Einer meiner absoluten Lieblingsfilme, das Flair von diesem Film ist einfach nur grandios. Eine innovative Story und perfekt besetzt... ich könnte mir keine anderen Darsteller für Marty und Doc vorstellen als Michael J. Fox und Christopher Lloyd.
Auch nach 30 Jahren hat dieser Film nichts von seinem unglaublichen Charme verloren. Ein Film zum immer wieder schauen.
Die kleinen Storyfehler hier und da kan man diesem Kult Streifen gerne verzeihen.
Wäre schon cool, wenn es soetwsa heute wirklich geben würde und man könnte einfach so, mal eben schnell seine Fehler ausbügeln.
Kann den Film nur weiter empfehlen, top.

Anscheinend habe ich den Film nicht verstanden, durchaus möglich. Aber mein Film ist Black Swan eindeutig nicht.
Bis zur letzten Minute wird der Verstand immer wieder auf eine Probe gestellt. Im einen Moment glaubt man den Film zu durchschauen und zu wissen was Realität und was Fiktion ist und im nächsten Moment sorgt eine kleine, dezente Szene wieder für völlige Ahnungslosigkeit. Das ist nichts für mich. Ich brauche Struktur, ebenso mag ich keine Filme, wo ständig in der Zeit hin und her gesprungen wird.
Der Zuschauer wird zwar durch diesen ständigen Wechsel förmlich in den inneren Kampf von Nina hereingezogen und kann ihre Zerrissenheit in vollem Umfang nachvollziehen, aber das ist eben auch sehr ansträngend. Portmans schauspielerische Leistung wurde zurecht ausgezeichnet... Brillante Darstellung! Aber für mich war es an einigen Stellen auch einfach zu viel des Guten.
Der Film braucht auch am Anfang für meinen Geschmack zu lange um rein zu kommen. In den ersten 30-45 Minuten wird hauptsächlich die kindliche Seite der Hauptfigur sowie der Alltag einer Ballett-Tänzerin und der Druck der auf ihr liegt dargestellt. Das überläd den Film.
Fazit: Wer schwierige Filme mag, bitte. Mein Fall ist der innere Zerriss leider nicht.
Zwei Sterne für die tolle Leistung von Natalie Portman

Ja, ich gebe es zu, ich habe mir den Film nur wegen Taylor Lautner angesehen.
Ich finde ihn einen guten Schauspieler und mit ein bisschen Glück und 1-2 guten Filmen die nicht in das Klischee "Twilight" passen, kann er es sicher schaffen.
Dieser Streifen war schon mal, zum warm werden ein guter Anfang, aber da ist sicher noch mehr drin.
Die Story ist solala, hat Höhen und Tiefen und leider an manchen Stellen auch Sinnfreie. In der Mitte wird er doch etwas langatmig, da fehlt etwas die Knackigkeit/Geschwindigkeit vom Anfang des Films und man wünscht sich das Ende herbei.
Gegen Ende nimmt der Film zwar nochmal etwas fahrt auf, aber leider ist es nicht grad befriedigend, mir fehlt das kleine bisschen mehr am Ende. Schade, aber vielleicht versucht man es mit einem zweiten Teil.
Lily Collins finde ich in diesem Streifen leider etwas glanzlos und eintönig.
Sigourney Weaver als Gegenspieler wurde sehr gut gewählt und kann glänzen.
Fazit: Wenn mal nix besseres im Fernsehn läuft, kann man sich das geben.

