Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 22.09.2025
Anfänglich ein wenig verwirrend, doch im Laufe der Spielzeit von ODDITY klärt sich vieles tatsächlich auch auf. Der Mix aus Kriminal-Thriller und übernatürlichem Horror ist weitgehend gelungen, wenn auch nicht irgendwie außergewöhnlich. Regie und Drehbuch zeigen sich überwiegend in Ordnung ohne besonders zu glänzen. 3,20 Zwilling-Sterne in Irland.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 22.09.2025
Erneut ein Film, der versucht, erotisch zu wirken, hierbei aber nahezu gänzlich scheitert. Die Story an sich ist beginnend indes gar nicht schlecht, verläuft sich jedoch in einem Tal der Logiklöcher und widersinniger Aktionen.
Ohne Spoilern zu wollen, mag der Zuschauer sich allzu oft fragen, wieso eine verhüllte Augenpartie dafür sorgt, dass diverse Menschen das Gegenüber nicht mehr erkennen - weder am Körperbau, der Stimme, dem Geruch oder sonst etwas.
Drückt man diesbezüglich bereits ein Auge zu, bleibt leider kein zudrückbares mehr über, um hinsichtlich die Unsinnigkeit der Racheidee ein weiteres zu schließen. Schlussendlich macht der ganze Plan in "The escort Wife" nichtmal ansatzweise Sinn, lag Patricia von Anfang an das Druckmittel in der Hand, welches sie sich zu guter Letzt zu nutzen macht.
Ihre Forderung "ich möchte das Auto" liefert letztendlich nur noch Fremdscham.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Schusters" am 22.09.2025
The Da Vinci Code – Sakrileg ist spektakulär und spannend aufgebaut, hat Action im richtigen Mass, überraschende Wendungen – es ist alles da was ein wirklich guter Film braucht …
… und trotzdem bleibt er einfach etwas trocken und um Längen hinter „Illuminati“ und „Inferno“ zurück.
Das mehrmals künstlich verlängerte Ende ist dann leider sehr sehr zäh und nimmt einige Pluspunkte wieder weg.
Insgesamt sehenswert – und trotzdem hat mir einmal sofort gereicht – während ich die beiden anderen Teile immer wieder gerne mal ansehe.
3,6 Blasphemie Sternchen – aufgerundet auf 4 * weil die haarsträubenden Theorien über das Christentum genauso „glaubwürdig“ sind wie die Kirche selbst – jede Art von Verbrechen & Vertuschung ... NICHTS ist Unmöglich!
Bewertung und Kritik von Filmfan "DrEmmett" am 21.09.2025
Als Thriller an sich ist der Film durchaus spannend, handwerklich sehr gut gemacht und bietet einige gut vorbereitete Wendungen. Interessiert hatte er mich wegen der kreativen Grundidee: Eine Psycho sucht eine Therapeutin auf und stellt sie vor die Wahl, ihn zu heilen oder zu sterben. Diese Idee nimmt der Film zum Anlass für ein Kammerspiel-Duell, während der letzte Akt dann die beengten Räumlichkeiten verlässt. So lange der Film dieser Prämisse folgt, wirkt er spannend. Irgendwann gibt es aber eine Wendung, die die Grundidee und ihre Faszination im Prinzip aushebelt. Spannend bleibt es aber trotzdem.
Die dann folgende und finale Wendung ist zwar recht effektvoll, strapaziert aber auch ziemlich arg die Glaubwürdigkeit. Der entscheidende Punkt, warum mich der Film eher unbefriedigt zurückließ, ist aber die menschliche Perspektive, die schwierig zu beschreiben ist, ohne zu spoilern. Viele heutige Thriller legen nur noch Wert darauf, den Zuschauer zu schocken und zu überraschen. Die Identifikation mit dem Protagonisten kommt dabei aber viel zu kurz, bzw. spielt überhaupt keine Rolle mehr. Die Regie wirkt letztlich genauso nihilistisch und mitleidslos wie der Killer im Film. Wer auf düstere Thriller ohne irgendwelche humanen Lichtblicke steht, wird hier begeistert sein, mir hat leider etwas entscheidendes gefehlt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "DrEmmett" am 21.09.2025
Jede der bisherigen Verfilmungen der Ereignisse um den 20. Juli liefert eine interessante und sehenswerte Facette, so auch diese. Während die Hollywood-Version mit Tom Cruise meisterhaft im Spannungsaufbau ist, wirkt Sebastian Koch als Stauffenberg hier wesentlich menschlicher und dreidimensionaler als Cruise. Der Charme, Humor und der Idealismus des historischen Charakters kommen hier besser rüber. Leider hat auch jede Verfilmung bewusste historische Verfälschungen, hier wird Stauffenbergs Frau ein Konflikt angedichtet, auch die Verlobung fand so nie statt. Ich weiß nicht, wieso nur die allerwenigsten Regisseure einen verantwortungsbewussten Umgang mit Geschichte und Wahrheit hinbekommen. Trotzdem ist der Film sehr sehenswert durch die schauspielerischen Leistungen, allen voran von Sebastian Koch.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 21.09.2025
Oha...Die Thunderbolts haben mir wirklich gut gefallen
Ich empfand den Streifen sehr unterhaltend und wieder organischer als die letzten Superhelden-Filme.
Das war eigentlich gar nicht zu erwarten zumal die Titelhelden hier so ein bisschen die Reste Rampe der letzten Marvel Serien und Filme darstellen.
Hier sieht man, wie sich ein neues Team bildet, wie sie Freunde werden, obwohl sie eigentlich entbehrlich sind.
Sterben musst du sowieso. Basierend auf der Kurzgeschichte von Stephen King.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "RocketRaccoon" am 21.09.2025
Mega! Dachte erst es ist der 100.000 Gruselfilm, aber das es so geil wird mit völlig bekloppten Dialogen und im Stile von Final Destination abläuft war dann eine positive Überraschung. Sehr unterhaltsam von Anfang bis Ende, ich hätte unbedingt auch gerne so einen Affen...
Bewertung und Kritik von Filmfan "Markus888" am 21.09.2025
Also was soll ich zu diesem unterirdischen Streifen großartig sagen?
Hier ist wohl jede noch so schlechte Geisterbahn weitaus gruseliger als dieser Hohlbrotstreifen ohne jeglichen Sinn und Verstand…
Der Schluss ist dann die absolute Lachnummer und Krönung dieses geistigen Dünnschisses.
Alle die diesen Film ernsthaft gut fanden, sind offenbar grüne Esoteriker oder haben noch nie einen guten Horrorfilm in ihrem Leben gesehen ;-)
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kruemelmonster" am 21.09.2025
"Elio" ist sicherlich nicht der beste Film von Pixar und eher "Stangenware" geworden: solide, unterhaltsam, aber es fehlt das gewisse Etwas, das sonst die Filme der Animationsschmiede ausmachen.