Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 14.05.2024
Kann mich mit diesem Film nicht anfreunden, nichts halbes und nichts ganzes, ein wenig Horror, oder auch nicht, ein bisschen viel Drama und ein klein wenig Kriegsfilm. Reicht aber insgesamt nicht für einen guten Film.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 13.05.2024
Ich konnte den Film schon sehen und die Komödie ist wirklich sehenswert.
Heraus stechend sind für mich hier die 3 Hauptdarsteller Dany Boon, Kad Merad und Charlotte Gainsburg die eine wunderbare Chemie miteinander haben. Der eine ist so der Naive Hinterweltler, der andere der egoistische Macho und der weibliche Part ist eine leicht überdrehte Sex-Bombe.
Die Geschichte ist zwar sehr vorhersehbar und teilweise schon leicht übertrieben aber sie hat auf jeden Fall eine Leichtigkeit und viel Herz.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tzulan444" am 13.05.2024
Summit Fever versucht ein Bergsteigerfilm zu sein. Die beiden Hauptprotagonisten wollen das Matterhorn, den Eiger und den Montblanc besteigen. Genretypisch kommt es zu den üblichen Komplikationen, sodass wenig realistisch innerhalb weniger Tage ein Sportler nach dem anderen das zeitliche segnet. Leider wird der Extremsport von einer Story umrahmt, die zwischen Bravo-Fotolovestory und einer GZSZ-Folge schwankt. Entsprechend spielen die kaum bekannten Schauspieler dann auch. Die Bilder am Boden passen sich der soapigen Story an. Ganz anders gestallten sich aber die mittels Drohnen und Hellikopter gefilmten Naturaufnahmen. Knack scharf und episch in Szene gesetzt sind die Berggipfel die Helden des Filmes. In Sachen Sound kann Summit Fever nicht mit den Meisterleistungen von Vorbildern wie Everest mithalten. Dazu hätten mehr Effekte geliefert werden müssen. Trotzdem gibt es gegen Ende amtliches Donnern in den Subwoofern, als die Seilschaft in ein Gewitter gerät. Dieses Gewitter artet dann aber auch in unfreiwillige Komik aus. Man hielt es für eine gute Idee in den Nahaufnahmen Schaum als Kunstschnee zu verwenden. Dies führt dazu, dass die dramatisch overactenden Schauspieler nicht wirklich eingeschneit werden. Viel mehr entsteht ein optischer Eindruck als befänden sie sich auf einer Schaumparty, was zusammen mit der gespielten Dramatik einen wirklich amüsanten Gesamteindruck ergibt.
Für optisch referenzwürdige 5 Minuten Berggipfel ok, der Rest ist Grütze.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Videobaer21" am 12.05.2024
Eine Mischung aus 'John Wick' und 'The Equalizer'? Diese vielversprechende Beschreibung hat mich dazu verleitet den Streifen zu leihen, aber meine Erwartungen haben sich leider nicht erfüllt! Ein meist grimmig dreinschauender CIA-Agent und seine hübsche Partnerin quälen sich durch den Film. Alles schon hundertmal besser gesehen!
Das Lied von Vogel und Schlange - Jeder begehrt etwas.
Science-Fiction, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Testgucker" am 12.05.2024
Sehr schade, dass diese Vorgeschichte mit neuen Darstellern so undurchsichtig und langweilig umgesetzt wurde. Das hat nichts mehr mit dem Original zu tun. Eine Jenifer Lawrenz kann man eben nicht ersetzen durch eine Vorgängerin. Ich habe den Zusammenhang nicht nachvollziehen können, da diese hin udn her jegliche Spannung und Thrill verpuffen lassen hat. Und die paar kleinen Aczion- und Kampfseznen am Anfang waren mir persönlich viel zu mau.
Bewertung und Kritik von Filmfan "i4dihybt" am 12.05.2024
Stilistisch sehr gut und spannend die Story und Schauspielerin inszeniert und für Interessierte dieses Genres sehenswert. Insofern eigentlich 4 Sterne aber das Ende gefällt mir persönlich nicht (auch wenn es bewusst so gewählt wurde wie die Doppeldeutigkeit von "GODISNOWHERE" wg. 'God is now here' bzw. 'God is nowhere' und anderen Leuten vielleicht gefällt), so dass ein Stern Abzug.
Ein ultimatives Roadmovie - Nach dem Bestseller von Thees Uhlmann.
Fantasy, Komödie, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 12.05.2024
Während dieses deutsche Comedy-Drama recht interessant und auch lustig beginnt, verflacht die Handlung leider im Laufe der Zeit immer mehr. Dennoch darf der Zuschauer einen schon sehenswerten, aber vor allem einen klein wenig anderen Spielfilm betrachten. Dies liegt vor allem an den Personen Charly Hübner und Thees Uhlmann, die sich aus ihren eigentlichen Kerngeschäften (Schauspielerei und Musik) nach hinter die Kamera von SOPHIA, DER TOD UND ICH verzogen hatten. 2,90 tödliche Sterne an der Imbissbude.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 12.05.2024
Recht freizügiger Film, der in den ersten 30 Minuten doch eher zur Abschalten drängt, danach kommt in der Story/Drama etwas Spannung auf, die allerdings nicht bis zum Ende des Filmes gehalten werden kann.