Der Filmriss geht in eine zweite Runde.
Alle Hauptdarsteller sind wieder an Bord.
Die Story ist mehr oder weniger auch wieder die selbe, mit ein paar Änderungen.
Wobei im Prinzip ist er nur eine Kopie des ersten Teils, wenn man es genau nehmen will. Unlustiger ist der Film deshalb aber noch lange nicht, finde ich. Schließlich ist hier wieder das ganze "Wolfsrudel" versammelt und mit denen macht das ganze FAST wieder genau so viel Spaß wie im Vorgänger (gerade Zach Galifianakis bringt einen oft zum lachen).
Aber das allerbeste an diesem Streifen sind wohl die Fotos des Trips am Ende bzw. im Abspann.
Ob man den Film 12 jährigen zeigen kann, lasse ich mal so dahin gestellt. Ich würde es nicht machen, da doch schon sehr grenzwertige Szenen dabei sind. Aber in unserer heutigen Zeit, wo am hellichten Tag Werbung für Vibratoren gemacht werden darf..... (will kein Moralapostel sein, aber finde einfach das geht überhaupt nicht!!!)
Fazit: Kann man sich auf jedenfall mal ansehen, wenn man von der Story nicht zu viel erwartet-für ab ca. 14/15 jährige.

Ich war doch echt etwas enttäuscht!Der Anfang war gut gemacht, man wurde neugierig, wollte mehr wissen. Die Musik hat sich gut in den Film eingebettet, machte ihn spannender . der Film hat einen leichten Thrill bekommen.
Aber nach einer halben Stunden dümpelt der Film nur noch so vor sich hin und bot kaum mehr Spannung.
Die Auflösung war überhaupt nicht spektakulär und machte den ganzen Film im Abgang dann sinnlos. Warum z. B. das alles jetzt? Weil sie jetzt dazu bereit war?? Und nur deshalb?? Welcher "Vater" würde seiner Tochter soetwas antun?? Man hätte doch auch einfach so weiter leben können, unerkannt vor aller Welt und in Frieden.
Die Darsteller sind trotz allem gut besetzt und stark vor allem Saoirse Ronan als Hanna und auch Cate Blanchett als böse Agentin macht einen tollen Job. Einzig Eric Bana als "Vater" wirkt in seiner Rolle blass und einfallslos. Die Rolle des Vaters hätte mehr tiefe verdient.
Fazit: Wer sich nicht an einem (für mich) sinnlosen Ende und einem etwas längerem Mittelteil stört, kann sich den Film ja mal ansehen.

Jabba Dabba DUUUUUUU!!!!
Im Vergleich zur recht unterhaltsamen Zeichentrickserie baut der Film etwas ab, aber das ist meistens in diesen gernres so. Auch die Story hätte man mit Sicherheit etwas unterhaltsamer gestalten können. Die ein oder andere schwache Stelle hat dieser Film sicher.
Die Besetzung der Hauptrollen (unter anderem John Goodman,Rosie O'Donnell und Rick Moranis) und der Umsetzung der Steinzeitkulisse kann man nun wirklich zufrieden sein.
Wer auf anspruchsvollen Humor wartet, ist bei den Flintstones ohnehin vielleicht in der falschen Höhle gelandet! Aber das war ja auch schon in der Zeichentrickserie nicht anderes.

Der Film ist eine rasante Familienkomödie, die jedoch nicht nur auf Slapstick und Albernheiten setzt sondern zwischenzeitlich auch hoch emotional ist.
Die CGI-Geister sehen total süß aus( auch die "bösen" Onkel), was wohl auch daran liegt, das sie bewusst auf Comic-Art gehalten sind.
Die Sets sehen super aus, wurden gut gewählt und sorgen für eine gehörige Portion Atmosphäre. Vor allem das unterirdische Labor wurde mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Perfekt darauf abgestimmt ist die Musik von James Horners, sie passt perfekt.
Äußerst gelungen sind auch die Zahlreichen Cameo-Auftritte, die sich immer passend in das geschehen Einbetten und nie gezwungen daher kommen. Den besten Auftritt hat hier Dan Aykroyd.
Die Story und Charakterentwicklung befasst sich mit den üblichen Coming-of-age-Problemen, dem Verlust geliebter Personen durch den Tod und Freundschaft. Dies macht den Film zu einer herzerwärmenden Erzählung, der allerdings haarscharf an zu viel Kitsch vorbei zieht.
Fazit: Sollte man gesehen haben.

