Sehr gute Bildqualität und ein intensiver Sound. Das waren für mich die Highlights. Ansonsten viele Purzelbäume vorwärts und rückwärts.
Und warum der ganze Zirkus? Ganz zum Ende, kommt die kurze Erklärung: Irgendeine nachfolgende Generation ist der Meinung das wir die Vernichtung verdient haben, weil wir schuld wären das die Flüsse ausgetrocknet und der Meeresspiegel angestiegen ist. Deshalb die Zeitmaschine.

Also die Ideologie der grünen Khmer ist vertreten, ein Schwarzer (Sohnemann von Denzel Washington) spielt die Hauptrolle = Meisterwerk...

Nicht der beste Film von Luc Besson. Ein bisschen Leon der Profi, Nikita und Lucy zusammen gemischt. Die zehn Zeitsprünge nerven. 3 Wochen zuvor, 2 Tage später, 2 Jahre zuvor... dazu eine überraschend schlechte Soundqualität bei der Action. Natürlich muss heutzutage was schwules enthalten sein. Nervt einfach nur. Auf der Habenseite sind sympathische Hauptdarsteller.

Eine relativ langatmige / langweilige Geschichte. pubertierende Robotor und sonstige Dinge die man nicht braucht, in einer Welt / Zukunft die nicht beschrieben wird.

Action ganz Ok. Sehr buntes Bild. Aber das geheule von Marcus (Martin Lawrence) ist einfach nur nervig und peinlich. Und die Kilo die er zugelegt hat auch. Meine Güte was für ein Mondgesicht ist das geworden.
Von den drei Teilen ist dies der schlechteste. Geht wirklich besser in Rente.

Gut unterhaltend. Coole Sprüche und Klamotten. Nicht mehr, aber auch nicht weniger bietet der Film..

Dümmlich und eigentlich frauenverachtend. Selbst für ein Comic. Einfach schlecht, schlecht und schlecht.

Was für ein wirrer, blöder Sch..., ähm Film. E-Auos mit Auspuff, digitales Feuer, die blödeste, unglaubwürdigste Verfolgungsjagd ever.

Dabei hätte man aus der Story einen soliden Actioner machen können.

Tolle Bildsprache die man dank einer herausragenden Bildqualität in vollen Zügen genießen kann. Der Sound ist ebenfalls sehr gut.
Die Schauspieler überzeugen auch, jede Rolle scheint perfekt besetzt zu sein.

Ich bin kein King-Fan habe das Buch nicht gelesen, aber der Film ist wirklich sehr gute Unterhaltung.

Guter Film mit fiel Action, der nie den Fuß vom Gaspedal nimmt.

Nur die ersten Minuten, wo die Hauptdarstellerin sich verhält als wäre sie ein dummer Azubi im ersten Lehrjahr, dass passt überhaupt nicht zur Story. Schon gar nicht, da sie ja in Afghanistan im Kampfeinsatz gewesen sein soll.

Sehr, sehr schräg in jedem belang. S/W und und absurde Geschichte ist für mich nicht gleich Arthouse. Gute Leistung der Schauspieler.

Der Film hat zweifelsohne hohe Schau-Werte und auch die Akustik ist gelungen. Die Story hätte wesentlich mehr her gegeben, aber man hat sich wohl auf die Effekte konzentriert.
Ein zweiter Teil ist ja möglich, vielleicht kommt da noch was.

Was für ein Murks. Die Anleihen bei "Das Ding aus einer anderen Welt" sind überdeutlich. Kommt aber nie auch nur annähernd an diesen Film ran. Highlight war für mich Q’orianka Kilcher. Die Lippen sind beeindruckend. Out of space?

Zum xten mal das Märchen vom herzensguten Immigranten und der bösen aufnehmenden Familie, kombiniert mit Agatha Christie Strickmuster.
Das ist der Plot, der teilweise schon arg bemüht wirkt und auf die Geduld des Zuschauers setzt.

