Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 30.04.2025
Dafür das der Film aus Deutschland stammt, ist er dann doch gar nicht so schlecht, natürlich sind die Dialoge Szenen zum Teil wirklich zum fremdschämen, aber alles in allem wäre es wohl ehr 2 Sterne, aber ein Bonuspunkt, weil er aus Deutschland ist, und man hier doch soviel "ganz lächerlich" schlechtes oft vorgesetzt bekommt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 30.04.2025
Hm naja, was soll man sagen da weiß man was man ungefähr bekommt, aber besonders gut war er natürlich nicht, wenn man keine Ansprüche bei Horror hat vielleicht 2 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 30.04.2025
Aufpassen, das hat natürlich nichts mit dem "guten" Brain Dead zu tun, sondern ist von Herrn Tenney der zwar auch bekannt ist, aber oft auch viel Murks gemacht hat.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 29.04.2025
Ja gut, solche Blagen verhalten sich sicher nicht immer stimmig, vor allem nicht in solchen Extremsituationen. Aber hier wird das doch an einigen Stellen zu sehr überstrapaziert. Da hat man den Eindruck, die Macher legen mehr Wert darauf, den Zuschauer zu verärgern, als Spannung oder Grusel zu erzeugen, so wie man hier mit entsprechenden Szenen zugeballert wird.
Die Kids und das Ambiente sind gut. Nur bekommt Letzteres wieder mal durch übertriebene, unnötige Musik auch oft einen ärgerlichen Aspekt. 2,3 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 29.04.2025
Das Gleiche nochmal vom Selben, vielleicht mit blutigeren Details bei den Kills und eben diesem (extrem einfallsreichen;) Reality Show Ding.
Ergo: Langweilig und unnötig. 1,4 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 29.04.2025
Der Hollywood-Botschafter Mel zeigt hier wohl was er so vor hat im Auftrag des orangen Mannes: Volksverdummung.
Ist davon wirklich noch mehr nötig?
Der Film verdient keine wirkliche Kritik. Nur die Warnung, einen weiten Bogen darum zu machen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 29.04.2025
Dieses Sequel zum Asylum Mockbuster „Top Gunner“ hätte auch nicht sein müssen (Wie auch schon der Vorgänger…). Aber es steht uns ja frei, diesen Schrott nicht zu gucken, wozu ich jedem raten würde.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 29.04.2025
Ich mag Marki Quarki nicht. Wenn der in nem Film auftaucht, ist das (meistens) wie in die Bowle pinkeln.
Wiedermal tut der Multimillionär so, als hätte er Unterschichtsprobleme…
Das kann ich dem Vogel kein Stück abnehmen.
Die Sorte Geschichte kennt man ja zur Genüge, aber trotz Wallberchs Bemühungen, das zu verhindern, ist der Fighter dank seiner professionellen (aber auch klischeehaften) Inszenierung immer noch mitreißend genug für 3,1 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 29.04.2025
Das ist auch wieder nur ein Vehikel, um abstoßende Gewalt zu zeigen. Publikum dafür scheint es ja zur Genüge zu geben.
Wer will, kann hier sicher auch eine „Charakterstudie“ reininterpretieren;)
Jemand gleitet in den Wahnsinn ab. Das ist mir zu wenig.
Zu willkürlich und nicht mal im Ansatz nachvollziehbar. 0,5 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 29.04.2025
Dem letzten „richtigen“ Thor hatte ich ja auch nur einen Stern gegeben. Der war auf ganz andere Art scheiße. Vom Unterhaltungswert her, ist der hier natürlich noch schlechter. Dafür würde nicht so viel Geld verpulvert wie bei Waititi. Für das Zigfache einen schlechten Film machen, ist ja eigentlich schlimmer, als das mit kleinem Budget zu tun. Aber da habe ich jetzt keine Lust, das genauer und gerecht auszutarieren. 0,2 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "k412lr13" am 29.04.2025
Mmh...sexuell frustrierte Geschäftsfrau, dreister Praktikant, schräge Affäre. Schwer greifbar und ohne Tiefgang. Wurd nicht warm mit dem Film. Szenen aus Trailer fehlten. Das Prickeln blieb aus...
Bewertung und Kritik von Filmfan "howardh" am 29.04.2025
Irgendwie hat man in diesen Film allzuviel hineingepackt.
