Ach das stimmt meiner Meinung nacht nicht, für so einen günstigen 18er wenn man sich drauf einlassen kann, dann kriegt man das was man sehen will 3 Sterne.

Der erste Teil dieser "Saga" hab ich erst 2025 das aller erste mal gesehen gehabt, und muss zugeben dieser ist doch wirklich sehr ansehnlich, im Gegensatz zu der ein oder anderen Fortsetzung später.

Das ist natürlich einer der Klassiker, wo man natürlich ehr von sehr gesellschaftskritischem Horror hier sprechen kann, der natürlich super umgesetzt und geschauspielert ist, daher absoluter Kult 5 Sterne.

Ich hatte den Film null auf den Schirm und muss nach dem Anschauen nun sagen, der ist ziemlich kurzweilig.

Man hat hier eine Art Agenten Action Komödie mit Gregory Peck und Sophia Loren in den Hauptrollen.
Ein etwas weltfremder Wissenschaftler für Sprachen bekommt den unfreiwilligen Auftrag alte ägyptische Hieroglyphen zu übersetzen.
Die Sache scheint immer gefährlichere Ausmaße anzunehmen den mehrere Parteien scheinen zusätzlich Jagd darauf zu machen.

Viele Action Szenen erinnern leicht an die 60er Jahre Bond Filme und viele Dialoge sind eher auf Humor getrimmt.
Das ergibt eine sehr gelungene Kombination.

Note 2

Die Realverfilmung hätte sich problemlos in die bunte Zuckerwattewelt der Animationsfilme mit Barbie einreihen können und wäre ein Erfolg geworden. Doch Greta Gerwig geht mit ihrer Barbie Verfilmung einen anderen Weg. Barbie ist ein Paradebeispiel dafür, wie man das Thema Feminismus präsentieren kann ohne mit dem Holzhammer zu schwingen, der Beweis, dass Barbie mehr sein kann als nur eine stereotypische Schönheit. Gerwig spielt in ihrer Barbie Version geschickt mit Klischees, zeigt die Barbierest und die reale Welt gekonnt überspitzt und überzeichnet und schafft es so zwei Stunden zu unterhalten und gleichzeitig ihre Botschaft an das Publikum zu bringen. Dem ein oder anderen männlichen Zuschauer und manchem Old School Barbie Fan mag dies vielleicht sauer aufstoßen, der Rest wird sicher viel Freude an dieser ungewöhnlichen Art von Barbie Film seine Freude haben. [Sneakfilm.de]

Ui man bin ich alt.
Der Film hat mittlerweile 30 Jahre auf dem Buckel und auf jeden Fall muss man sich den Cast hier mal auf der Zunge zergehen lassen:
Dustin Hoffman
Rene Russo
Morgan Freeman
Donald Sutherland
Kevin Spacey
Cuba Gooding Jr.

Nicht schlecht für einen Action Thriller mit Schwerpunkt tödlicher Pandemie in den USA.
Inszeniert von Wolfang Petersen und absolut spannend und fesselnd.

Auch heute noch ziemlich stark.

Note 1-

Joa...tendiere eher so zu 3,5 Sternen...
Der Film hat viel Licht, aber auch Schatten.
Die emotionalen Momente sind wirklich sehr stark, man hat quasi eine Frau, die selbst ums Überleben kämpft gegen Krebs und diese hat nun richtig die A.Karte, nachdem todbringende Aliens auf der Erde einschlagen.

Der Streifen hat diese typischen Momente aus The Quiet Place, die einen mitfiebern lassen, aber leider auch die ein oder andere Länge. Und ja, auch ich hätte mir ein paar mehr Infos und Hintergründe zum TAG EINS gewünscht.

Statt dessen hat man einfach "nur" einen weiteren SCI Fi Horror Survival Film aus dem Quiet Place Universum.

Note 2-

Ein Märchenfilm als Horrorfilm für Erwachsene verfilmt, leider komplett am Thema vorbei. Finger weg von diesem billigen Mist.

Für mich ein C Movie der den absoluten Schrott zeigt, den eigentlich niemand sehen möchte, hier gibt es wirklich nichts positives zu berichten.

Für die Liste der Schauspieler doch ein wenig enttäuschend, vor allem Morgan Freemans Leistungen gehen massiv zurück, fühle mich ein wenig an das langsame Ende von Bruce Willis erinnert.

Lange, peinliche Dialoge, die so gerne witzig sein wollten. Beim Wunsch ist es aber geblieben. Stunts, die man schon oft besser gesehen hat. Und eine sehr vorhersehbare Story als "Film im Film" verpackt. Absoluter Schrott. Aber den Barbie-Fans hat's bestimmt gefallen

Der ist leider wirklich ziemlich "schlecht" die Synchro ist wirklich mit das schlechteste was ich jemals gehört hatte, das ist leider wirklich erbärmlich.

Für einen ITN Film ist der Film wirklich richtig gelungen und könnte auch Cinderella Meets Carry in der Beschreibung heißen, hatte selten so einen guten aus diesem Hause gesehen.

