Der Film ist ganz okay, eher etwas besser als 3 Sterne und daher als sehenswert einzustufen. Gefühlvoll erzählt, allerdings ohne große Höhepunkte, fast eine schöne Welt-Film.
Arbeitet nach dem Motto "...ich sehe tote Menschen..", aber "The Sixth Sense" ist dabei deutlich besser.
Ray Liotta und Kim Basinger haben nur Mini-Rollen.

Eine Geister-/Besessenstory, die vom Stil etwas an "Poltergeist" erinnert. Hat ein paar kleine Gruselsituationen. Einiges ist vorhersehbar.
Etwas unpassend fand ich, wie der Vater "auf der anderen Seite" mit Laterne durch die dunkle Schattenwelt wanderte. Dafür allein gibt es einen Minuspunkt.

Der Film ist gut und lustig, auch wenn er nur Teil 1 neu an anderen Plätzen, Orten, Situationen ist. Manche Gags kennt man aus dem 1. Teil, manche sind immer noch äußerst lustig.
Hat einige Szenen, die nicht etwas für Jedermans Augen sind.
Zach Galifianakis spielt seine Rolle weiterhin noch toll! Besonders schrill diesmal "Chow". Spaßig ist das Äffchen.
Ich würde den Film etwas unterhalb Hangover 1 ansiedeln.

Ein rundum unterhaltsamer Film! Auch wenn überwiegend Kinder die Hauptrolle spielen und ein gruseliges Alien mitmischt - ein gelungener Film für die ganze Familie.

4 Sterne für die schauspielerische Leistung, 3 für den Film an sich.
Natalie Portman spielt m.E. überragend. Den Film empfand ich als etwas verschreckend. Waren es alles Wahnvorstellungen? Einige Teile gingen schon in Richtung Horror, was nicht schlecht war. Insgesamt eine düstere Atmosphäre.

Besser als erwartet. Als der Zug im Bewegung kam, war die Spannung da und hielt bis zum Schluss, auch wenn man das Ende voraussehen konnte.
Interessant, wie solch eine rollende Bombe schnell zum Medien- und Sightseeing-Ereignis wird! Durchaus lohnenswert anzuschauen.

Ich habe den ersten "Rec" auf arte gesehen und war fasziniert. Diese Fortsetzung ist wirklich eine, denn sie setzt genau da an, wo der erste Film aufhört (den man vorher gesehen haben sollte!).
Die Geschichte wird logisch weitererzählt und lässt am Ende Platz für weiteres. Natürlich ist die Spannung etwas geringer, wenn man erst mal weiß, um was es geht.
Diese Filme aus Basis von "gefundenen" Videocamera-Aufnahmen (z.B. Blair Witch Project, Paranormal Activity) haben ihren ganz eigenen Stil, insbesondere, wenn man noch nicht ahnt, was kommt.
Ich empfehle, "Rec" und "Rec2" direkt nacheinander zu gucken!

Schade, dass es keine Zwischenstufen gibt. Ich würde eher 1,5 Sterne geben.
Okay, der Hot Tub ist eine Zeitmaschine und die "Insassen" werden in die 80er geschleudert. Aber was sie da erleben, ist oberflächlich, die Späße recht derb und teilweise unter der Gürtellinie.

Kein großartiger Film, aber durchaus sehenswert mit Wohlfühleffekt.
Wirkt sicher in den USA aufgrund des Themas ganz anders als hier. Der Hauptdarsteller wird überraschend entlassen und stellt daraufhin sein Leben total um, beginnt ein Studium, lernt neue Freunde kennen usw.

Diese japanische Fortsetzung ist zwar vom gleichen Prinzip und hat ähnliche Ereignisse, bietet aber deutlich weniger Grusel als das US-Original. Lerdiglich die letzten ca. 15 Minuten brachten etwas mehr "Action".
Eigentlich müsste man noch mindestens 1 Stern abziehen für den Geiz des deutschen Verleihers, denn der Abspann wurde komplett im Original belassen - die japanischen Schriftzeichen waren für mich nicht wirklich lesbar...

Nette Geschichte einer Zweckgemeinschaft auf der Fahrt zum Meer, die anfangs auch amüsant mit Situationskomik ist. In der zweiten Hälfte wird der Film etwas nachdenklicher und der Schwung kommt etwas ins Stocken. Tortzdem: Kann man ansehen.

Anfangs etwas irre und wirr, aber nach und nach ergibt alles einen Sinn. Nach einem gemeinsamen Treffen erleben 4 Freundinnen den nächsten Tag sehr unterschiedlich, wobei es auch Berührungen und Überschneidungen gab. Der rote Faden dabei: 1-2-3-wer hat die Diamanten? Recht unterhaltsam!