Im Tal der Nibelungen - Die größte Sage aller Zeiten.
Deutscher Film, Fantasy, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "howardh" am 23.07.2025
Nichts Neues in der Nibelungen-Welt: "Game of Thrones" für Arme.
Ein zentrales Motiv der Nibelungen-Saga - die von Siegfried mittels Tarnkappe vorgenommene Täuschung Brunhildes anläßlich Gunthers Braut-Werbung - wurde filmisch völlig unzureichend umgesetzt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "MonikaV" am 23.07.2025
Ich verstehe die schlechten Bewertungen nicht. Mir hat der Film super gefallen, war gut gespielt und das sozialkritische Thema Loverboy gut dargestellt, von meiner Seite wirklich empfehlenswert, wenn man diese Art Filme mag.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 23.07.2025
Ein normales 08/15 Action Streifen ohne große Höhepunkte aber mit einem entscheidenden Nachteil, eigentlich ist der Streifen wirklich ein Stummfilm. Ist zwar nicht weltbewegendes, aber bei anderen Stummfilmen passt die Musik perfekt zum Film, hier leider überhaupt nicht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 22.07.2025
Zu den bekanntesten im Wuxia Genre gehört dieser Film, der die Figur der weiblichen Kämpferin im Hong Kong Kino etabliert hat. Stilsicher und gewohnt naiv von den Shaw Brothers produziert. Immer wieder belustigend, wenn eine ganz offensichtliche Frau für einen Mann gehalten wird (was in Thailand manchmal umgekehrt ist, aber das gehört jetzt nicht hierher). Nicht erst seit "Mulan" ein beliebtes Motiv. Der Film ist schön gemacht, üppig ausgestattet und verknüpft im Grunde zwei Geschichten. Die Kampfeinlagen sind schön choreografiert, mit den seinerzeit üblichen Schnitten, die heutzutage etwas belustigend wirken können. Wie so oft entstehen aber oftmals Längen, diesmal auch durch Gesangseinlagen, die es zu überstehen gilt. Dafür entschädigt aber ein kurzweiliges Finale. Die Mischung aus Kampffilm mit Comedyeinschüben und für das Entstehungsjahr ordentlich Brutalität (Blut spritzt, Schwerter kommen auf der anderen Seite wieder raus und eine Hand geht flöten) war im europäischen Kino etwas Neues und Gewagtes. Heutzutage muss man eine gewisse Liebe für diese Schinken mitbringen, damit sie noch wirken. Immerhin hat Regisseur King Hu es diesmal nicht mit der Gesamtlaufzeit übertrieben, so dass "Das Schwert der gelben Tigerin" (ein blöder, rassistischer Titel) nur halb so lang ist, wie der bahnbrechende "Ein Hauch von Zen". Fazit: Ein Klassiker des Genres. Nicht immer kurzweilig aber mit Charme gemacht und sehenswert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 22.07.2025
Diesen Patricia-Highsmith-Krimi sollte man vielleicht doch lieber lesen anstatt auf der Leinwand zu betrachten. Sicherlich ist A KIND OF MURDER nicht wirklich schlecht und sogar mit starken Darstellern besetzt. Bedauerlicherweise kommt der Kern der Geschichte im Film selten wirklich punktgenau beim Zuschauer an. Dies liegt möglicherweise im schwachen Drehbuch und in der noch mieseren Regie begründet. 2,80 tote Ehefrauen-Sterne in Cincinnati.
Er mag Menschen... die ihn in Ruhe lassen. Basierend auf dem internationalen Buch-Bestseller.
Komödie, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "PeterNielsenjun" am 22.07.2025
Ich habe die schwedische Version gesehen. Der Film war ok, teilweise etwas langatmig, aber mit viel Tiefgang und Gefühlen. Von daher ist ok vielleicht doch zu schlecht.