Recht, Gesetz und Justiz alles in einer Hand - die Judges.
Das dass über kurz oder lang schief geht, war vorraus zu sehen.

Coole Old School Scifi Action mit Sly eben!
Im Gegensatz zum Remake hat dieser Judge Dredd eine richtige Story und die ist sogar akzeptabel. Dieser Streifen zeigt viel mehr von der "schönen" neuen Welt, deren System deren Geschichte sowie die Beziehungen zwischen den Charakteren. Der Film hat mehr Tiefgang und gibt dadurch dem Zuschauer mehr Einblicke, zieht ihn in den Bann und es entsteht eine glaubhafte dichte Atmosphäre.
Die für diese Zeit guten Effekte tun ihr übriges. Die Figur des Judge Dredd wird in diesem Film viel besser als Antiheld dargestellt als im Remake. Man weiß einfach nicht was man von diesem Judge Dredd halten soll ? Ist seine liebe zum Gesetz übertrieben ? Sollte er vielleicht wirklich mehr Mitgefühl zeigen? Oder ist es genau richtig was er macht?
Leider wirkt die Kulisen manchmal etwas billig. Und die Effekte sind auch nicht so pralle, aber das sind eben noch die 90er.
Das Kostüm des Dredd sieht super aus, auch wenn man dann leider weniger Minenspiel hat, weil die Augen fehlen. Aber das ist Geschmackssache.
Während der gute alte Sly einen coolen Spruch nach dem anderen kloppt und dabei ordentlich die Fetzen fliegen lässt, nervt Rob Schneider als Sidekick leider etwas.
Alles im allem großer Aktion/Scifi-Film, der absolut sehenswert ist.


Die Sitzung ist geschlossen!

Für mich ist und bleibt Michael Keaton einer der besten Batman Darsteller.
Er spielt den Bruce Wayne so ruhig und gediegen aber doch mit Respekt, man nimmt ihm den "steifen Adel/ bzw Millionär" super ab.
Kim Bassinger wirkt daneben leider etwas fade, mehr wie ein kleines Dummchen. Diese Rolle hätte man sicher Aussagekräftiger gestalten können, aber ok.
Desweiteren ist dieser Batman auch noch nicht so bunt überladen wie z. B. Batman& Robin oder Batman forever. Er hat noch etwas düsteres und mysteriöses, was mir sehr gut gefällt.
Bösewicht ist diesmal Jack Nicholson als Joker (den ich um klassen besser finde als einen Heath Ledger, da hat mich das geschlabbere der Zunge nur genervt) Seine Geschichte wird hier mehr oder weniger gezeigt, wie Jack Napier zum Joker wurde und wie er mehr und mehr abdreht. Super Schauspielleistung. TOP
Die Action hätte hier und da sicher etwas mehr würze vertragen aber es ist eben 1989
Fazit: Sehe ich immer wieder gerne.

Mich hat der Film leider nicht recht überzeugen können, Schade.
Die Schenkelklopfer halten sich in Grenzen, und sind auch nicht immer originell. Wenngleich die Geschichte um den Kredithai Chili Palmer der mit Leib und Seele ein wahrer Filmfan ist und sich daher im Laufe der Geschichte vom Geldeintreiber zum Filmproduzenten mausert, unbestritten seinen Reiz hat.
Man hätte aber sicher noch etwas mehr raus holen können.
Dafür ist die Besetzung dieser Gaunerkomödie ganz gut gelungen = Gene Hackman, Danny DeVito, James Gandolfini, Harvey Keitel, Dennis Farina, Delroy Lindo, Rene Russo, Bette Midler, David Paymer und natürlich John Travolta. Aber wie so oft sollte man sich nicht nur auf die Besetzung verlassen, die kann nicht immer alles ausbügeln.
Fazit: Für einen kurzweiligen Spaß ok, aber bleibt nicht lange in Erinnerung