Es scheint heute auszureichen Männer als ganz schlimme Geschöpfe darzustellen. Frauen sind die Opfer des Patriachats und gezwungen auf ihre Schönheit zu achten. Dies würden sie sonst nie tun. Auch meine Tochter als junge Erwachsene sah mit mir den Filmt und war sich mit mir einig, dass er furchtbar ist. Laut ihr das schlechteste was sie je gesehen hatte.
Man kann heute wohl jeden Mist auftischen, solange die Geisteshaltung stimmt, oder eine Ideologie verfolgt wird.
Eine gequirlte Sch....

Ein ganz platter und langweilig peinlicher Möchtegernstreifen mit furchtbaren Darstellern die mit Schauspielerei noch nie viel zu tun hatten.

Oft sind Fortsetzungen von Horrorgeschichten schnell langweilig da sie sich wiederholen, bei Cold Prey 3 macht die Geschichte aber weiterhin Sinn, vor allem weiterhin spannend und unterhaltsam

Wer plumbe Gewalt ohne Sinn mag, ist hier gut aufgehoben, für alle anderen ein übertriebenes Gesellschaftsdrama, nicht sehenswert.

Alleine die Jokes mit Scrat rechtfertigen den Film, allerdings die Geschichte der Gruppe selbst verwässert langsam ein wenig. Trotzdem reicht es für 3 Sterne.

Klug erzählter Thriller mit einer nicht alltäglichen Geschichte, die Schauspieler waren zwar etwas langweilig, trotzdem gute Unterhaltung.

Der erste Teil war natürlich der Knaller, im zweiten Teil ist ein wenig der Reiz des Überraschungsmomentes verloren gegangen. trotzdem sehr sehenswert

Was ist mit der Ice Age Franchise passiert? Nach zwei gelungenen Langfilmen und drei witzigen Kurzfilmen enttäuscht der dritte Langfilm auf ganzer Linie. Irgendwie hat man total den Blick für die Figuren verloren und hat mit dem dritten Film nun eine belanglose Sketchsammlung schlechter Sketche gedreht. Selbst die Intermezzos von Scrat zünden diesmal nicht wirklich und wirken mit seinen Duellen mit einem Weibchen völlig aus der Zeit gefallen. Da helfen auch keine Muttergefühle von Sid, niedliche Dinosaurier und kämpfe gegen Velociraptoren und T-Rexes. [Sneakfilm.de]

Muss ich diesen Film wirklich bewerten? Und wenn ja, was soll ich schreiben" Ja, der Film war nett. Nicht in dem Sinne "Der kleine Bruder von _Sch....". Nein, einfach nur nett. Kochkunst als sozialtherapeutisches Motivationsinstrument für Jugendliche. Ja, kann man so machen. Ist dann aber nur eine neue Variante, Jugendlichen Selbstwert und Selbstbewußtsein zu geben. Andere machen Musik und spielen ein Instrument, würde auch gehen.
Der Film zieht sich und man wartet auf irgendwelche Gags, über die man lachen könnte. Gibt es aber nicht. Ja, es gibt eine quirlige und energische Küchenchefin in Gestalt von Audrey Lamy. Aber die rettet den Film auch nicht.
Ja, kann man ansehen. Nein, muss man nicht. Nett sein reicht eben nicht für einen wirklich guten Film. Deshalb gibt es auch nur zwei Punkte - für das nett sein.

Aaron Eckhart gehört sicherlich zu der Riege der A-Schauspieler, allerdings war er bislang auf Nebenrollen festgelegt, zwar gewichtige Nebenrollen wie z.B. in "Sully" neben Tom Hanks, aber eben nur Nebenrollen. Allerdings hat er in dieser Funktion regelmäßig einen guten Job gemacht, so dass man ihm nun offensichtlich zutraut, als Hauptdarsteller Filme zu stemmen. In "The Bricklayer" ist ihm das auch aus meiner Sicht voll und ganz gelungen. Eckhart hat alles gegeben, der Spannungsbogen war da und wurde gehalten und nebenbei gab es jede Menge Action. Was will man mehr. Einen Oskar wird Eckhart für diesen Film sicherlich nicht bekommen. Muss er auch nicht? Als Hauptdarsteller hat er geliefert und ich habe 110 Minuten spannende Unterhaltung bekommen. Zugegeben, Eckhart ist auch nicht mehr der jüngste und diverse Kampfszenen, besonders wenn es um eine größere Gruppe geht, wirken arg gezwungen und ziemlich hölzern. Das kann Keanu Reeves als John Wick deutlich besser, aber das mindert nicht im geringsten die Freude an diesem Film.
Ziel erreicht, Herr Eckhart und dafür gibt es von mir fünf Punkte. Ich freue mich schon auf den nächsten Streifen mit Ihnen - als Hauptdarsteller! Zum Beispiel in "Chief of Station"!

Ich fand den Grusel Film jetzt nicht schlecht, aber auch nichts, was man unbedingt gesehen haben muss.

Sam Claflin sehe ich immer Recht gerne, hier mal in einer anderen Rolle als Vater eines Kindes, welches Besuche von einem Wesen bekommt.

Auch hier bietet der Film wenig neues... Horror Kreatur, Eltern machen sich um ihr Kind Sorgen...hat man alles schon 100 mal gesehen. Alles Schema F.

Note 3+