen sich Nester bauen und dort ihre Ferkel gebehren.... etc... Idylle...
Aber es bleibt ein Traum in unserer Gesellschaft!
Der geschnittene Film ist schön anzusehen, aber wie der Film entstanden ist gefällt dann doch weniger... ein Eber wird so gehetzt und gestreßt, das er nur noch mit offener Schnautze atmen kann... als er erneut nicht den Weg gehen will wie der Regisseur es will, betitelt man den Eber mit "Scheißvieh".... somit hat sich das mit dem idyllischen Film erledigt - was hinterher als Film gut aussieht, war im Werdegang oft gar nicht gut! Ab jetzt Tierfilme: Nein Danke!

Furchtbar schlechter Film mit schlechten Darstellern, nicht mal beim Haarersatz eines Darstellers hat man sich viel Mühe gegeben.
Schlechte Story / schlechte "Schauspieler" - Fazit: 1 Stern minus 1 Stern!

1 Stern minus 1 Stern!
Wahberg, S. Jackson, Mendes... man kann nur staunen und sich wundern in was für Filmen sich diese Schauspieler zeigen und auch darüber, wer für solche Drehbücher/Filme Geld investiert und letztendlich so etwas Niveauloses dem Publikum präsentiert...
Der Film ist mehr als platt, grausig dämlich... einfach schlimm... die Auszeichnung der Himbeere sollte diesem Film sicher sein.

Anspruchsloser Film mit schlechten Schauspielern, sehr dünner Story und diletanter Darstellung - ein Graus, wie sie schießen, gefesselt mit einem Stuhl umkippen, in den Nahkampf gehen - wie intelligent das FBI agiert...
man sollte wirklich darauf verzichten solche Filme zu drehen - Niemandem ist mit solch minderer Qualität geholfen...

Die Ausleihgebühr für diesen Film ist aus dem Fenster geworfen!!!

Es gibt nette Sequenzen mit Rene Zellweger, aber sie können nicht von der Eintönigkeit des Films ablenken. Er ist leider sehr sehr langatmig und langweilig, langweilig...
es passiert rein gar nichts Interessantes oder Spannendes in diesem Film - mit Rücksicht auf die Eltern aller Beteiligten an diesem Film > 1 Stern.

1 Stern minus 1 Stern.
Ganz schlechte Story - nicht wirklich nachvollziehbar. Schlechte Darstellung der aufklärenden Geschichte und dazu noch langweilig verpackt. Der Film lohnt sich Null - eine völlige Enttäuschung. Der Beschreibungstext zum Film ließ auf etwas Spannendes hoffen, erfüllt wurde diese Erwartung nicht.

Wahrscheinlich wollte man mit diesem Film ähnlichen Erfolg erzielen wie der Film "Open Water"... aber The Reef kann Open Water in Punkto "Spannung" nicht das Wasser reichen!
The Reef erzeugt beim Zuschauer kaum Spannung, die Darstellung der Protagonisten ist fast unrealistisch... "denn vier Personen haben ein Ziel, an Land schwimmen, aber statt dies zügig zu tun um ihr Ziel schnell und unbeschadet zu erreichen... dümpeln sie oft nur so im Wasser herum, bewegen sich nicht, führen langweilige Dialoge...
Der Film ist einfach zu fade, hat keinerlei Highlights... lohnt sich nicht!

I´m sorry - ich finde den Film ebenfalls echt schlecht, kaum Spannung, verwirrende Erklärungen und Einblendungen über die Vorgeschichte der Protagonisten, eine erwachsene Frau stellt eine 16- Jährige dar...etc etc
Der Film hat keinen Tiefgang, ist echt dröge und nicht weiterzuempfehlen!

Guter Thriller in der bewährten Großbritannienmanier! Der Film ist unterhaltsam und spannend. Gute Darstellung der unterschiedlichen Charaktere, interessante Story.

Gutes Starangebot, gute Darstellung der filmischen Szenen...
ABER kein besonderer Film, eher belanglos, etwas langweilig, wenig wirklich unterhaltend... gerade so zwei Sterne wert!

Sehr seichte Unterhaltung in Top Besetzung.

Ich schließe mich der Kritik von -Yuloc- meinem "Vorkritiker" völlig an, besser kann man die Kritik an diesem Film nicht beschreiben.
Allerdings ziehe ich für diesen unendlich langweiligen Film noch 1 Stern ab... somit 1 Stern für pure Langeweile!

Sehr gelungener Action-Thriller, der bestens unterhält bis zum Schluss.
Jolie spielt die Rolle wirklich überzeugend und am Filmschluss hätte ich gern noch weitere 60 Minuten der Geschichte verfolgt.

Kleines Liebesfilmchen mit "kleinen" Darstellern - irgendwo unterhaltsam aber mehr auch nicht. Im Vergleich mit anderen Liebeskomödien sind nur 2 Sterne drin.

Ich fand den Film super langweilig und wenig aussagekräftig.
Der Film ist nicht wirklich emotional bewegend, die Frauengeschichten sind total überflüssig und fad.
Großes Kino erwartet, kleines Movie erhalten. Sorry, aber dafür ist nicht mehr drin als 2 Sterne, so ein Thema sollte schon packend und fesselnd verfilmt werden...

Ja die Filme werden immer schlechter, hier wieder so ein Fall. Gute Besetzung, aber das Drehbuch langweilig und wenig aussagekräftig, der Humor bleibt gleichfalls auf der Strecke.
Enttäuschend - und Mr. Grant war in diesen Liebeskomödien bislang immer gut besetzt, man erinnere sich nur an den Film "Tatsächlich Liebe" - das war noch was.....

Nicht packend, nicht spannend, nicht anregend, nicht sinngebend - wieder ein Film, der hoch angepriesen wurde und dem Zuschauer nur wenig geben kann... gerade so 3 Sterne!