Ein Film nach dem Buch von John Grisham.
Meistens, finde ich werden Filme, die nach Büchern gedreht werden, nie so gut, wie das Buch selbst. Sicher, es gibt Ausnahmen, aber ob dieser Film eine ist??
Schwer zu sagen. Am besten, man bildet sich sein eigenes Urteil.
Der Film ist ein spannender Thriller der für tolle Unterhaltung sorgt und unter anderem mit unerwartenden Ereignissen die Spannung oben hält.
Die Story ist gut und die Charaktere werden toll gespielt. Abweichungen vom Buch sind auch hier.
Zum Ende hin zieht sich leider das Finale etwas in die Länge und kann eventuell etwas nerven.
Die Hauptdarsteller wurden gut gewählt und passen in ihre Rollen, sie machen einen tollen Job.
Fazit: Sicher mal sehenswert

Da ich ein Fan von Statham bin, ist dieser Film ein muss gewesen.
Der Film ist handwerklich gut gemachte, knallharte Action, wie es vom Hauptdarsteller erwachtet wird. Es geht nicht besonders zaghaft zu, weshalb die FSK 16 schon in Ordnung geht.
Jason Statham mischt die Halunken der Geschichte so richtig auf, lässt sogar den Mörder seiner Freundin fliegen.
Die Story hat Löcher und ist an manchen Stellen schwach umgesetzt. Was sicher daran liegt, das leider viele Filme ähnlich so gestrickt sind , sogenannten harten Actionfilme und eben so der Hauptdarsteller ist auf dieses Gernre festgeschrieben. Da bleibt nicht viel Spielraum für die Story. Aber wen das nicht stört, hat sicher einen netten Fernsehabend.
Fazit: Unterhaltungswert ist aber trotzdem ok.

Michael Keaton ist und bleibt für mich einer der besten Batman Darsteller, die es bis heute gegeben hat. Nur Christian Bale kommt an seine Leistung ran, finde ich.
Aber in diesem Film bekommt er mächtig Konkurenz, nämlich von Danny DeVito. Der spielt den Pinguin genial, einfach nur klasse.
Dagegen finde ich Michell Pfeiffer einfach nur schlecht als Katze. Die spielt wie auf Drogen, völlig neben der Spur und ohne Interesse.

Der Film setzt auf dunkle Farben und Düsterniss, anders als z. B. Batman & Robin, oder Batman forever die vor Farbe und bunt einfach nur so strotzen. Aber das passt auch gut zum Film. Die Story hat hier und da einen Hänger und ist nicht die logischste., trozdem sehe ich ihn sehr gerne.
Actionszenen (passen in die 1990er) kommen in Maßen aber nicht Massen vor, genau die Richtige Dosis.
Fazit: Macht Spaß und sollte man gesehen haben.

Einer der wenigen Disney Filme die ich nicht so oft gesehen habe. Einfach weil er nicht so meins ist. Genau weiß ich auch nicht, warum. Auch wenn der Dschinni sowie der Affe Appu ganz süß sind und lustig, habe ich nie den richtigen Zugang zu diesem Film gefunden.
Jasmin und Aladdins Lovestory hat mich nie wirklich so in ihren Bann gezogen wie vielleicht Bell und das Biest, oder Cinderella.
Zeichnerisch ist der Film in gewohnter Disney Manier und auch die orientalischen Komponenten sind wie immer Detail getreu. Auch die Story passt.
Für einen Familiennachmittag sicher eine gute Wahl.

Komisches Katz und Maus Spiel.
An manchen Stellen mehr als übertrieben.
Aber an sich gar nicht mal sooooo unspannend, trozallem. Das Ende versöhnt etwas.
Die Nebenfiguren waren nicht wirklich überzeugend, ebenso wie Al Pacino. Er wirkt den kompletten Film lang gelangweilt und das bringt seine Mimik wunderbar zur Geltung. In jeder Szene sieht sein Gesichtsausdruck gleich aus. Und dann noch diese Frisur (Oh graus)
Dann noch die ein oder anderen Logiklöcher in der Story machen den Film für " 1x ansehen" ok, aber das langt dann auch wieder und er wird auch nicht lange im Kopf bleiben.
Hätte man sicher mehr drauß machen können.

