Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 28.11.2025
Ein 90-minütiges visuelles Feuerwerk mit wirklich vielen optischen und einigen dramaturgischen Ideen. ESCAPE FROM THE 21ST CENTURY hat dennoch zwei gewaltige Probleme. Erstens ist halt manchmal weniger mehr, denn hier prasselt mitunter derart viel auf den Zuschauer ein, dass dieser bisweilen nicht mehr folgen und vor allem genießen kann. Zweitens verdeckt hier die Machart nicht selten den Mangel am inhaltlichen Gehalt. Gleichwohl ist dieser SciFi-Streifen sehenswert und hebt sich vor allem aus der Masse der jährlich produzierten Werke erfrischend hervor. 3,40 Zeitreise-Sterne in China.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 28.11.2025
Immerhin gibt es am Anfang schon mal authentisch wirkendes Borneo Ambiente und zwischendrin auch immer mal wieder.
Auch sonst ist das erstmal weniger trashig, als ich erwartet hätte. Das hat schon stellenweise einen amtlichen Abenteuerfilm-Flair. Aber leider liegt generisches Gefiedel über allem.
Der Monster POV wirkt wiedermal ziemlich blöd und die Monster CGIs beißen sich mit den praktischen Effekten.
Wenn es dann aber ab dem Mittelteil wieder nur durch finstere, gerne auch mal feuchte, monsterverseuchte Gänge geht, verliert der Film seinen anfänglichen Scale. Da verkommt er dann leider zu einem sehr standardisierten, eindimensionalen Genrefilm.
Im Weiteren Verlauf verliert das Monster zunehmend an Bedeutung, und es geht mehr um das PengPengBumm zwischen den humanoiden Fraktionen.
Im dritten Akt kehren wir zumindest schon mal zurück in den optisch reizvolleren Dschungel, und der Alien/Predator Hybrid darf noch ein paar mal auftreten.
Ein grottenschlechter Helicrash bringt noch einen unfreiwilligen Lacher.
Insgesamt wird hier wirklich sehr dreist aus den beiden Creature-Klassikern zusammengeklaut.
Pegelt sich dann so bei 2,7 Sternen ein.
Bewertung und Kritik von Filmfan "michaelsimon" am 27.11.2025
„Willkommen an der großen Tafel.“ Die steht aber nicht auf unserem Planeten, nicht mal in diesem Universum. Was wir hier sehen findet in einem Paralleluniversum statt. Daher sehen wir auch nicht unser Mittelalter ab dem 11. Jahrhundert, sondern ein anderes Mittelalter. Eine Mischung aus Arrow, Tribute von Panem und Matrix. Wenn man das vorher weiß und sich darauf einlassen will ist der Film gut. Nur Taron Egerton passt nicht. Ein Milchbubi überzeugt nicht. Jamie Foxx hingegen ist großartig.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 27.11.2025
Diesmal haben wir ein Prequel, also eine Vorgeschichte. Allein das sehr trashig dargestellte Berlin Anno 1941 ist schon spaßig anzusehen. Da hat man einiges an Utensilien zusammengetragen. Obwohl ich nicht so sehr ein Prequel-Fan bin, war die Entscheidung wohl goldrichtig, denn der Film bietet viel mehr Abwechslung als seine beiden Vorgänger. Es ist also tatsächlich bislang eine Steigerung festzustellen. Für Bondfans gibt es ein Wiedersehen mit "General Gogol", der sich hier mal so richtig mit ein paar barbusigen Damen vergnügen darf. Auch das Blutlevel wurde ordentlich erhöht. Natürlich ist dies reinster Trash. So gibts auch Schludrigkeiten wie sichtbare Fäden und einen toten Leutnant Stein, der post mortem unter zuckenden Augenlidern leidet. Das ist natürlich alles nur spaßig, wenn man dem Mumpitz was abgewinnen kann. Alle anderen (siehe auch die unterschiedlichen Meinungen hier) werden die Muppetshow des Grauens sowieso albern finden. Fazit: Bislang bester Teil des Franchise, da man mehr Budget zur Verfügung hatte und den Puppen auch ein wenig Hintergrund gibt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Patient1" am 27.11.2025
Not going to lie, started this film due to Teresa Palmer being in it. We open with heartache and familial suffering, and I'm not sure of the trains at this point.
We've a new female character, and she is a real pip, if I say so myself.
