Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 02.09.2025
Ganz nett, vor allem wegen des Hundes. Der ist auch ganz gut in Szene gesetzt, so dass es tatsächlich oft wie eine Interaktion zwischen den Beiden aussieht.
Worauf das am Ende hinaus läuft, ist natürlich von Anfang an klar. Channings dauerndes Gesabbel ist etwas nervig und man ahnt oft schon, was so als Nächstes schief gehen könnte.
Dazu muss auch noch das Leid der Veteranen vermittelt werden. Das passiert so ausgiebig, dass es der Hauptzweck des Films zu sein scheint. Da dient der lustige Hund nur dazu, uns das sperrige Thema schmackhaft zu machen. Kann man ja mal machen, aber hier ist das doch alles ziemlich platt. 2,4 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 02.09.2025
Da muss wieder mal ein Töchterchen gerettet werden. Das passiert mit viel Peng Peng und Bum Bum. Ein im Wesentlichen dummer ActionStreifen aus China. 2,2 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 02.09.2025
Hat schon irgendwie auch was komisches, wenn in einem Slasher geöstereichelt wird. Aber das ist hier total ernst gemeint. Inhaltlich werden die Genreklischees routiniert abgearbeitet. Durchschnittsware. 2,5 Sterne.
Eine etwas andere Liebesgeschichte - Finde jemanden, der wie für dich gemacht ist.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 02.09.2025
Mir haben der englische Titel und das Cover gereicht, um zu wissen, was mit Iris los ist. Die deutsche Tagline macht den Spoiler dann perfekt.
Verstehe ich nicht, warum dieser Twist gleich vergeben wird. Hätte man dazu rein aus ihrer Sicht erzählt und ein paar Hinweise mir dem Holzhammer weggelassen, wäre die ganze Exposition schon spannender gewesen.
Dann wird uns per Dialog enthüllt, was wir längst wissen, nur um uns das Ganze NOCHWAL per Rückblick zu erklären.
Für wie blöd werden wir als Publikum eigentlich gehalten, dass uns die Prämisse gleich 3x verklickert werden muss.
Dann kommen aber auch viele positive Aspekte, was den blöden Einstieg besonders ärgerlich macht. Wie sie mit ihren Settings spielt ist zB eine schöne Idee.
Iris wächst einem zunehmend ans Herz. Irgendwie auch lustig, wie sie da ganz schmuddelig durch den Wald flitzt. Und in der OV spricht sie Deutsch statt Spanisch. Sehr lustig:)
Zum Ende hin schleichen sich sehr plot-convenient ein paar Unstimmigkeiten und gewagte Konstruktionen ein. Da wird‘s dann wieder ziemlich blöd generisch.
Die Terminator Referenz und der Schlusstitel sind noch ganz nett.
Aber der gelungene Mittelteil reißt so einiges raus. Trotzdem schade. Was da noch drin gewesen wäre…
Und trotzdem empfehle ich den Film. 3,4 Sterne.
Beweg dich nicht, atme nicht, blinzel nicht einmal mit den Augen!
18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 02.09.2025
Was für ein Blödsinn… Extrem billig gemacht. Aus der Nitro Idee hätte man vielleicht was machen können. Wird hier aber nicht. Na haufenweise Unstimmigkeiten werden generiert. Immerhin ist das Elend nach 77, respektive 80 Minuten vorbei. 0,5 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 02.09.2025
Es ist schon ein wenig gewagt, dass das MCU das Multiverse in einem Spider-Man Film und somit bei Sony und nicht bei Disney so richtig öffnet. Auf der anderen Seite ist Spider-Man vielleicht genau die richtige Figur um diesen Schritt zu gehen, erst Recht dann, wenn man so einfach auch Tobey Maguire und Andrew Garfield noch einmal in ihren Rollen als Spinnenmann zurück holen kann und sowohl die Beiden als auch einige der wichtigsten Schurken aus ihren jeweiligen Filmen so zum Teil des MCU macht und die alten Spider-Man Filme so auch irgendwie Kanon des MCU werden lässt. Mit unzähligen Witzen über die jeweiligen Spider-Man Universen garniert ist so ein Actionspektakel entstanden was Fans der alten Filme feiern lässt und dennoch die Zuschauer*innen abholt, die bisher nur Tom Holland als Spider-Man kennen. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 02.09.2025
Nichts neues aus der Endzeit- und der Roboterwelt. Allerdings konnte THE LAST SPARK OF HOPE beides ein klein wenig innovativ verknüpfen. Das Finale ist konsequent, aber ziemlich langweilig. Insgesamt sieht das Publikum hier einen zwiespältigen Science Fiction Streifen: Weder Fisch noch Fleisch, aber auch nie auch nur im Ansatz irgendwie schlecht. 3,20 Passwort-Sterne in Polen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 02.09.2025
Eternals ist ein Film mit unglaublich viel Potenzial! Er führt „diverse“ Charaktere ein, blendet sexuelle Präferenzen nicht mehr komplett aus und sieht stellenweise bombastisch aus. Doch leider verpufft vieles was den Film richtig interessant hätte machen können an einer zähen und aufgeblähten Erzählung und daran, dass mir als Zuschauer die meisten der Eternals ziemlich egal blieben. Ganz furchtbar fand ich dabei die Rolle von Angelina Jolie. Sie ist ja durchaus eine talentierte Darstellerin, agiert hier allerdings gefühlt mehr als Voice Actor als real vor der Kamera, vor der man eher eine CGI-Angelina wild hüpfen sieht. Trotz der mitschwingenden Enttäuschung über den Film hoffe ich sehr, dass die Eternals damit nicht komplett in der Versenkung verschwinden und noch einmal eine Rolle im MCU spielen, denn von ihrer Aufgabe die die Figuren im MCU übernehmen gäbe es sicherlich spannende Geschichten rund um diese doch etwas anderen Superhelden. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "hallidalli" am 01.09.2025
Was Euch hier erwartet? Euch erwartet wie bei videobuster bereits angegeben ein Erotikdrama, kein P*rn*! Warum dann ein FSK18 Stempel? Dieser ist durchaus gerechtfertigt da das alles ziemlich authentisch gespielt ist und an die Substanz geht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "bqhz619a" am 01.09.2025
Das ist endlich wieder mal ein guter, unterhaltsamer und auch teilweise lustiger Film.