Warum jetzt die amerikanische Version? Weil ich ein Fan von Tom Hanks bin und in diesem Zusammenhang hat mich interessiert, wie er den grantelnden, dauern trauerenden Witwer darstellt. Es ist ihm mit Bravour gelungen!!! Diesmal kam keine Langeweile auf. Hanks war dieser Witwer durch und durch und man hat ihm jede Laune und jedes Granteln abgenommen. Das war einfach hohe Schauspielkunst und das hat den Film zum Genuß gemacht. Auch die anderen Charaktere waren gut besetzt und somit hat mir die amerkanische Verson deutlich besser gefallen. Wer einen vergnüglichen Filmabend haben will, und ohne Action auskommen kann, stattdessen mit viel Gefühlen und Menschlichem konfrontioert werden möchte, dem sei dieser Film auf das Wärmste empfohlen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 22.07.2025
So einfach geht Spannung. Die Beschränkung auf nur einen Schauplatz und nur das Wesentliche, also keine Nebenhandlungen und verschnörkelte Charakterzeichnungen, hält diesen Mix aus Roadmovie und Backwood-Slasher über die komplette Laufzeit packend. Das Skript punktet durch genreuntypisch clevere Teenager, die mit Köpfchen agieren und sich etwas Brauchbares einfallen lassen, bei dem man nicht unbedingt immer mit dem Kopf schütteln muss. Das Duell zwischen dem unbekannten, unsichtbaren Angreifer aus dem Hinterhalt und den eiskalt erwischten Teenagern lebt von seiner aufs Grundlegende reduzierten Situation. Alles ist auf ein Minimum beschränkt und die Motivation des Todesschützen wird gar nicht erst zum Thema gemacht. Somit zeigt der Film den puren Überlebenskampf und das auf ultrabrutale Art und Weise, ziemlich ernsthaft ohne die üblichen Sprüche und Humoreinschübe. Fazit: Ein richtig fieser, kleiner, blutiger Splatterthriller. Kompromisslos, hart, ohne Umschweife. Durchgehend spannend und am Ende dann auch noch wirklich gemein.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 22.07.2025
Für mich gibt es keinen anderen Film, der das Backwood-Slasher Genre so gekonnt und unterhaltsam aufs Korn nimmt. Gelungene Splatter-Einlagen, toller Humor und eben das Backwood-Slasher Setting machen den Film zu einer Perle im oftmals von blutiger Einfallslosigkeit geprägten Horrorgenre. Da macht es auch nichts, dass dass der Antagonist relativ schnell klar ist und blass bleibt, denn die Story ist hier echt nicht wichtig. Das Chaos auf dem Weg zum großen Finale zählt und sollte es einen Horrorfilmen geben, der sich von Tucker & Dale gegen das Böse nicht gut unterhalten fühlt, wäre ich doch sehr verwundert. [Sneakfilm.de]
Chaos. Korruption. Bürgerkrieg. Für ihn sind die Gesetze nur Altpapier.
Action, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 22.07.2025
RoboCop ist wieder da. Zwar steckt Peter Weller nicht mehr im Kostüm des namensgebenden RoboCops, aber Roter John Burke ersetzt ihn ordentlich. Zwar muss man sich an die doch stark andere Stimme gewöhnen, aber es gibt schlimmeres. Unter der Haube versteckt sich bei RoboCop 3 ein solider Actionfilm, in dem RoboCop in gewisser Weise die Seite wechselt. Den inneren Konflikt den RoboCop dabei durch macht ist auch solide Transportiert und die Action stimmt auch, nur ist die Inszenierung insgesamt etwas holprig. Unter dem Strich bleibt so ein solider Actionfilm mit RoboCop-Bonus. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "oliver1967" am 22.07.2025
Wer endlich einen neuen Star Trek erwartet hat, wird schwer enttäuscht sein. Dafür hat der Film keine "unendliche Weiten"... Ein B- oder C-Movie ist es aber auch nicht, man merkt, dass da trotzdem viel Geld in dem Film steckt. Irgendwie wollte man scheinbar einen Spagat zwischen Marvel, Guardians Of The Galaxy und Star Trek hinlegen, was gründlich missglückt ist. Am Ende kommt ein Aktion-Klamauk im Föderationsraum heraus, ohne jeglichen "wissenschaftlichen Anspruch". So hätte man halt gerne an den finanziellen Erfolg moderner der Sci-Fi-Abenteuer angeknüpft, vielleicht auch weil die zahlende Fangemeinde der Trekkies fürs Kino zu sehr geschrumpft ist, um dafür etwas "Anspruchsvolleres" zu produzieren. Würde ich die ganzen Teile von "Star Trek" nicht kennen, wäre mir der Film durchaus auch drei, ja vielleicht sogar vier Sterne wert gewesen...
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 22.07.2025
Ich will nicht sagen, dass ich den zweiten Teil nicht mag, allerdings ist er für mich deutlich schwächer als der Vorgänger.
Der Vorteil hier ist natürlich absolut der Cast, James McAvoy und Jessica Chastain und auch der Rest vom Club der Verlierer sind einfach nur klasse und extrem passend gewählt.
Hier hat man aber mehr das Gefühl, mehrere Grusel Szenen einfach nacheinander "aufgetischt" zu kriegen und mit mehr Längen und es wirkt weniger flüssig.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 22.07.2025
In einem Land vor unserer Zeit ist ein FIlm, den ich als Kind unzählige Male gesehen habe und was soll ich sagen, ich finden ihn auch heute noch toll. Littlefoot und seine Freunde sind einfach niedlich und es ist schön zu sehen, wie sich im Film zwischen den unterschiedlichen Dinosauriern eine immer engere Freundschaft entwickelt. Auch die Bedrohung durch Scharfzahn ist glaubwürdig und gibt dem Film die richtige Dosis Spannung. Für mich einfach ein wundervoller, zeitloser Trickfilmklassiker. [Sneakfilm.de]