175 Minuten sind schon mal eine Ansage.
Und leider muss ich auch sagen, weniger wäre an manchen Stellen sicher mehr gewesen.
Trozdem finde ich, ist der Film ein gigantisch ausgestatteter Geschichtsuntericht (obwohl ?? Ob das immer genau so abgelaufen ist, wage ich mal zu bezweifeln) in filmischem Hochglanz verpackt. Er zeigt den Krieg mit all seinem Grauen und der Trauer die er mit sich bringt.
Mel Gibson als Patriot, der in erster Linie ein Patriot seiner Familie gegenüber ist. Der für sie einsteht und alles für sie tun würde.
Man fühlt den Schmerz und den Verlust in jeder Faser seines Körpers, sie ist für den Zuschauer fast greifbar.
Mel Gibson macht hier eine wirklich gute Figur, vielleicht auch, weil er gerne solche Rollen spielt.
Fazit: Sollte man gesehen haben.

Eigentlich bin ich großer Sly Fan und sehen auch jede Film, den er so gedreht hat, aber dieser ist dann leider doch nicht so der Brüller. Seine Rolle macht es aber leider auch nicht einfacher, die gibt nicht mehr her. Sorry.
Und auch die Story hätte mehr würze verdient. Vielleicht liegt es daran, das die Story erst für die Formel 1 vorgesehen war, dann aber auf ChampCar umgeschrieben wurde, weil sie Herrn Ecclestone nicht gefallen haben soll.
Alles in allem passt die Mischung nicht . Es geht zwar jeden Menge zu Bruch und auch die Rennszenen machen Spaß, (selbst die etwas unrealistische Rennszene in der Stadt Chicago) aber man merkt einfach das dass gewisse etwas fehlt.
Das Ende entschädigt etwas und zeigt, das man doch mehr wollte.

Also ich hatte etwas mit der Länge des Film´s zu kämpfen, obwohl es ja nur 110Minuten sind fand ich, der Film hat sich an manchen Stellen echt zäh gezogen.
Trotzdem ist 8 Mile" authentisch und sehenswert, was sicher daran liegt, das Eminem sich selbst spielen durfte.
Sein Leben als zorniger, aber talentierter weißer Mann, natürlich getrübt von seinen miesen familiären Verhältnissen, falschen Freunden und Bitches. Der im finalen, pathetischen Battle alles Gegen die Wand flowt und dadurch als Weißbrot im Rapbusiness durchstartet.
Vor allem ist es erfreulich, dass der Film auch zeigt, dass nicht alle absolute Gangster mit Waffen sein müssen, um im Rap-Geschäft erfolgreich zu sein.
Aber er zeigt eben auch die nicht so schönen Seiten der Szenerie Rap. Drogen, mieses Milieu, Armut, Gewalt und Familienprobleme. Kim Bassinger macht hier als Mutter eine gute Figur, obwohl Ihre Figur das sicher nicht immer ist/war.
Fazit: Wenn man sich an der Länge nicht weiter stört und Durchhaltevermögen hat, kann man ihn sich ansehen.