Die alternden Stars wirken gut aufgelegt und so ist es ganz unterhaltsam.

Die Bildqualität der BD ist sehr seltsam und nur mit Eingriffen im Setup des Bildschirms einigermaßen erträglich. Nur die Bildqualität beurteilt: 1 Stern.

Zum großen Finale lässt man alles antreten: Kinder, Enkel, Opa, Oma, Onkel, Tanten und Tote dürfen auch auferstehen. Das ganz große Besteck.
Auch bei den Schauplätzen gibt es nichts neues, alles wirkt bekannt. Und so müssen es die Story und die Schauspieler reisen - tun sie aber nicht.

ich finde da keinen guten helden mit dem ich mitfiebern kann. Oder eine etwas sperrige Figur wie früher Han Solo. Ich liebe Dich - ich weiß. Man war das herrlich.
Heute: Ben wirft sein Laser-Schwert weg und steigt auf Wattebäuschchen um. Geht's noch?

Dafür küssen sich am Ende Frauen. Politisch korrekt, gendergerecht, Hollywood freut sich, die Demokraten freuen sich, NGO's laufen nicht Sturm. Dafür ein müder Abgang einer einstmals großen Saga.

Der erste teil hat mir wesentlich besser gefallen. Beim zweiten Teil ist man mehr auf eine Linie mit Hollywood gegangen, was mir nicht so sehr gefällt. CGI können die Russen jetzt auch sehr gut und so ist der Film wenigstens was für die Augen

Was ein Schrott. Totale Zeitverschwendung. Ein Tiefpunkt folgt dem nächsten. Der Film ist die hundert Zeichen hier nicht wert.

Ein Aufguss von T2. Vielleicht T2.5. In politisch korrekter Form. Natürlich retten nur Frauen die Welt. Natürlich müssen arme Mexikaner und arme Migranten dabei sein...

Also ein komplett überflüssiges Remake.

Action ist Ok und natürlich überzogen, aber unterhaltend.

Besser als gedacht. Durchaus ein gelungener Film mit sehr guter Bildqualität.

Ansonsten: Ich bin ruhig, auf meine Aufgabe fokussiert und mein Ruhepuls ist 56.

Schwul, tuntig, überdreht, inhomogen, interessant, unterhaltsam, gut. Das sind die Schlagworte dir mir zu diesem Film einfallen. So könnte ich auch die Kunstfigur Elton John beschreiben. Da er auch Produzent von diesem Film ist, soll das möglicherweise auch das Ziel sein.

Schöner Film, der mir vor allem durch seine Bildsprache gefallen hat. Ich bin kein Fan von "Herr der Ringe" usw., aber wenn die Biografie im Film richtig abgebildet ist, lässt sich das Werk von Tolkien gut nachvollziehen.

Für die älteren unter uns, die als Kinder Dick & Doof gesehen haben, nicht uninteressant, zumindest um in sentimentalen Erinnerungen zu schwelgen.

Nur "die wahre Geschichte" ist es sicher nicht, nur ein kleiner Ausschnitt vom Karriere-Ende.

Stan & Ollie und ihre Fans hätten viel mehr als diesen Film verdient!

Netter Versuch, aber Bryan Cranston kann diesen Film (bei allem Bemühen) nicht stemmen. Das Ende passt irgendwie nicht, völlig unglaubwürdig, ist aber wenigstens überraschend.

Seltsamer Film. Was soll das sein? Märchen, Thriller, Science-Fiction? Man weiß es nicht. Mehr Zeichen ist der Fim nicht wert.:)

Langweilig, langatmig, Wirr.

Das sind die Begriffe, die mir für diesen Film einfallen. Dabei war ich von Anfang an konzentriert bei der Sache, um den Faden nicht zu verlieren - aber wenn gar kein Faden da ist, nutzt das auch nichts. Oder war ich zwischendurch doch mal kurz weggenickt?