Die Schauspieler machen ihre Sache gut. Die Story ist gut und amüsant.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kamikurt" am 01.09.2025
Der Titel suggeriert: Wir begleiten zwei Detectives bei ihrer ersten gemeinsamen Schicht in New York. Was klingt wie ein solider Ausgangspunkt – à la Training Day – entpuppt sich schnell als dessen blasser Schatten. Statt eines spannenden Drehbuchs und charismatischer Stars bekommen wir C-Liste. Der Hauptstar des Streifens wird zu Beginn minutenlang beim morgendlichen Zähneputzen, Kaffeekochen und Anziehen gefilmt – Szenen, die wie aus einer Parodie wirken. Aber der Film meint es leider ernst - diese Lückenfüller kommen leider immer wieder als Stilmittel für "Atmosphäre".
Seine Partnerin ist die frisch nach New York gezogene Angela als sonniges Wesen – und gerät erwartbar in Reibung mit Zynismus und den altbackenen Sprüchen. Die Chemie zwischen den Figuren bleibt jedoch so flach wie ihre Dialoge.
Drehbuch und unklare Schnittführung springen zwischen den Polizisten im Streifenwagen und einer Gruppe Gangster, die wahllos Leute umbringen. Beide Stränge laufen fast ohne Berührung nebeneinander her. Statt Spannung entsteht Irritation – bis am Ende ein verlorener Hund und ein Mord-Suizid-Fall den Film dann beschließen - und ratet mal, welcher Zusammenhang am Anfang angedeutet und zum Ende realisiert wird.... gähn. Aber kudos, wer solange durchhält!
Diese erzählerische Unfähigkeit ist weder experimentell noch avantgardistisch sondern einfach durchgehend langweilig.
Weder spannend noch richtig schlecht mit „Trash“-Prädikat, sondern vor allem eins: zerfasert und unendlich öde. Wer Freude an Stoff hat, der dieses Thema behandelt : Lieber bei Training Day bleiben.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Schusters" am 01.09.2025
Ich habe mir nichts von diesem Film erwartet – ihn nur wegen meiner Partnerin mit angesehen. Die mal wissen wollte (mit 60 Jahren) was es mit diesem Zeug eigentlich so auf sich hat …
Schon nach kurzer Zeit mussten wir immer wieder auf „PAUSE“ drücken – vor lauter Lachen hätten wir sonst die nächste real-absurde Wendung verpasst!
Dieser Film ist klasse – so herrlich absurd & gleichzeitig zeigt er einem wie lächerlich unser „Menschen-Dasein“ eigentlich ist.
Die geheime Welt der Spielwaren-Konzerne wird vorgeführt. Ebenso die „kleinen Mädchen“ dieser (unserer) Zeit – die glauben mit 13 erwachsen zu sein – und dennoch eben pubertierende kleine Mädels sind – und oft in diesem Stadium des Lebens bleiben.
Ich bin auch nicht gerade Fan von Choreografien im Stil alter Musicals mit Massen-Tanzeinlagen – aber das hat tatsächlich Spass gemacht, mir zumindest.
Besonders wegen der sozial-kritischen Texten / Gesangsnummern dazu – hahaha!!!
All diese (mir völlig unbekannten) Schauspieler haben eine echt tolle Leistung gebracht – ich muss mir diesen Film irgendwann nochmal ansehen!
Ganz nebenbei gibt es auch noch viel über die Figuren „Barbie & Ken“ und deren Spielzeug-Entwicklung zu lernen – auch das kann durchaus Spass machen!
Traurig dass es die „Kinder“ von heute eben nicht mehr interessiert ...