Nach dem noch guten, aber dem Ersten nicht gerecht werdenen Zweiten "Fluch der Karaibik"-Film geht es auch im dritten wieder etwas bergab, aber immer noch, ohne unter den Durchschnitt abzudrifen.
Dieser Film ist bei Weitem nicht mehr so gut wie die beiden Vorgänger, der Charme ist komplett verschwunden und wurde durch düstere Szenarien, langweilige Kämpfe und Kitsch ersetzt.
Frei nach dem Motto (wie beide den meisten Fortstezungen) wir reiten den Gaul bis er zusammen bricht. In diesem Fall aber ehr, wir schippern den Kahn so lange, bis er absäuft. Manche Fortsetzungen sollten eben besser in einer Schublade versauern, bevor sie gedreht werden.
Aber naja, nun ist es eben so und man sollte diesen 3 Teil als einen "gelungenen " Abschluß sehen.
Fazit: Wenn man Teil 1& 2 gesehen hat ok, aber bitte nicht so viel Erwarten, vor allem keinen Tiefgang.

Ich kann mich "MKT" eigentlich nur anschließen. Der Film ist eine recht unspektakulärer Familienkomödie.
Man kann ihn sich mal ansehen, aber das war es dann auch. Man wurde knappe 90 Minuten gut unterhalten, aber der Film bleibt danach nicht lange im Kopf.
Die Grundgeschichte ist eigentlich fast immer die selbe. Familie hat Probleme (in diesem Fall eine nicht gut laufende Pommes Bude) dann kommt ein weiteres Unglück dazu, das einen Stein ins Rollen bringt ( in diesem Fall, die Mutter kippt um und muss zur Kur). Und nach einigem hin und her, Gewissensbissen und besinnen auf die Familie wird alles wieder gut.
Natürlich darf auch hier der Bösewicht nicht fehlen. er kommt in Form von Smudo als Onkle Walter, der die Geheimsoße von Opa haben will. Ganz gut gespielt von Smudo, soweit es seine Rolle zugelassen hat. In "Die Vorstadtkrokodiele" hat er mir allerdings besser gefallen.
Am besten gefallen hat mir an diesem Film noch Thekla Carola Wied als "Schrotthänderlin" mit einem sehr komischen aber tollem Akzent.

Die Ponderosa bekommt einen neuen. David Canary spielt bis Staffel 11 den Cowboy Candy. Ich finde er macht einen tollen Job und passt sehr gut zu den Cartwrights. Er wird als Vorarbeiter auf der Ponderosa eingestellt, zwischendrin ist er auch mal Kapitän auf einem Schiff. Tolle neue Storys mit einem tollen neuen Mann, der auch ein bisschen frischen Wind mitbringt.
Fazit: Immer noch eine Top Serie.

Ein komplett neuer Vorspan?? !!!Was soll das denn. Dieser Staffel bekommt alleine einen Stern abzug wegen der schlechten Melodie und dem Vorspan, das geht ja mal garnicht.Nicht nur das das Aufreiten wegfällt auch die Melodie wurde grundlegend geändert.Schade.
Trotz allem bleibt sich die Serie aber treu. In gewohnter Manier wird geschoßen, wird Geprügelt und am Ende ist alles wieder gut, die Bewohner der Ponderosa haben die Stadt/das Land gerettet.
Außerdem bekommt die Serie einen neuen "Hauptdatsteller" dazu. Mitch Vogel wird Bens Adoptivsohn Jamie.

Die erste Staffel ohne "Adam Cartwrigh/Pernell Robertst", leider.
Aber auch die kommt in gewohnter Manier daher. Es geht nichts ohne Raufereien und auch Schießerein, aber am Ende gibt es wie immer ein Happy End und "die Moral von der Geschicht". Das liebe ich an dieser Serie, der Zusammenhalt untereinander wird hier Groß geschrieben.
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Leider die letzte Staffel Staffel mit Pernell Roberts alias Adam Cartwright. Ich habe Ihn immer sehr gerne gesehen. Die Serie lief zwar auch ohne Ihn weiter und auch gut , aber es war nicht mehr das selbe. Adam ist in die Stadt gezogen um als Arzt zu studieren/zu werden, lange dachte ich , vielleicht kommt er zurück. Leider nicht. Trotzdem macht es Spaß die Serie zu sehen, auch wenn es ab der 7 Staffel nur noch 2 Söhne sind.