There is Evil song into the air this family breathes, it appears this is developing into a folklore tale. Vile wickedness is an understatement, such horrendous behavior. The needle pushed in and the mind waivers, is up still up or is it out and not even down.
Such a Deliciously Wicked Tale, Masterfully Executed, that Never slowed the story developing.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 26.11.2025
Noch während der Cast in chinesisischen Lettern über den Bildschirm scrollt, erklärt uns ein Erzähler, was passiert ist und wirft uns sofort in die Story, ohne das diese irgendwie aufgebaut wurde. Sie räubert bei so manchem Klassiker und verheimlicht das nicht einmal. So ist ganz offen von einem Stargate und einer Enterprise die Rede. Texteinblendungen, die augenscheinlich nicht unwichtig sind, werden leider nicht übersetzt. Da tappt man dann im Dunkeln, sowie man überhaupt schwerlich begreift, was man da zu sehen bekommt. Sinn machts eigentlich nicht. Wir haben hier Manga-Ästhetik, alles sieht wie gelackt und comichaft aus. Die Darsteller agieren lust- und emotionslos, so wie der ganze Film wie eine runtergekurbelte Auftragsarbeit wirkt. Der Streifen ist überbelichtet und daher besteht der Verdacht, dass dies ein TV Film ist. Dafür sprechen auch die wirklich nicht gelungenen Special Effects. Ohne jederlei Atmosphäre und mit einem sterilen Look kommt überhaupt keine Stimmung beim Zuschauer auf, dem der ganze Budenzauber völlig egal ist und, wenn das Teil mal auf Tele 5 läuft, wahrscheinlich schnell umschaltet. Fazit: Schwer bis zum Ende durchzuhalten. Eine üble Gurke mit Laiendarstellern, schlechten Tricks und Plotholes, die aussieht wie eine Folge Star Trek aus den 90ern.
Bewertung und Kritik von Filmfan "MSizou" am 26.11.2025
Armageddon trifft auf Face/Off. Der erste Teil des Films ist noch einigermaßen bodenständig, als Bond den Nordkoreanern in die Falle geht. Danach wird es zunehmend abgedrehter, da sich auf einmal Personen ein komplett anderes Gesicht verpassen lassen und eine Art künstliche Sonne als Waffe eingesetzt wird. Solider Abschlussfilm von Brosnan den man sich durchaus anschauen kann aber war definitiv nicht der Beste Prosnan-Bond.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 26.11.2025
So schlecht wie die vorherigen Kritiken implizieren, ist der Streifen wahrlich nicht. DER BODYGUARD - SEIN LETZTER AUFTRAG kommt auf leisen Sohlen daher, unspektakulär und überwiegend realistisch. Es ist sogar erfrischend, mal kein großspuriges Gerede und übertriebene Action-Sequenzen konsumieren zu müssen. Sicherlich gibt der Plot hier nicht viel her und ein wenig vorhersehbar ist er auch, aber insgesamt konnte ich zumindest ein durchschnittliches Drama vorfinden. 2,90 Ex-Soldat-Sterne in Frankreich.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 26.11.2025
Sprechende Papageien sind ein Garant für Lacher. Jedenfalls bei bekifften Minderjährigen in den 80ern. Der ganze Humor hier ist heute doch meist nur noch mit viel Nostalgie zu ertragen…
Wäre mal interessant, ob die in der OV auch so viel dämlich quatschen.
Es wäre natürlich auch unfair, hier etwas Anderes als eine alberne, naive Abenteuergeschichte zu erwarten.
Spätestens mit dem Auftauchen der SM-Karnevals-Rocker wird aber klar, dass diese Einstufung noch weit unterboten wird. 1,6 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 26.11.2025
Theatralisches Kriegs / Spionagespektakel, auf nicht besonders hohem technischen Niveau, wo aber die CGIs nochmal als besonders schlecht hervorstechen. Durch historische Events inspiriert heißt wohl, dass die Story im Korea Krieg stattfindet, den es ja tatsächlich gegeben haben soll ;)
Das albern übertriebene Finale lasst dann aber endgültig Zweifel an einem hohen Wahrheitsgehalt der Story aufkommen… 1,8 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 26.11.2025
Hoss & Co reiten weiter. Auch in Staffel 12 wird im Wesentlichen das Niveau gehalten. Aber es gibt auch keine Entwicklungen, die positiv auffallen. 2,5 Sterne.