Am besten gelungen ist der reine Handlungsstrang mit guten - und nicht wie üblicherweise völlig übertriebenen - Action-Szenen.
Widersprüchlich wird es dann mit Shailene Woodley auf Massenmörderjagd (mit gewissen Anklängen an "Schweigen der Lämmer"). Einerseits hat sie lediglich eine Funktion als Handlangerin, andererseits wird sie von ihrem örtlichen FBI-Chef ständig als Super-Polizistin gehypt.
Am unglaubwürdigsten sind die ständigen Rangeleien zwischen populistischen Politikern und karrieregeilen Polizeichefs. Die gibt es natürlich schon in der Realität, nur werden sie in aller Regel hinter verschlossenen Türen ausgetragen und nicht - so wie in diesem Film - in aller Öffentlichkeit. Das absolute i-Tüpfelchen an "Wokeness" ist dann die Homosexualität des FBI-Chef-Ermittlers.
Im Übrigen verliert der Film auch viel an Spannung durch die vielen Dialog-Szenen zwischen einzelnen Beteiligten (meist übertrieben tiefschürfendes Gelaber) sowie durch die zu oft völlig unmotiviert eingeschobenen Szenen mit Shailene Woodley allein-tauchend im Hallenbad.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Unterhosenmodel" am 28.04.2025
Ich war das angry black girl nach Sichtung des Filmes. Nur Klischees über Schwarze. Natürlich steht mitten in der Siedlung das Sofa, auf dem der Drogenboss thront. Den ganzen Film über wird nur Hass und Hetze über Weiße transportiert. Die kleine Schwester war noch die glaubwürdigste Schauspielerin. Effekte sind schlecht, Logik ist schlecht, Story ist schlecht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 28.04.2025
Boah.. ich glaube für so ne Art von Film bin ich echt zu alt.
Ich meine, bei Tanz der Teufel, hat man auch ne gewissen Brutalität und krassen Szenen, aber hier ist einfach alles so "Sinn-entleert".
Hier wechseln sich bei mir Langeweile und Ekel ab und das ist wirklich nicht meins.
Ich kann den Hype um diese Filme nicht nachvollziehen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "JimmiBondi" am 28.04.2025
Zuerst war ich geschockt als ich ohne zu wissen auf was mich zukommt, den Film im Kino sah. Robbie als Affe?
Wenn man sich aber auf diesen Zustand einlässt, vergisst man den Affen mit der Zeit. Mann erkennt auch die Robbie typischen
Bewegungen und Gesichtsausdrücke. Über die Musik denke ich muß man nicht schreiben, da kann man fast nichts falsch machen.
Mal was anderes. Mann kann aber sehr gut Robbies bisheriges Leben nachvollziehen, schließlich waren die Medien der letzten Jahre voll von ihm.
Kann man anschauen!
Was hinter diesen Mauern geschieht, wird alles verändern.
Thriller, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Uweee" am 28.04.2025
Den Film habe ich sehr gerne mit Freunden geschaut und vor allem gehört! Auch wenn ich 'nur' die Stereo-Informationen (vom Atmos-Format) wahrgenommen habe, so waren diese ganz zart und gezielt positioniert. Also nichts ist zufällig, beiläufig aufgenommen, sondern gekonnt produziert worden. Ein Fest für die feinen Sinne ...und die präzise Stereoanlage:-)
Bewertung und Kritik von Filmfan "howardh" am 28.04.2025
Satiren arbeiten sich normalerweise an einem einzigen Thema ab und machen sich darüber lustig. Das funktioniert dann mehr oder weniger gut. Dieser Film beackert dagegen zwei Felder: den woken Zeitgeist und diejenigen der "alten weißen Männer", die diesem Zeitgeist - voraussehbar erfolglos - hinterherhecheln. Und damit setzt sich dieser Film zwischen alle Stühle, und das reicht dann leider nur für drei Sterne.
Einige wirklich gute Gags und gute zum Nachdenken anregende Szenen, und dann wieder ziemlicher Leerlauf. Vor allem die in Berlin spielende Handlung ist völlig überflüssig. Das Schauspieler-Ensemble ist grandios, einige wirken allerdings sogar verschenkt (vor allem die beiden deutlich unterforderten Nadja Uhl und Elyas M'Barek). Der Schluss (alle haben sich wieder ganz doll lieb) wirkt extrem aufgesetzt.